Zum Inhalt der Seite

Melancholy Requiem

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Clank

In der Ferne waren unmenschliche Schreie zu hören, in der Luft lag der ekelhaft süßliche Verwesungsgeruch.

Sie wollte ihre Augen nicht öffnen, zu sehr fürchtete sie sich vor dem, was sie sehen könnte.

Aber sie wollte auch nicht hier liegen bleiben. Also öffnete sie ihre Augen und sah nur Dunkelheit, genau wie in ihrem Traum auf der Parkbank.

„Oh nein...“

Aber wenigstens wusste sie diesmal, wo sie war und was wahrscheinlich draußen im Gang geschehen würde. Sie konnte immer noch in die andere Richtung laufen.

Ruhig schaltete sie die Taschenlampe ein und ging hinaus. Mit einem selbstsicheren Lächeln wandte sie sich nach links – und hätte am liebsten angefangen zu weinen.

Es gab keinen Weg mehr, unendliche Schwärze reckte sich ihr entgegen. Und dem Geruch nach zu urteilen, war dies diesmal kein Versorgungsschacht.

Schwer schluckend drehte sie sich wieder um.

Der Gang erschien ihr so lang und bedrohlich und beim Gedanken daran, was sich an den Seiten davon befand, wurde ihr übel.

Mit weichen Knien ging sie den Gang entlang. Das Geräusch eines Ventilators und die Schreie wurde lauter, langsam hörte sie auch die rastlos umherlaufenden Hunde, die nur manchmal stehenblieben, um kurz zu schnüffeln und dann wieder weiterliefen.

Sherry blieb vor dem ersten Gitter stehen und sah die Hunde an. Sie waren genau wie in ihrem Traum, die blutigen Verbände, die spitzen Zähne, die heraushängenden Zungen...

Sie zögerte nicht länger und rannte. Hinter sich hörte sie das erste Gitter brechen. Gleich darauf immer mehr.

Die Tür vor ihr kam immer näher, genau so wie die Hunde hinter ihr.

Innerlich bereitete sie sich auf den Aufprall vor und griff die Taschenlampe fester. Der Schmerz, als ihre Schulter auf das Holz traf, gab ihr deutlich zu verstehen, dass es diesmal kein Traum war.

Aber wenigstens hielt sie die Taschenlampe noch in ihrer Hand.

Von Panik erfasst hämmerte sie gegen die Tür.

Die Hunde hinter ihr blieben stehen.

Sie fuhr herum und sah den Tieren angsterfüllt entgegen. Ihr Atem ging in raschen Zügen, Schweißtropfen rannen über ihr Gesicht.

Plötzlich spürte sie, wie etwas hinter ihr nachgab. Eine Hand packte ihren Oberarm und zog sie zurück. Die Tür wurde vor ihren Augen wieder zugeschlagen – und keine Sekunde zu spät. Ein Körper klatschte gegen die Tür und prallte auf dem Boden auf.

Sherry atmete tief durch, nur ihr Herz beruhigte sich nur langsam wieder. „Oh, mein Gott! Das war knapp! Oh, mein Gott...“

„Ist alles in Ordnung?“

Diese Stimme!

Sie wandte den Kopf und nickte Andrew zu. „Ja. Danke für deine Hilfe.“

„Kein Problem. Aber wohin bist du vorhin verschwunden?“

Einen Augenblick überlegte sie, ihm etwas Genaues zu erzählen, aber sie entschied sich doch dagegen, denn sie verstand ja selber nicht genau, was hier eigentlich vor sich ging. „Ich weiß es nicht genau. Aber wie kommst du hierher?“

Er zuckte mit seinen Schultern. Seine Augen wirkten ein wenig müde, seine Schultern hingen, er hatte seine Pistole nicht mehr dabei. „Ich bin an die Oberfläche und dann stand ich plötzlich in dieser unwirklichen Welt. Ein paar dieser Wesen, welche ich auch im Untergrund gesehen habe, haben mich verfolgt. Ich konnte sie abhängen, aber da hatte ich mich bereits verlaufen. Zu allem Überfluss ist mir auch noch die Munition ausgegangen.“

