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Dämon und Halbdämon

von

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Zurück In Der Heimat

Also Meister irgendwer Teufel wie lautet unser Auftrag. Dämon. Ich bin ein Dämon das sieht man ja wohl. Nö ich nicht. Du bist ja auch nur ein unwürdiger Mensch. Ach du blöder Wichtigtuer! Nur weil du Kräfte hast die kein normal Mensch hat brauchst du dich nicht so aufzuplustern, sagte sie und ruderte mit den armen. Ich bin ein Dämonen Lord wenn ich könnte dann..... Ja ja ich weiß mir meine Seele aus em Leib reizen und zum Frühstück essen. Du guckst eindeutig zu viel Fern Michelle. Freak! Dummes Menschlein. Das hört sich irgendwie schwul an Sasuke. Na und? Freak! Rosa! Also gut der klügere gibt nach und wie lautet den der Auftrag, ich Hab noch was Besseres zu tun, gab sie mürrisch von sich. Unsere Kontaktperson wollte sich bei uns melden sobald wir in der Menschenwelt angekommen sind. Und wo ist er? Ich hab keine Ahnung. Soll ich nach was unnormalem Ausschau halten? Aber das würden ja dann auf fast alle zutreffen. Ach wir gehen einfach weiter, sagte Michelle. Weiß du auch wo wir hingehen Michelle? Klar weiß ich das ich habe hier doch mal gewohnt. Freak, murmelte sie. Das habe ich gehört Michelle. Ich habe gar nichts gesagt. Doch du hast Freak gesagt. Stimmt nicht. Ich habe frostig gesagt, sagte sie mit einer ernsten Stimme. Sie gingen weiter und landeten in einer Sackgasse. Ich habe gedacht du kennst dich hier aus. Eh ich kenn mich hier auch aus! Die müssen da einfach ne Mauer gezogen haben. Ach wir müssen zurück und dieses Mal gehe ich voran klar? Ja ja Mach du nur. Ich weiß was „Ja Ja“ heißt. Ach ist doch auch egal. Ich habe keine Lust mehr mich mit dir zu streiten. Bist du vielleicht krank Michelle. Warum? Na weil du mir kein Kontra gibst. Kann ich auch mal nichts sagen ohne gleich krank zu sein? Mein ja nur. Er hat recht irgendwas stimmt nicht mit mir. Ich fühl mich so seltsam als ob irgendwas anders ist. Und diese Bauchschmerzen regen mich auch langsam auf. Lange halte ich das nicht mehr aus ohne zu schreien. Das hat bestimmt an diesem Hot Dog gelegen. Endlich haben wir wieder die Fußgängerstraße gefunden. Jetzt müssen wir nur noch ein Hotel zum übernachten finden, sagte Sasuke. Einige stunden später... Gibs zu du weißt auch nicht wo wir lang müssen Sasuke oder? Ja du hast mich erwischt ich weiß auch nicht mehr weiter. Und was machen wir jetzt? Wir sind in einem Großstadtdschungel gefangen und wissen weder noch wo vorne oder hinten ist! Beruhig dich Michelle. Nein ich beruhig mich nicht ich will jetzt nicht ruhig sein! Ich Hab so was von die schnauze voll! Ich weiß wie wir den weg wieder finden. Ach ja und wie „Mister Alwissent“? Fliegen. Wie fliegen??? Hab ich so was wie Flügel auf dem rücken oder was. Dann wären sie mir schon längst aufgefallen oder? Du hast welche du musst dich nur darauf konzentrieren. Schließ die Augen Michelle. Na gut wenn es sein muss. Und jetzt spüren den Wind wie er durch dein Haar weht. Fühle ihn wie er dich umschlingt und mitreist. Höre seine leise stimme die nach dir ruft. Und jetzt mach mal die Augen auf aber langsam. Wow ich kann fliegen!! Pechschwarze Flügel hielten sie in er Luft. Cool ich kann...aaahhh sie verlor an Höhe. Du musst dich konzentrieren Michelle sonst klappt es nicht. Okay okay. Sie gewann wieder an Höhe. Die Sonne ging langsam unter und die Stadt strahlte in einem Purpur rot. Wie schön ich habe noch nie so einen schönen Sonnenuntergang gesehen und du Sasuke? Rot wie das Blut. Es hat irgendwas anziehendes, es verlangt