Zum Inhalt der Seite

US5 ~ A New Titanic Version

Richie x Hillary
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Heaven must be missing an Angel

Es war spät geworden und keiner dachte mehr daran, sich in seine Kabine zu begeben. Bis auf die zwei Jungs, die Saskia umgarnten, was schon an Belästigung grenzte. Nach einiger Zeit der Diskussion, wurde das Mädchen doch zu ihrem Zimmer begleitet. Auch Chris und Mikel machten sich dann laut diskutierend auf in das Musikerzimmer. „Ich hab sie zuerst gesehen.“ Fauchte Chris, der sich nur ein Lachen seines Freundes einfing. „Wage es ja nicht sie anzufassen.“ Meinte der Blonde weiter und beäugte Mikel ungläubig das er sich daran halten würde. „Was?“ fragte dieser genervt, als hätte er nicht mal mitbekommen, dass er angesprochen wurde und verbarrikadierte sich im Badezimmer, um dieses erst mal eine Stunde lang zu belagern. Blondie Nummer 2 nahm Platz auf der Couch, um dann wenige Minuten später einzuschlafen und sich ins Land der Träume zu begeben.
 

Eine Stunde lang war erst mal Ruhe bei den Beiden Blonden gewesen, da diese für heute genug Aufregung hatten. Doch nach dieser Zeit öffneten sich langsam Hillarys Augen und sie sah den Schützen an, der mit seinen Augen genau in Ihre blickte. „Auch wach?“ grinste dieser und strich Hill eine Haarsträhne aus dem Gesicht, die sich wohl dahin verirrt haben musste. „Yeah..“ gähnte sie leicht unsicher, da sie sich nicht mehr ganz im Klaren war, was sie da mit dem Blonden die ganze Zeit gemacht hatte. “Ich habe doch wohl nicht geträumt, oder?” wollte sie sich doch noch mal Klarheit verschaffen und bekam ein eindeutiges Kopfschütteln als Antwort. Eigentlich hätte sie sich diese Frage auch sparen können, da das ja wohl mehr als klar war, schließlich lagen sie auf einem Sofa und das nicht einmal bekleidet. Vorsichtig richtete sich die Blonde auf, um auf die riesige Standuhr zu schauen, die in der Ecke neben dem Klavier stand. „Es ist spät..“ fasste sie zusammen und meinte noch, dass es sicher keinen Sinn mehr machte, sich jetzt noch auf ihr Zimmer zu begeben, da sie so oder so noch etwas von Keith zu hören bekommen würde. „Mach dir keine Sorgen, ich passe auf dich auf.“ Lächelte Richie und umarmte sie, nachdem er sich hinter sie gesetzt hatte. Eigentlich wollte sie auch nicht gehen, aber etwas in ihr sagte, dass alles zu schnell ging. Sie erinnerte sich an Saskia’s Worte und an Keith, der sich sicher riesige Sorgen machte. „I have to go….” Seufzte sie dann doch schließlich und bekam einen ungläubigen Blick zugeworfen. „Aber ich dachte...“ begann Rich, wurde dann aber von ihr unterbrochen, als sie, nachdem sie sich ihr Unterkleid übergezogen und ihr Kleid über ihren Arm gelegt hatte, unterbrochen.

„See ya..“ meinte sie schnell und ließ die Tür ins Schloss fallen.

Jetzt saß der Schütze dort wirklich wie bestellt und nicht abgeholt und verstand die Welt nicht mehr. „What’s wrong with all these girls? Never understand them...“ seufzte er aus und fuhr sich durch die Haare, um alle Kerzen zu löschen, sich etwas überzuziehen und sich auch auf den Weg in die Kabine zu machen. Als er dort ankam, konnte er nur Chris und Mikel erkennen, die seelenruhig schliefen und wo Jay und Izzy waren, konnte er sich so oder so denken. Müde ließ er sich bei den beiden Schlafenden nieder, um sich dann auch schlafen zu legen. Doch er bekam verständlicherweise kein Auge zu...
 