Ein erneutes Schulterzucken. „Ich habe die Waffe also auf eines dieser Viecher geworfen und bin gerannt. Und als ich dann verloren durch die Korridore wanderte, hörte ich plötzlich ein Klopfen an der Tür. Ich mache auf und Überraschung! Du bist es.“

„Du hast dich verlaufen?“, fragte Sherry. „Genau wie ich. Also... ich habe mich nicht richtig verlaufen, aber ich bin auch nicht dort, wo ich sein wollte...“

„Hast du deinen Begleiter inzwischen eigentlich gefunden?“

Sie nickte. „Ja, aber wir haben uns schon wieder verloren.“

Andrew seufzte laut und sah sich um. Sherry tat es ihm nach. Es war ein runder Raum mit zwei weiteren Türen. Das Geräusch des Ventilators schien von der rechten Tür zu kommen.

„Wohin jetzt?“, fragte Sherry.

„Ich kam gerade durch die Tür.“

Er deutete nach links. „Aber die führt nur wieder zu diesen Wesen zurück. Also gehen wir durch die andere, vielleicht finden wir ja einen Ausgang.“

„Okay.“

Gemeinsam gingen sie auf die Tür zu. Andrew öffnete sie vorsichtig und steckte den Kopf in den anderen Raum. Erst als er sichergestellt hatte, dass alles in Ordnung war, ging er hinein und winkte Sherry hinterher.

Neugierig folgte sie ihm hinein. Bis auf ein Bett war der Raum leer. Für einen Moment sah Sherry ein junges Mädchen, welches ihr ähnelte, auf dem Bett liegen. Sie wandte ihnen den Kopf zu – und verschwand. War das Cecilia gewesen?

Sherry schüttelte ihren Kopf und sah sich weiter um. Hinter einem verrosteten Gitter drehte sich ein großer Ventilator. Und dahinter... war noch etwas...

Sie ging näher und sah genauer hin. Es war ein unförmiges, fleischfarbenes Etwas, welches einem Menschen glich, aber irgendwie auch nicht. Der Kopf des Wesens zuckte in wahnsinniger Geschwindigkeit unkontrolliert herum wie ein Fisch.

Mit einem erschrockenen Schrei wich Sherry zurück. Andrew trat neben sie. „Was ist los?“

Stumm deutete sie auf das Wesen hinter dem Ventilator. Der Polizist wurde blass. „Was ist das?“

Ein plötzlicher Impuls in Sherry ließ sie die Antwort wissen: „Valtiel.“

Andrew sah sie ratlos an. „Wer oder was ist ein Valtiel?“

„Er ist Gottes Diener... so sagt es der Kult. Er erscheint, wenn Gottes Geburt bevorsteht, um die Mutter zu schützen und die Geburt stattfinden zu lassen. Schließlich beschützt er Gott...“

„Sherry? Woher weißt du das?“

Sie griff sich an die Stirn. „Ich weiß nicht genau... Ich bin bei einer gläubigen Ordensfamilie aufgewachsen, da muss es irgendwie hängen geblieben sein. Aber das kann... nicht sein. Valtiel ist nur irgend eine Fantasie-Figur!“

Wütend trat sie gegen das Gitter. Valtiels Kopfbewegungen hörten abrupt auf.

Erschrocken trat sie erneut zurück. Andrew stellte sich beschützend vor sie. „Wird es uns etwas tun? Weißt du das auch zufällig?“

Sherry kramte in ihrer Erinnerung, schließlich schüttelte sie ihren Kopf. „Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, Valtiel wird uns nur etwas tun, wenn wir versuchen Gott oder der Heiligen Mutter zu schaden.“

„Würde mir im Traum nicht einfallen.“

Vorsichtig wichen beide zurück, Valtiels Kopf begann wieder zu zucken. Sherry und Andrew atmeten erleichtert aus.

„Das ist irgendwie krank.“, stellte der Mann fest. „Sollen wir weitergehen?“

Er deutete auf eine weitere Tür. Sherry warf noch einen Blick auf das leere Krankenbett, dann nickte sie. „Lass uns gehen, hier gibt es nichts mehr für uns.“

Wieder sah sich Andrew zuerst um, bevor er Sherry hinter sich hereinwinkte. Diesmal befanden sie sich wieder in einem Gang.

