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die Dornenkönigin


Erstellt:
Letzte Änderung: 24.11.2006
abgeschlossen
Deutsch
3524 Wörter, 1 Kapitel
Genre: One-Shot, Gen
Also, es ist ein Märchen, was ich für das Fach "Deutsch", während meiner Ausbildung zum Erziher, anfertigen sollte. Ich bin schon fertig und will mir ein paar gute Meinungen von euch allen einholen. Ich hoffe, ihr könntet mir noch ein paar hilfreiche Tipps geben. Ach ja: Es ist beabsichtigt Böse geschrieben....

Nachtrag: Diese Arbeit wurde mit der Note 1,3 bewertet(als allgemeiner Hinweis für die Interessenten). Dazu muss man sagen, dass mein Lehrer ein Notenspektrum von 1,0-1,1-1,2 etc. anwendete.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Meine Sicht von Dornröschen E: 21.11.2006
U: 24.11.2006
Kommentare (9)
3524 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Von:  Siva-Blanque
2008-11-11T23:19:19+00:00 12.11.2008 00:19
Eine sehr interessante Darstellung oder möglicherweise auch Weiterführung eines berühmten Märchens, das somit wohl zum Antimärchen wurde.
Deinen Schreibstil mag ich sehr. Ein wundervoller Ausdruck und viel Liebe zum Detail, ja das erwärmt mein Herz. Es liest sich sehr flüssig, sodass man nicht in stocken kommt. Auch die Sätze sind allgemein gut formuliert und nicht zu verschachtelt.
Was mir besonders gefällt ist deine bildhafte Schreibweise, sodass sich im Kopf tatsächlich ein kleiner Film abspielen kann.
Besonders mochte ich die Wortwechsel zwischen Enkel und Großvater, sie sind charakterlich sehr gut dargestellt und lassen einen unwillkürlich schmunzeln und dass der Greis am Ende der Küchenjunge war, löst beim Leser ein 'Oha'-Erlebnis aus und gerade dadurch bleibt einem eine Geschichte gut im Gedächtnis.
Fazit: Die Geschichte ist absolut gelungen und ich hoffe doch mal, dass dies auch dein/e Lehrer/in erkannt hat^^

lg Siva
Von:  CassiopeiaBlack
2008-01-29T20:39:01+00:00 29.01.2008 21:39
Das war echt toll..!
Wirklich, Zumal 'Dörnröschen' zu meinen lieblings Märchen gehören und ich muss sagen, dieser Anhang, der Gesichte echt schön war!

Und was den Opa angeht, so habe ich erst gedacht, er sei der Diener gewesen, der dem Prinzen geholfen hatte. Aber das er der Küchenjunge war, hat der Gesichte noch mal was melancolisch trauriges gegeben!

Es ist, auch eine sehr untypische darstellung, eines Märchenklassikers, aber sie hat alles, was man sich von einem guten Märchen bzw. Vortsetzung vorstellen kann.

Und was ich mich jetzt noch frage, was hast du für diese Hausaufgaben bekommen? Wenn ich dein Lehrer sein würde hätte ich Dir eine 2+ gegeb!

Aber da ich das ja nicht bin, meine Bewertung für diese FF
*1+ mit * und häckchen*
^^
LG
Edwards_Braut88
Von:  RallyVincento
2007-01-30T23:08:00+00:00 31.01.2007 00:08
Also ich habe es gelesen ^^ auch wenn es länger gedauert hat als ich eigentlich wollte.
Aber ich bin begeistert, die geschichte ist wirklich toll geworden und hat mich richtig gefesselt.

Du benutzt viele Stilmittel die die Geschichte anschaulicher machen, so bekommt man ein klares Bild vor Augen und man kann sich alles sehr gut vorstellen. Auch dein Schreibstil ist sehr schön, man kommt flüssig durch die Geschichte ohne das man sich langweilt oder das etwas endlos in die Länge gezogen wird.

Aber besodners schön finde ich, dass am Ende keine offenen Fragen für den leser übrig bleiben.
Einfach toll.
Ein großes Lob und ich hoffe du schreibst noch vieler solcher Geschichten. *knuff*

Lg Rally
Von: abgemeldet
2006-11-25T17:03:25+00:00 25.11.2006 18:03
Ersma ganz sachlich: gut geschrieben, gute rahmenhandlung, sehr kreativ

jetz emotional: ich lieeeebe böse märchen... soooo geil ^^
Von:  WhirlwindVio
2006-11-24T17:09:44+00:00 24.11.2006 18:09
Also ich finde diese Rahmenhandlung echt klasse. Wie dieser Ochsenkarren so langsam vor sich hin zuckelt kann man sich echt klasse vorstellen. Du unterstreichst diese gedehnte Stimmung mit langen, aber gut verständlichen Sätzen zu Anfang.
Seht stimmungsvoll auch Details wie das Fressen der Rinder, auf das du immer wieder zurückkommst, oder das Spiel des Jungen mit dem Stock.

