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Gedanken von Ludwig II

oder "Liebes Tagebuch"
von

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Gedanken von Ludwig über Neuschwanenstein
 

Gestern ist es mir wieder im Traum erschienen.

In seinem ganzen Stolz und Prunk.

Wunderschön und mächtig. Steht es auf seinem Fels.

Unbewegt und doch bewegend.

Gemacht kann es nicht sein von Menschenhand.

Nein, solch eine vollkommene Schönheit ist nicht von einem Menschen.

Eines Engels ist es würdig und erschaffen vom ihres Vatershand.

Gezaubert hat er eine Burg, die so schön anzusehen ist wie ein Schloss.

Erbaut ohne Gleichnis und gesegnet und bewacht durch den heiligen Schwanenritter.

Mein Traum, mein Wunsch.

Versuchen will ich es, auch wenn ich es nie vollenden kann.

Und nie soll ein Mensch zutritt erhalten.

Nur für meinen Engel will ich es erschaffen. Mein Traum, mein Wunsch, mein heiliges Schloss Neuschwanenstein.



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