Unter ihnen war kein Boden, sondern wieder ein Gitter wie in dieser Mauer, als Sherry dem Jungen gefolgt war. Unter dem Gitter erstreckte sich erneut die Dunkelheit.

Sherry konnte es nicht mehr sehen.

Sie hob den Kopf und folgte Andrew, der bereits einige Schritte vorausgelaufen war.

Plötzlich begann ihr Radio zu rauschen. Der Polizist blieb stehen. „Was ist das?“

„Ein Radio. Es zeigt mir an, wenn Monster in der Nähe sind – glaube ich zumindest.“

Dabei fiel ihr auf, dass es bei den Hunden nicht gerauscht hatte – oder es war ihr nur nicht aufgefallen.

„Hast du eine Waffe?“, fragte Andrew leise.

Sherry wechselte die Taschenlampe in die linke Hand, dann griff sie in die Tasche und zog das Messer heraus. Mit wenigen Griffen entsicherte sie es und machte es zum Kampf bereit. „Und du?“

Er warf einen Blick umher und griff nach oben. Mit einem Ruck riss er ein Stück eines Stahlrohrs von der Decke. Dann nickte er. „Jetzt ja. Bist du bereit?“

„Ja.“

Nach einigen Schritten machte der Gang eine Biegung.

Andrew sah um die Ecke und winkte Sherry heran. Sie sah ebenfalls hinüber. Es war eine seltsame Gestalt, ganz anders als die anderen, welche sie bisher gesehen hatte.

Es war ein Mann. Er hatte etwas von einem Zombie an sich, die Haut wirkte verwest, die Kleidung war schmutzig, die Gelenke des Mannes waren ein wenig verdreht, der Mund stand weit offen.

Aus irgendeinem verrückten Grund hatte Sherry das Gefühl, diesen Mann zu kennen. Vielleicht hätte sie ihn wiedererkannt, wenn er nicht so furchtbar ausgesehen hätte.

Andrew deutete auf die Füße des Mannes. Sie erschrak. Er schwebte in der Luft und wechselte dabei mehrmals die Höhe, während er vor einer weiteren Tür hin und her schwebte.

Sherry ging einige Schritte zurück, Andrew tat es ihr nach. Er sah ihr an, dass etwas nicht mit ihr stimmte. „Was ist los? Kennst du den etwa?“

„Ich weiß nicht... irgendwie schon. Frag mich nicht, ich habe keine Ahnung, ich weiß nur eines: Der Kerl da drüben kann nicht mehr leben.“

„Weißt du, ich war immer ein Fan von Zombiefilmen – aber nur weil ich dachte, dass so etwas nicht in Wirklichkeit passieren kann...“

Schweigend sahen sie sich an. Schließlich seufzte er. „Wir müssen irgendwie an ihm vorbei. Hast du einen Vorschlag?“

„Nein... können wir nicht einfach brutal sein? Er lebt doch ohnehin nicht mehr.“

Er sah sie überrascht lächelnd an. „Brutal? Ich hätte nicht gedacht, dass ich eine Frau einmal das sagen höre. Willst du das wirklich? Das ist kein Film.“

„Du brauchst keine Rücksicht auf mich zu nehmen. Oder traust du dich nicht?“

Mit einem Ruck fuhr er herum – da hatte sie einen empfindlichen Punkt erwischt.

„Okay, ich schlage ihn einmal und dann rennen wir, klar?“

„Jawohl, Sir!“, antwortete Sherry kichernd.

Andrew huschte vor. Sie war sich nicht sicher warum, aber sie hatte ein ganz schlechtes Gefühl bei dieser Sache. Ein Teil von ihr hatte diesen Mann zu Lebzeiten gekannt und sagte ihr, dass er das verdient hatte, aber ein anderer Teil in ihr schien sie vor etwas warnen zu wollen.

Der Polizist holte aus. Bevor er dem Schwebenden eins verpassen konnte, wandte sich ihm dieser zu. Andrew verharrte mit dem ausgestreckten Rohr und starrte das Wesen an.

Es wirkte irgendwie grotesk.

Warum tat er nichts?

Der Schwebende ergriff Andrews Hals und zog ihn daran hoch, bis ihre Gesichter auf gleicher Höhe waren. Dann holte er mit der anderen Hand aus.

Andrew tat immer noch nichts.

Sherry schrie auf.