Hillary rannte so schnell es in dem Zustand möglich war und konnte sich auch die Tränen nicht verkneifen, die sich ihre Bahnen über ihre Wange suchten und schließlich auf das Kleid tropften. Das hatte sie so alles nicht gewollt. Sie mochte Richard, das war ihr klar, aber war das wirklich das, was sie wollte? Tausende von Gedanken schossen ihr auf einmal in den Kopf und wollten auch nicht so schnell wieder weichen. „What have I done..” murmelte sie vor sich hin, als sie den Gang nur noch schleichend Entlangschreiten konnte. Sie war sich sicher, dass sie Keith heute nicht mehr unter die Augen treten wollte und beschloss aus diesem Grund auf halben Weg umzukehren, um sich auf Deck unter dem Sternenhimmel Gedanken darüber zu machen, was sie wirklich wollte. Langsam und Schritt für Schritt ging sie an die Reling, um sich darüber zu lehnen und Gedanken zu versinken.

Gefühle von Schuld und Unsicherheit machten sich mehr und mehr in ihr breit und sollten sie auch die nächsten Stunden nicht in Ruhe lassen. Da sie so wieso diese Nacht nicht schlafen würde, begann sie ihren Block aus der Tasche zu kramen, die sie bei sich hatte und schrieb einfach drauf los.
 

Richard, der aufgestanden war, sah durch sein Fenster auf den Bug. Irgendwie zogen die Sterne immer seine Blicke auf sich. Verzaubernd und Beeindruckend beschrieb er sie immer. Auch diese Nacht, in der er keinen Schlaf fand, entschloss er sich, in ihnen Trost und die Erklärung dafür zu finden, was er getan hatte und wie er sich momentan verhielt. Erst als er eine junge Frau, nach Draußen schreiten sah, wurde ihm klar, was Hill für ihn bedeutete. Es war mehr, als alles was man sich vorstellen konnte. So etwas wie eine Vision, ein Zeichen. Irgendwie wurde ihm das alles zu sentimental und verwirrend, worauf er seinen Blick von dem Mädchen abwand, um eine Kerze zu entzünden, eine Art Füller und ein Blatt Papier zu holen und einfach aufschrieb, welche Eindrücke ihn gerade beschäftigten.

‚Everytime I hear your Voice, Everytime I feel your Kiss, It tells me Heaven must be missing an Angel. Everytime I see your Face, I’m thinking you must be a Vision. Heaven must be missing an Angel.’ Bei jedem Wort das er schrieb, durchzuckte ihn ein Gefühl von Freunde und Glück, das er in dem Moment nicht deuten konnte und so schnell es auch kam, blitzartig wieder erlosch und einem Gefühl der Leere wich.
 

Saskia sah es ebenfalls noch nicht ein schlafen zu gehen und merkte, dass sie gebraucht wurde. Also machte sie sich, nachdem die Jungs weg waren, auf den Weg auf das Außendeck, auf dem sie Hillary schon erahnte. Als sie jemanden oder etwas dort sitzen sah, war ihr sofort klar, dass es nur die Blonde sein konnte. Sie hockte sich zuerst vor sie, um sie anzusehen. Sie hob ihr Kinn an und sah direkt in ihre Augen, die sie anstarrten, wie die eines naiven Kindes. „What have I done?” fragte diese zitternd, da sie lediglich ihr Unterkleid an hatte. Sie bekam die Jacke ihrer Freundin und wurde von dieser umarmt. „Ich weiß, was du getan hast.“ Flüsterte sie leise und wollte ihre Freundin beruhigen. „Du hast das getan, was dein Herz dir gesagt hat, du brauchst die keine Vorwürfe zu machen, du hast das Richtige getan.“ Lächelte die andere Blonde zu Hill, um dieser auch ein leichtes, aber echtes Lächeln auf die Lippen zu legen. „Geht doch. Und jetzt tu nicht so, als wäre die Welt untergegangen. Steh dazu was du gemacht hast.“ Wollte Saskia ihre Freundin aufmuntern und umarmte ihr Anhägsel erst mal. „Du hast Recht.“ Bekam sie als Antwort und Hillary ballte ihre Faust und schwor ihrem Rat zu folgen. Noch im selben Moment nahm Saskia Hill mit auf ihr Zimmer und bat ihr an, dort erst mal zu bleiben.
 