nach etwas Abschreckendes, Blutrünstiges. Äh Sasuke alles in Ordung mit dir du siehst so bleich im Gesicht aus. Hast du Hunger oder siehst du immer so aus? Ach ich hab nur nachgedacht Michelle. Na komm schon sag’s mir Sasuke. Nein! Warum den nicht? Das geht dich nichts an. Ach bitte. Nein! Man Bist du doof! Selber. Freak! Rosa! Sie flog enge kreise um ihn und nervte ihn weiter. Es reicht langsam, schrie Sasuke förmlich. Kannst du mich jetzt bitte in ruhe lassen mit deinem nerven? Er sah Michelle wütend an und sah das ihr Tränen in den Augen standen. Seine Gesichtszüge entspannten sich wieder. Es tut mir leid Michelle. Wenn ich dir so eine große last bin ist es wohl besser wenn ich jetzt gehe. Sie flog davon und Sasuke wusste nicht was er machen sollte. Er war wie versteinert. Wie konnten ihre Worte nur so verletzend sein. Er spürte Gefühle wovon er glaubte sie schon längst verloren geglaubt zu haben. Ich fühle Verzweiflung, schmerz und ich sorge mich um sie. Dieses Mädchen steckt voller Überraschungen. Dann flog er ihr eilig hinterher. Michelle wischte sich die Tränen aus ihrem Gesicht. Sie hatte so sehr geweint, dass sie kaum noch etwas sah. Ach ist doch auch egal wenn ich gegen ein Haus knalle. Vermisst mich doch sowieso keiner. Ich bin ja schon längst tot! Oh du armes Ding. Von allen vergessen und im stich gelassen. Keiner hält zu dir oder steht dir bei. Wer bist du? Michelle blieb stehen und drehte sich um. Niemand war zu sehen. Wo bist du? Du kannst mich nicht sehen ich bin in dir. Sie erschrack. Das stimmt nicht... du willst beweise sehen hab ich recht. Aber.... woher ich das weiß? Wenn du mir nicht glaubst schau in das Fenster. Sie sah ihr Spiegelbild. Es verschwamm als ob es Wasser währ und sah eine weitere Gestalt über ihrer eigenen. Ein Junge in ihrem alter ungefähr. Schwarze Haare hingen ihm im Gesicht und kleine Hörner ragten über den Ohren empor. Wenn ich mich vorstellen darf mein Name ist Themi. Ich bin wie Sasuke ein Dämon Lord und bin in deinem Körper verbannt worden. Das kann nicht sein. Aber wie.... wie das sein kann? Sagen wir es so, es gibt gewisse Wesen die gerne Schicksal spielen. Nein das ist ein...Traum? Wenn du das denkst. Dann tu es ruhig du kannst aber vor der Wahrheit nicht davon laufen Michelle. Irgendwann holt sie dich ein und verschlingt dich. Dann kann dir keiner mehr helfen nicht einmal Sasuke. hör auf lass mich in ruhe! Das kann ich leider nicht. Ich brauche deinen Körper und deine bereiz befleckte Seele Michelle die auch schon bald mir gehören wird. Du gibst mir die Kraft nach der ich so lange und verzweifelt gesucht habe. Hör auf lass mich zu frieden! Michelle! Hey! Komm wieder zu dir! Wo wo bin ich und... Autsch mein Kopf. Du bist gegen ein Haus geknallt und dann abgestürzt. Ich konnte dich gerade so noch auffangen. Danke. Sie rappelte sich auf. Bleib besser liegen du hasst eine schwere Gehirn Erschütterung. Woher weit du.... Ach ja stimmt du bist ja ein Dämon. Sie lächelte und rieb sich den Kopf. Warte ich verbinde ihn dir. Ich habe die Mullbinden ihn in ein Kräuterbad gelegt gleich fühlst du dich besser. Warum benutzt du deine Kräfte nicht Sasuke? In dieser Welt kann ich meine Kraft nur begrenzt einsetzen. So fertig. Dankeschön. Ist der verband auch nicht zu eng. Also denken kann ich noch, sagte sie grinsend. Am besten fliegen ich und du ruhst dich aus. Er nahm sie in den arm und flog mit ihr weiter. Von hier oben sehen die Menschen wie Armeisen aus. Da schau mal ein Riesenrad. Mit so einem wollte ich schon immer fahren. Es kann ja wohl nicht schaden wenn wir eine kurze pause