Untypisch für ein Märche ist, finde ich, ein schlechtes Ende gar nicht. Ursprünglich waren es ja Geschichten mit einer Moral, man denke an Struwwelpeter oder diese Zündlerin, die am Ende das Haus und sich selbst abfackelte ( mir will gerade der Name nicht einfallen )...
Auch die Gebrüder Grimm haben zum Teil recht makabere Sachen ohne Happy End geschrieben. Die meisten sind nur heute nicht mehr so bekannt ;).

Wie Dornröschen von der Guten zur Bösen wurde hast du auch anschaulich dargestellt.
Die Fragen, die sich dem Leser stellen ( z.B. wie kam es dazu ) hast du integriert und im Text durch den Erzähler und seinen Enkel beantwortet.
Finde ich sehr gut ;).
Die beiden Rahmenfiguren sind vom Charakter her überhaupt sehr anschaulich, da finde ich die Dornenkönigin um einiges unnachvollziehbarer. Aber es ist ja auch nur ein Märchen ;).

Turm und der Fluch, der offensichtlich auf ihm lastet, sind schöne Stilmittel. Sie geben der Welt, in der es spielt, etwas Fantastisches ;).
Der Schluss ist auch super gelungen mit der lebhaften Erklärung des Großvaters, wie er an das Wissen um die berichteten Geschehnisse kommt. ^^

Zur Sprache:

"War Dornröschen vorher her unschuldig und rein(...) ( S. 2, erster Abschnitt )" - da ist ein 'her' zu viel ;).

"Das einzigste ( S. 2, selber Abschnitt, etwas weiter unten )"
Zum Einen wird es groß geschrieben ^^, zum anderen existiert das Wort 'Einzigste' nur umgangssprachlich. Richtig heißt es 'Das Einzige'.

Idee:

Dornröschen hat sich den Namen der Dornenkönigin ja selbst gegeben. Das drückt aus, dass ihr ihre Kaltherzigkeit sehr wohl bewusst ist und spaß macht. Wenn du das betonen willst, ist dieser Umstand gut gewählt.
Aber meistens geben sich Tyrannen ihre Beinamen ja nicht selbst und ich fände es auch sehr bezeichnend, wenn das Volk ihr von sich aus diesen neuen Namen, anstatt Dornröschen, gegeben hätte. ^^

Ich hoffe du kannst damit was anfangen ;).

Hochachtungsvoll,
_Shanna_
Von:  Silmarille
2006-11-24T15:18:35+00:00 24.11.2006 16:18
also das ist echt mal was neues und aufregendes. ich meine jeder kennt das märchen vom dornröschen aber mal zu erfahren, wie sich das jemand weiterspinnt ist echt genial. vor allem wie sich eine gute seele verändern und schwärzer als die nacht werden kann finde ich höchst interessant ist halt mal was anderes als das ewige "und sie lebten glücklich bis ans ende ihrer tage". ich finds cool
Von:  Terra-gamy
2006-11-24T14:15:23+00:00 24.11.2006 15:15
Endlich mal ein Märchen, dass nicht gut ausging und zeigt, dass die Guten nicht immer so gut in Wirklichkeit sind.
Von: abgemeldet
2006-11-24T14:08:19+00:00 24.11.2006 15:08
alsoooo... meine meinung kennst du ja schon (vor allem, weil ich es ja verbessern durfte ^^)
aber ich finds echt gut gelungen... aber das hab ich dir ja alles schon gesagt schatz :D
Von:  Arlarion
2006-11-24T13:42:06+00:00 24.11.2006 14:42
Die Story an sich ist nicht schlecht. zwar ist das ebtwas untypisch für ein Märchen wie ich finde, da die meisten gut ausgehen, aber dennoch klasse!

Dass der Großvater da mal dabei war hatte ich schon irgendwie geahnt, aber wusste es nicht. Ich hatte zwar gedacht,d ass er eienr der Kinder wäre, aber da die tod waren dann habe ich dran gezweifelt.
Nunja ich find sie klasse und großartige Fehler habe ich auch nicht entdeckt, die ich nennen könnte.