Am nächsten Morgen wachten die zwei, Mikel und Chris auf und blinzelten ihren Freund nur müde an, um ihn zu fragen, warum er noch wach war und wo er sein Engelchen gelassen hatte. „Sie ist gegangen.“ Meinte Richard und sah die Jungs nicht an. „Hat’s nicht geklappt?“ fragte Mikel, der sich eigentlich sicher war, dass er Hill sicher hatte. Rich schüttelte den Kopf, löschte den Kerzenstummel und setzte sich aufs Sofa. Er wollte nicht auf die Frage antworten. Es machte ihn noch unsicherer. Doch eines hatte er sich diese Nacht geschworen, er würde um Hillary kämpfen und sie nicht einfach ziehen lassen. Erst als Chris, Richards bester Freund noch einmal eindringlich fragte, was denn nun gestern passiert war, bekam dieser auch Antwort, worauf ihm erst mal die Kinnlade runterklappte. „WAS?“ wollte Blondie Nummer 2 wissen und dachte, dass er sich tatsächlich verhört hatte. „Du hast ihn richtig verstanden.“ Meinte Mikel altklug. Böse funkelnde Blicke tauschten sich zwischen den beiden Deutschen aus, bis Chris einen Arm um seinen Freund legte, um ihm zu raten bloß nicht aufzugeben und das er akzeptieren musste, dass sie Zeit brauchte, um sich zu entscheiden. Rich nickte, dachte aber doch, dass er es jetzt und nicht irgendwann, wenn es zu spät sein konnte, wissen wollte, was sie für ihn empfand.

Bei Hill und Saskia fing der Tag schon viel hektischer an. Schließlich musste das Mädchen sich überlegen, was sie zu ihrem Verlobten sagen würde und wie sie erklären sollte, wo sie die ganze Zeit gesteckt hatte. Sicher war Keith schon an Saskias Kabine vorbeigegangen, um Hillary zu suchen. Aus diesem Grund konnte sie ja schlecht sagen, dass sie sich dort befunden hatte. Eventuell gab es dann noch die Möglichkeit, dass die Beiden gerade zufälligerweise in der Zeit spazieren waren oder ihn einfach nicht gehört hatten. Aber bevor sie überhaupt zu Keith gehen würde, wollte sie sicher gehen, dass sie von Saskia begleitet wurde.

„Natürlich, ich lasse dich nicht alleine.“ Meinte das Mädchen. Frühstück musste heute wohl auch ausfallen, da Hillary keinen Hunger und Saskia selbst noch in Gedanken war.

