Das Telefonnat...
Hier ist meine zweite Takouji^^
Seid nicht so hart zu mir!!! >.<
Die Chahartere sind ziemlich OOC!
Und Kouji und Takuya haben die Rollen getauscht....
Zumindest im Caharkter....
HAVE FUN!
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Das Telefonnat...
Noch zwei Wochen! Auf der einen Seite war Takuya überglücklich, noch so lange Zeit zum Trainieren vor sich zu haben, aber eigenartigerweise fehlte ihm Kouji. Der junge Fußballer stritt es für sich jedenfalls ständig ab. Noch immer, obwohl sie beide nun schon beinahe ein Jahr ein Paar waren, aber gänzlich aus seinen Gedanken ließ sich der kleine Schwarzehaarigr nicht verbannen. Egal wie sehr Takuya sich auf seine Spiele konzentrierte, egal wie hart er trainierte. Koujis Anblick und zärtliches Lächeln schlich sich ständig in seinen Kopf. Genau eine Woche ist bereits vergangen, seit sie sich zum letzten Mal in den Armen lagen. Alleine der Gedanke an die letzte Nacht, bevor Takuya ins Trainingslager gefahren ist, ließ dem Jungen das Blut in den Adern kochen. Wildes Herzklopfen und sein hochroter Kopf trieben Takuya an, schleunigst aus der Gemeinschaftsdusche seiner Mannschaft zu verschwinden, bevor sein Körper noch weitere Reaktionen offenbarte. Notdürftig mit einem Handtuch über den nackten, noch immer nassen Oberkörper geschlungen und seinen eng anliegenden Shorts, verschwand er schließlich in seinem Zimmer, das er mit einem Jungen seiner Mannschaft teilte. Dieser war nie sehr oft anwesend. Er kam für gewöhnlich nur zum Schlafen oder Umziehen in ihr Zimmer. Angenehm geschwächt vom heutigen Training legte Takuya sich auf sein Bett, alle Viere von sich gestreckt die Augen geschlossen, um noch einmal das Spiel vor ihm vorbeiziehen zu lassen. Doch das, was vor seinem geistigen Auge auftauchte, war nicht der Fußballplatz, sondern Kouji, der ihn mit glühendem Blick verschlang.
„Ach, Kouji. Was wirst du gerade machen?“ dachte der Junge etwas schwermütig.
„Ich hoffe für dich, dass du diesmal deine Finger von den Tussies lassen konntest“Seine Gedanken wurden jäh vom schrillen Läuten des Telefons unterbrochen.Takuya fuhr erschrocken hoch, sein Herz pochte ihm fast bis in den Hals.
„Hai?" „Takuya!" antwortete eine vertraute Stimme am anderen Ende der Leitung.
Takuya starrte auf den Hörer. Konnte er wirklich Gedanken lesen, wie er schon so oft bewiesen hatte?
„Kouji!" brüllte der Junge verblüfft ins Telefon. „Was...?" „Takuya" wiederholte Kouji, „du fehlst mir so sehr, ich werde wahnsinnig." Er hörte sich fast weinerlich an. Doch Kouji versuchte, sich unter Kontrolle zu halten „Was machst du so?"„Kouji, es ist toll hier! Wir trainieren fast jede freie Stunde, die Mannschaft wird immer besser" sprudelte es aus Takuya heraus, „ich bin mir sicher, bei der nächsten Meisterschaft können die anderen alle einpacken!" „Das freut mich für dich." lautete Koujis weniger überzeugendes Kommentar. „Ich freu mich so sehr, deine Stimme zu hören."„Das freut mich für dich." lautete Koujis weniger überzeugendes Kommentar. „Ich freu mich so sehr, deine Stimme zu hören."
Takuya schloss schweigend seine Augen. Seine Gefühle ließen ihm den Magen zusammenkrampfen, vor Freude, seinen Geliebten wieder zu hören, aber auch vor der Sehnsucht, die ihn innerlich zerfraß.
„Kouji, du fehlst mir auch." flüsterte Takuya leise.
Die Entfernung zu seinem Geliebten, und die lange Zeit, die sie getrennt waren, nahm ihm ein wenig seine übliche Scheu, Emotionen zu zeigen. Kouji verschlug es am anderen Ende der Leitung die Sprache.
„Kouji?" „Takuya, ich...ich liebe dich so sehr." Koujis Worte klangen etwas erstickt. Er weinte. „Kouji...nur noch zwei Wochen." Takuyas beruhigende Worte klangen jedoch für ihn selbst nicht ganz glaubwürdig. „Dann holen wir alles nach...wenn du weißt, was ich meine..."
Takuya war über sich selbst erstaunt, was er Kouji gerade versprochen hatte, doch seine Sehnsucht konnte er nicht länger verbergen. Schließlich waren sie normalerweise nie länger als zwei Tage getrennt.
