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Nightmareworld

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Keine Hilfe

Kapitel 3 Keine Hilfe?
 

Dib erstarrte in seiner Bewegung und sprang zurück in den Besenschrank.

Er lugte um die Ecke um zu sehen wer da kam. Es war seine Schwester, sie hatte eine Baseballschläger in der Hand. >Scheiße, wenn sie Iye sieht dann, dann... . Daran will ich gar nicht denken. Ablenken, ich muss sie ablenken.< Panisch lief Dib im Schrank umher, bevor er endlich den Entschluss fasste das etwas passieren musste. „Gaz!“ Er sprang aus dem Besenschrank und wedelte mit den Armen. „Dib, was machst du hier?“ fragte sie erbost und hob den Schläger ein bisschen.

„Ich hatte Hunger, da bin ich aufgestanden um mir was zu hohlen.“ Besorgt sah er seine Schwester an und hoffte sie würde ihm glauben. „Dib!“ kam ein Schrei aus der Küche. „Was war das?“ zischte Gaz gereizt. „Äh das... das...“ Dib suchte verzweifelt nach einer Erklärung, aber es war schon zu spät, Gaz hatte bereits die Küche betreten. Er lief ihr hinterher um das Schlimmste vielleicht noch zu vermeiden. „Wer bist du?“ Gaz stand vor Iye und starrte sie böse an. Die jedoch wandte sich an Dib und fragte ihn : „Wer ist das?“ „ Meine Schwester gaz.“ Und an Iye’s Stelle antwortete er Gaz: „Das ist Iye. Sie ist ein Werwolf.“. „Werwolf schon klar.“ Meinte Gaz genervt. „Und ich bin ein Vampirschwein. Ich saug dir das Blut aus.“ Fuhr sie fort und quiekte dazu. „Nein wirklich Gaz sie ist ein Werwolf, sie kann’s dir bestätigen. Oder Iye?“ „Vampirschwein, das... das... ist zu komisch.“ Giggeln lag Iye auf dem Boden.

„Ich glaub wohl nicht da die dir irgendwas sagt.“ Fauchte Gaz ihn an, dann ging sie wieder nach oben. „Danke für die Hilfe Iye.“ Meinte Dib leicht sauer. „Vampirschwein. Das ist ein lustiges Wort.“ Antwortete sie ihm unter Lachen.

Dib verstand schon was das heißen sollte. „Ich nehme das mal als Entschuldigung.“ Selbst wenn er sich vor seiner Schwester blamiert hatte, irgendwie konnte er Iye nicht böse sein. „Du solltest irgendwo schlafen oder wie siehst du das?“ Iye bestätigte mit einem Gähnen, schnappte sich noch ihr Abendessen und folgte dann Dib, der die Küche verließ. ins Wohnzimmer.

„Du kannst auf dem Sofa schlafen und morgen nehme ich dich mit in die Schule.“ Er warf ihr ein Kissen und eine Decke zu und verschwand dann ihn sein Zimmer.

Die Aufregung hatte ihn so ausgelaugt das er gleich einschlief, eine Stunde später klingelte sein Wecker.



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