„Du sag mal, gehst du heute noch zu Richard?“ wollte sie wissen. „Heute? Ich weiß noch nicht, eventuell, schließlich bin ich ihm das schuldig..“ murmelte Hill reumütig. Woran Saskia dachte? – Wohl an die zwei jungen Männer, die sich gestern um sie gestritten hatten. Das Gefühl von beiden Deutschen umgarnt zu werden, missfiel der Blonden natürlich nicht. Und wenn man schon mal die Möglichkeit hatte, dann wollte man das auch ausnutzen und sich einfach die restliche Zeit mit beiden zu vertreiben. Schließlich war es noch eine Weile hin, bis die Titanic am Hafen anlaufen sollte. Langsam machten sich die beiden Mädchen auf den Weg, sich noch einmal bei Keith blicken zu lassen. Hill hatte sich fest vorgenommen, ihm die Wahrheit zu sagen. Also schritten sie den Gang entlang, den die Amerikanerin gestern Abend so fluchtartig verlassen hatte, da sie lieber auf das Außendeck wollte. Wie Blitze durchzuckten sich Bilder, die sich in ihrer Erinnerungen wieder zeigten, wie sie Richard das erste mal sah, bis zu dem gestrigen Abend. So ganz konnte sie immer noch nicht glauben, dass sie wirklich mit dem Schützen so weit gegangen war. Doch auch diese Ausrede würde nichts nützen. Sicher würde Keith schon einiges ahnen, vor allem, da er sie schon des öfteren auf den Schützen angesprochen hatte, da er Hill immer nett begrüßte. Sicher hatte ihr Verlobter nicht mit solch drastischen Neuigkeiten gerechnet, aber man konnte ihm ansehen, als er so nachdenklich auf dem Bett auf Hill warte, als diese die Tür öffnete, dass er sich schon so seine Gedanken machte. Eine Hand am Kinn abgestützt und den Arm auf dem Anderen, wandte sein Blick sich langsam zur Tür und man konnte ihm sichtliche Erleichterung in den Gesichtszügen ansehen. „Hey...“ murmelte das amerikanische Mädchen, die sich gerade ziemlich schlecht fühlte. „Wo warst du?“ wollte Keith direkt wissen und ließ sich erst gar nicht von Saskia reinreden, die gerade erzählen wollte, dass Hill bei ihr gewesen war. „Ich war nicht hier, wie du sicher bemerkt hast. Ich war.....“ fing sie an zu stottern und verschluckte den Satz förmlich. Es wollte einfach nicht über ihre Lippen. Sie konnte ihm nicht sagen, dass sie bei Richard gewesen war. Hillary senkte den Kopf und kniete sich vor Keith. „Ich war bei Saskia.“ Keith hob ihr Kinn an und schien ihr ein Lächeln zu schenken. „Ich habe mir Sorgen gemacht. Denk nächstens daran dich abzumelden, wenn du über Nacht wegbleibst. Du weißt doch, welche Typen hier zu Gange sind.“ Meinte ihr Verlobter, um sich dann langsam zu erheben und den Raum zu verlassen. Er verschwand ganz aus dem Zimmer und ließ die Tür einfach zufallen. „Ich dachte, du wolltest die Wahrheit sagen?“ meinte die Deutsche und beäugte ihre Freundin misstrauisch, da diese immer noch auf dem Boden kniete und nicht einen Mucks machte oder vor hatte sich wieder zu erheben. „Hey Blondie, beruhig dich erst mal. Ich glaube, es wird Zeit, dass du dich bei dem Jenigen entschuldigst, dem du wirklich Rechenschaft schuldig bist. Hillary nickte stumm, erhob sich langsam, da ihr Kleid auch noch nach unten drückte. Doch bevor sie zur Tür ging, an der ihre Freundin schon auf sie wartete, machte sie sich auf den Weg zu ihrem Nachttisch, in dem sie einen Schmuckschatulle hatte und legte den Verlobungsring, den sie von Keith bekommen hatte, ab. Wieder ohne auch nur ein Wort darüber zu verlieren, was sie vor hatte. Vorsichtig fuhr sie mit ihrem Zeigefinger über ein Medaillon, dass fein säuberlich eingeordnet war. „Mum..” murmelte sie und erhob die Kette aus dem Kästchen, um es sich an ihr Herz zu halten und es dann umzulegen. Ohne weitere Worte zu verlieren, gingen Saskia und Hill den Gang zur Musikerkabine entlang, um dort an die Tür zu klopfen und durch die dünnen Türen einem Gespräch zu lauschen. „Ich rate dir, dass du die Finger von ihr lässt, sonst gnade dir Gott.“ Brüllte eine wohl bekannte Stimme. Hillary riss die Augen auf und zog Saskia mit in eine Putzkammer, die sich neben der Kabine befand, da diese Stimme immer näher kam und Keith dann langsam das Zimmer verließ. Sichtlich geschockt sahen die anderen Jungs nach ihrem fünften Mitglied. „Ich glaube, du musst sie dir aus dem Kopf schlagen.“ Meinte Izzy, der wieder zwei Mädels neben sich sitzen hatte. „Ihr versteht wirklich gar nichts!“ regte sich der Schütze auf und trat erst mal gegen sämtliche Möbel und verhielt sich so gar nicht seiner natürlichen Art gerecht. Langsam öffnete die Amerikanerin die Putzkammer, da Keith sich entfernt hatte und sah um die Ecke. „I’m so sorry...