„Ohhh Takuya...Versprochen?" fragte Kouji, nun hörbar fröhlicher.
„Jaaaa," grinste Takuya, "was denkst Denkst du denn?"
„Dann fehlt dir 'das' auch so wie mir?" drängte Kouji.
Der junge Fußballer lachte.
„Kouji, ich bin auch nur ein Mann." „Takuya, denkst du an mich, wenn du dich berührst?"
Diese plötzliche, direkte Frage trieb Takuya die Röte ins Gesicht.
„Kouji!" entfuhr es Takuya entsetzt.
Amüsiertes Grinsen ertönte aus dem Hörer.
„Ach komm schon, Takuya, ist doch nichts dabei...schon gar nicht, wenn man so lange alleine ist." säuselte Kouji. „Ich denke dabei immer an dich." "Kouji, bitte...hör auf" bat Takuya. Doch Kouji ignorierte ihn gekonnt.
„Letzte Nacht hab ich mir vorgestellt, du wärst bei mir. Du hast mich angelächelt. Kamst auf mich zu und hast mich geküsst." hauchte Kouji mit samtiger Stimme. „Erst ganz sanft, doch dann konnte ich deine ganze Leidenschaft spüren. Konnte deine süße Zunge schmecken, die mit meiner spielte, mich mit wildem Necken in den Wahnsinn trieb."
Der junge Fußballer merkte, wie ihm immer heißer wurde. Koujis Stimme, seine intimen Worte. Die nagende Sehnsucht nach ihm.
„Du nahmst mich in den Arm, und ich hieltst mich fest. Dein heißer Atem streifte mein Gesicht," fuhr Kouji fort, „während deine Hände in hungriger Gier meinen Körper an sich rissen."
„Kouji...du...du bist furchtbar" flüsterte Takuya heiser. Sein Herz schlug immer wilder. Jedes Wort seines Geliebten ließ ihn erbeben. Wie sehr er sich nach ihm sehnte. Er schloss seine Augen und sah Kouji in seinen Armen. Konnte ihn spüren, seinen unvergleichlichen leicht Feniminen Duft riechen. Ein glühendes Feuer breitete sich in Takuya aus und er fühlte, wie er hart wurde.
„B-bitte...hör auf damit." Noch einmal sein leises Bitten, doch tief im Inneren wollte der Junge auf keinen Fall, dass Kouji aufhörte, ihn mit seinen Worten in den Wahnsinn zu treiben.
„Taukya, ich brauch nur an dich denken, und du erregst mich." hauchte Koujis rauchig sanfte Stimme. „Ich stell mir gerade vor, wie ich in deinen Armen lege. Deine nackte Haut dicht gepresst an meine. Ich höre deinen Herzschlag, wie er sich vor Lust überschlägt, wenn du mich zwischen den Schenkel streichlst. Kannst du es fühlen, Takuya? Spürst du es?"
Takuya stöhnte leise. Er konnte gar nicht anders. Er fühlte tatsächlich seinen Geliebten, wie er ihn zärtlich, verlangend, berührte. Seine eigene Hand glitt langsam in seine Shorts und wurde zu einem willenlosen Werkzeug, angetrieben von Koujis Worten und den Bildern, die der Schwarzhaarige in seinem Kopf zum Leben erweckte. Takuya spürte den festen Griff um seine harte Männlichkeit, als wäre es Kouji, der ihn mit seinen zarten, heißen Händen hielt und ihn in immer stärker werdendem Rhythmus stimulierte. Ein Gedanke an diese Hände alleine genügte Takuya, um vor unbändiger Lust aufzustöhnen. Kouji am anderen Ende der Leitung flüsterte immer heißere Details seiner Fantasie mit Takuya.
„Meine Beine zittern vor Erregung. Ich kann deine stöße spüren. Wie ich mich aufbäume, wenn deine Finger in mich eindringen...so wie ich es immer mag. Erst langsam, dann immer fester, tiefer, Bis zu dem Punkt, der mich abheben lässt. Bis wir schreien vor Ekstase!"
Takuya konnte kaum mehr denken. Er zitterte am ganzen Leib, sein heftiger Atem erlaubte ihm nicht zu sprechen.
„Takuya, ich will dich-Jetzt!"
„Uhhh...Kooou~jiiiiii..." Der junge Fußballer konnte sich kaum mehr zurückhalten.
Zarte, vertraute Hände schlangen sich um seinen zitternden Körper. Koujis weiche, flüsternde Stimme direkt an seinem Ohr. Sein heißer Atem an Takuyas Schläfe...
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Fortsetzung folgt
Und wie wars?
Hoffe ich bekomme nette Kommis!!!
LG
E-Chan