Der Schwebende hob den Blick und sah sie direkt an. Seine Augen waren tot, aber Sherry kannte diesen Blick.

Sie fühlte plötzlich Hände an ihren Unterarmen, die sie eisern festhielten, spürte einen Atem, der noch dazu ekelhaft nach Alkohol roch und hörte auch eine Stimme: „Stell dich nicht so an, Cecilia! Oder willst du, dass ich dir wehtue?

Etwas in Sherry zerriss. Mit einem Schrei stürzte sie sich auf den Schwebenden. Sie rammte ihm das Messer in den Arm, der Andrew festhielt. Die Klinge brach dabei.

Der Schwebende jaulte vor Schmerzen und ließ Andrew fallen.

Sherry ließ das nutzlos gewordene Messer fallen und griff statt dessen nach dem immer noch starren Polizisten. Ohne Zeit zu verschwenden rannte sie auf die Tür zu.

Der Schwebende hielt sich die Hand und klagte immer noch bitterlich.

Sie öffnete die Tür, warf Andrew ohne nachzusehen, in den nächsten Raum. Dann drehte sie sich noch einmal zum Schwebenden um. Er heulte inzwischen in einem unmenschlichen Tonfall, versank aber langsam in den Boden, wo er in der unendlichen Dunkelheit verschwand.

Sherry ging ebenfalls in den nächsten Raum und schloss die Tür hinter sich.

Erst als sie geschlossen war, wagte sie es, erleichtert auszuatmen.

Andrew rappelte sich inzwischen auch wieder auf. „Was zur Hölle war das!?“

„Keine Ahnung... aber warum hast du nichts getan? Du standest einfach nur da!“

„Ich konnte mich nicht bewegen!“, verteidigte er sich. „Es war als ob dieses Ding einfach die Kontrolle über meinen Körper übernommen hätte.“

Betreten senkte beide ihre Köpfe.

Es war alles verrückt. Dieser Kerl hatte Cecilia gekannt, als er noch gelebt hatte. Was hatte er ihr nur angetan, dass Sherry so einen Hass auf ihn empfunden hatte?

Ihr Blick fiel plötzlich wieder auf die Tür. Ein Zeitungsartikel klebte dort. Sie ging näher ran.
 

Mitglied des Stadtrats stirbt in Mexiko
 

Letzten Abend wurde die Leiche des Ratsmitgliedes Toby Archbolt in einem Wald in Mexiko gefunden. Archbolt galt bereits seit längerem als vermisst.

Die Todesursache ist der Sturz von einer 100 Meter hohen Klippe. Obwohl die Polizei von einem Unfall ausgeht, wird ein Verbrechen nicht ausgeschlossen, da auf dem Körper der Leiche die Zahlen 14121 eingraviert waren.

Ähnliches geschah bereits bei den Sullivan-Morden vor wenigen Jahren.

Archbolt wurde im letzten Jahr für seine Verdienste für Silent Hill in den Stadtrat gewählt.
 

„Toby... Archbolt...“

Sie schüttelte ihren Kopf. Darüber wollte sie nicht hier nachdenken.

Andrew seufzte. „Es tut mir wirklich Leid.“

„Schon gut, du kannst nichts dafür. Sehen wir lieber zu, dass wir hier wegkommen, ich will nicht ewig hier bleiben – wo immer wir auch sind.“

Erst jetzt kam sie dazu, sich richtig umzusehen. Erneut stand ein Krankenbett hier im Raum, hinter einem rostigen Gitter drehte sich ein Ventilator, dahinter zuckte der Kopf eines Valtiels.

„Sind wir in die richtige Richtung?“, fragte Andrew leise.

Sherry nickte bestätigend. „Selbst im Eifer des Gefechts wäre ich nicht auf die Idee gekommen, dich wieder in die andere Richtung zu schleppen.“

Allerdings musste sie zugeben, dass wirklich alles genau wie im letzten Raum aussah. Nur die anderen Türen fehlten. Es war eine Sackgasse.

Andrew lief durch den Raum, um doch noch nach einem Ausgang zu suchen.

Sherrys Blick fiel auf das Bett. Es war so weiß und wirkte unheimlich verlockend.