“ seufzte die Blonde und wurde von ihrer Freundin gefolgt. Richie bekam erst mal einen riesigen Schock, als er das Mädchen in der Tür stehen sah und begann zu stammeln, dass sie das ja nicht falsch verstehen sollte. Saskia räusperte sich: „Ich glaube wir sollten die Beiden mal alleine lassen.“ Ein total ‚unauffälliges’ Husten von Jay später, waren auch schon die Vier Jungs, Izzy’s Eroberungen und die blonde Deutsche verschwunden. „Ich glaube, ich solle die was erklären.“ Fuhr Hill fort und nahm vorsichtig Platz auf dem Sofa. „Du brauchst mir nichts zu erklä-....“ versuchte der Blonde zu unterbrechen, worauf ihm aber ganz schnell das Wort abgewürgt wurde. „Lass mich ausreden. Ich möchte dir sagen, dass du das sicher falsch verstanden hast, was gestern passiert ist.“ Begann sie erneut. Sie wurde jedoch wieder unterbrochen: „Also empfindest du nichts?“ wollte er wissen und hob eine Augenbraue. „Ich sagte du sollst zuhören.“ Knurrte Hill und kam Richie immer näher. „Wenn ich nichts für dich empfinden würde, würde ich dann das hier tun?“ fragte sie und kam mit ihrem Lippen seinen gefährlich nahe, um sie einen Moment später auf seine zu pressen und ihm einen Kuss zu geben. Stille erfüllte den Raum. Ganze zwei Minuten und einem tiefen Atemzug später, war der Kuss zu Ende und sie sah mit ihrem Augen in Seine. „Wohl nicht..“ hauchte der Amerikaner und musste das Ganze erst mal verarbeiten. „Aber warum...-?“ begann er erneut. Natürlich nicht, ohne wieder unterbrochen zu werden. „Warum ich gegangen bin?“ Vollendete das Mädchen die Frage des Schützen. Ein Nicken reichte diesmal als Antwort, da sowieso klar war, dass die Blonde diese wieder abrupt beenden würde. „Hier.“ Murmelte sie und warf ihm ihr Medaillon zu, das er fing und es dann öffnete. „Deine Mutter?“ fasste der kleine Sherlock Holmes für Arme zusammen. „Ja, sie ist schon lange tot. Das ist alles, was mir geblieben ist. Weißt du, wie sie meinen Vater kennengelernt hat?“ fragte sie, ohne eine Antwort zu erwarten. „Er war Musiker und sie fühlte sich nach einem Konzert sofort zu ihm hingezogen. So lernten sie sich kennen.“ Richard sprach der Blonden zuerst ihr Mitleid aus, dass sie gestorben war, wollte dann aber dich wissen, warum sie sich nicht mehr unter den Lebenden befand. „Ich weiß es nicht..“ seufzte das Mädchen und ließ den Kopf sinken, damit man nicht ihre Tränen sehen konnte. „Ich habe nie erfahren, warum sie uns alleine gelassen hat. Wie konnte sie nur?“ Sie stellte mehrer Fragen, die auch der Blonde nicht beantworten konnte in den Raum und ballte ihre Hände zu Fäusten, um dann von Richie umarmt zu werden. Langsam löste sich wieder ihre Faust und sie legte ihre Handflächen auf seine Schulterblätter, um sich an ihm fest zu halten. „I protect you, nobody will hurt you again.. And, your mum was a really beatiful woman. She’s like you. And don’t condemn your mum for something you don’t know. She was certain a good mother and she will bless you.” Vorsichtig trocknete er ihre Tränen und sah ihr in die Augen. „You must be very long alone. But since now, you’ll never be alone. I swear.” Versprach er ihr und zauberte ihr ein Lächeln auf die Lippen. Nachdem Saskia gelauscht hatte und durch das Schlüsselloch die Beiden beobachtet hatte, kam sie mit den Jungs wieder zu den Blonden. „Du hast das Richtige getan.“ Smilte Saskia und wischte sich selbst ein paar Tränen weg. Sogar ihr hatte Hillary nie etwas von ihrer Mutter erzählt...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-01-25T20:58:04+00:00 25.01.2007 21:58
wow *_______*
ich bin echt mal sprachlos wie geil du das mal wieder geschreiben hast *klatsch*
*zu miestviehs kommi lins*
sie hat absolut recht die story is einfach nur absolut geil *fähnchen schwenk*
freu mich schon richtig wenns weiter geht^^
hdl heiji-chan
Von:  Winterkind
2007-01-25T19:43:00+00:00 25.01.2007 20:43
huhu ^^
tolles kap!!
mach weiter sooo
bye
Animegirl0710
Von: abgemeldet
2007-01-25T16:10:26+00:00 25.01.2007 17:10
Maus <3

Irgendwie bin ich bei jedem neuen Kapitel bzw nachdem ich es gelesen habe übelst baff, weil ich gar nicht gewusst habe, dass du so verdammt toll schreiben kannst. ;D Echt mal. Das gibts nicht *rofl* Ich find das sowas von hammer und freu mich auf mehr dramatisches Lesematerial :D *muha* Und Chris feat. Mikel rockt einfach, kann mir das bildlich vorstellen wie die sich mit bloßem Auge schon killen, hrhr.

Weiter so!
ly :D
*knuffz*


Zurück