Wie in Trance bewegte sie sich darauf zu und legte sich auch hinein. Sie spürte, wie etwas Warmes ihr über das Gesicht strich. Sie vergaß, wo sie sich befand, was gerade geschehen war. Vergaß Valtiel, Andrew und Walter.

Sie wollte nur noch eines: Schlafen.

Jemand trat neben sie und rief ihren Namen. „Sherry! Sherry, wach auf, das ist nicht der richtige Ort zum Schlafen!“

Sherry? Nein, das war nicht ihr Name, da musste sich diese Person irren.

Aber wie war dann ihr Name?

Sie wusste es nicht und es war auch egal. Alles, was jetzt noch zählte, war der tiefe und erholsame Schlaf, der sie erwartete.

Sie schaltete ihre Gedanken ab – und schlief ein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  RyuKusanagi
2011-05-12T02:38:59+00:00 12.05.2011 04:38
Sehr interessant!
Du hast in diesem Kapitel (eigentlich in der Fanfic allgemein, wenn man es mal genau nimmt) wichtige Elemente von 3 (eigentlich 4) verschiedenen Silent Hills miteinander verknüpft.
Wir haben einmal den Stadtteil und Neely's Bar aus Silent Hill 2, wir haben die Hunde, Walter und mindestens einen Geist aus Silent Hill 4, die Otherworld aus Silent Hill 3 (und teilweise auch 1), Valtiel aus Silent Hill 3 und Sherry besitzt eine mysteriöse Eigenschaft, die zuletzt Harry Mason in Silent Hill 1 besaß (er wurde in einer der "Dimensionen" ohnmächtig und wacht in der anderen wieder auf)...Habe ich irgendwas vergessen? Ich glaube nicht...
Direkt daneben stehen jedenfalls dann deine eigenen Ideen, welche sich sehr gut in das Gesamtbild einfügen.

Dein Schreibstil gefällt mir noch immer, die Story sowieso... Ich freue mich auf das nächste Kapitel!
Von:  Schattenläufer
2007-02-08T20:18:16+00:00 08.02.2007 21:18
Tolles Kapitel. In Sachen Schreiben kann ich noch einiges von dir lernen. Vllt binich ja irgendwann auch mal so gut, wenn ich fleißig weiter lese. *_*
Tolles Kapitel un ich freu mich auf mehr! =)
Von: abgemeldet
2007-01-26T09:45:25+00:00 26.01.2007 10:45
Ich kann nur wieder sagen... WoW~
*staun*
ich find es richtig toll, wie du hier so Elemente der einzelnen Spiele miteinander vermischst und was vollkommen eigenes entstehen lässt, auch wenn manches an die games erinnert. Irgendwie finde ich das beeindruckend. Beim lesen stell ich mir immer vor, wie ich den Kontroller in der hand hab und deine FF spiel~
Boah~ ich würd ja glatt sagen lass es übersetzen und Schicks zu Konami. Mal schauen. Das würde sich echt gut als Silent Hill 6 machen oder so~ Walters Resurrection oder so^^ *smile*
Neee.... das mein ich jetzt ehrlich~ Die Story wird immer besser~
Ich mag es wie du die Passagen beschreibst, wenn sie diesen Wesen begegnen. Ach ja.... Wesen... Valtiel... hast du dir den Namen ausgedacht oder gibt es den wirklich in den games. ich versuche mich grad zu erinnern. Na in Silent Hill 3 gabs das Vieh ja auch. >_<
Das zucken war so widerlich~ Wähhh~ Pfui~ Aber geil.
Na egal~
Ich bin immer noch jedes Mal geplättet von deinem Stil. Irgendwie voll genial. Sonst mecker ich immer rum, dass ich mehr Absätze will, aber bei dir ist das gar nicht nötig, weil du von ganz allein irgendwie Abschnitte rein machst, obwohl du ja keine Absätze machst. Es sieht trotzdem übersichtlich aus. Da bist du echt die einzige, die ich kenne, die das so hinbekommt. Wirklich beachtlich. Sogar ich muss Absätze machen. >_<
*neidisch desu*
XDDDDD
Ach kannste knicken. Das Kap ist geil und es ist toll, dass es immer so schnell weitergeht. *nick* Das freut mich~
Und ich bin gespannt auf das nächste kapitel~

gruß jenki


Zurück