einlegen, sagte Sasuke. Sie landeten in einer Gasse sodass keiner sie sehen konnte und gingen Richtung Jahrmarkt. Lass uns Zuckerwatte kaufen Sasuke. Das klebt aber so zwischen den Zähnen Michelle. Ach komm schon Sasuke. Wir sind doch Dämonen oder etwas nicht. Karies können wir also nicht bekommen. Na gut du hast mich überredet. Du hast recht sie schmeckt gar nicht so schlecht. Siehst du. Mann muss erst mal alles Probieren Sasuke. So und zum Schluss fahren wir mit dem Riesenrad ja? Von mir aus. Wow ist es nicht schön so groß und wie die ganzen Lampen leuchten einfach schön. Wenn wir uns noch beeilen können wir noch den Sonnenuntergang ansehen. Sie setzten sich in die Gondel und fuhren hoch. Als sie oben waren blieb sie plötzlich stehen. Auch das noch Stromausfall. Das kann dauern. Wenigstens haben wir ne gute aussicht. Schau mal die sonne geht unter. Jetzt wird es Nacht. Sie lehnte sich aus dem Fenster und sah nach unten. Komm vom Fenster weg, sonst fällst du noch runter! Keine angst „Papi“ ich fall schon nicht raus ,und sie setzte sich wieder auf ihren sitzt. Sie seufzte und rutschte auf ihrem sitz hin und her. Kannst du mal damit aufhören? Nö warum den mir is langweilig und langsam wird es kalt. Wenn du willst wärm ich dich ,sagte er und sah sie mit einem Blick an den sie beim ihm noch nie gesehen hatte. Ach ist schon gut so schlimm ist es auch wieder nicht ,sagte sie rot werden und mit den Händen wedelnd. Doch dir ist kalt ich seh das doch. Ach quatsch das bildest du dir nur ein. Ich komm jetzt zu dir und wärme dich ganz einfach. Ich will aber nicht ,schrie sie fast und ruderte nun wild mit den armen umher. Er stand auf und kam auf sie zu. Du bleib ja von mir weg ja ich… ich.. ich kann Karate!! Aber nur in deinen träumen ,erwiderte sasuke. Na gut dann.. dann.. in diesem Augenblick stand er genau vor ich und sah sie an. Michelle schluckte. Hilfe ,murmelte sie leise und sasuke kam ihr immer nähre, bis sie auf gleicher Augenhöhe waren. Ihr herz raste immer schneller. Sasuke sagte jedoch nichts. Könntest du vielleicht ein klitze kleines bisschen zurückgehen ja? Ich bekomme sonst Platzangst. Sein mund formte sich nun zu einem grinsen. Sasuke du machst mir angst. Plötzlich drückte er ihre Hände ganz fest auf den sitz, sodass sie sich nicht währen konnte. Lass das bitte! Umso mehr du dich wehrst umso reizvoller wirst du für mich kleine Michelle. Wenn dir deine angst die kehle zuschnürt und dein ganzer Körper zittert das macht dich so reizvoll. Lass das sasuke du tust mir weh! Dann flüsterte er ihr leise ins Ohr: was willst du den dagegen machen kleine Michelle? Du bist wehrlos und bist mir völlig ausgeliefert. Sie kniff ihre Augen zusammen. Er hat Recht sagte sie zu sich. Was mach ich den nun? Ich kann dir helfen ,sagte die stimme in ihrem kopf. Nein ich kann dir nicht…vertrauen? Oh arme Michelle glaub mir ruhig, den keiner kennt dich besser als ich. Ich weiß was du in deinem leben schon durchmachen musstest. Ich bin der einziger der dich wirklich versteht. Mir wurde auch viel leid angetan glaub mir. Ich weiß nicht…. Vertrau mir kleine Michelle…vertrau mir ruhig. Vertrauen…murmelte sie nun wie hypnotisiert. Genau Michelle vertrau mir. Michelle hörst du mich? Hey antworte mir. Sie öffnete ihre Augen einen kleine spalt und sah sasuke. Sasuke bist du das? Ja. Du bist eingeschlafen. Sie riss nun ihre Augen auf. Hattest du mich nicht im Schwitzkasten und bist mir auf die pelle gerückt? Ne ich hab dich schlafen lassen ich wollte dich jetzt nur wecken das wir wider unten sind. Puh dann war alles nur ein Traum. Aber Michelle was ist mit deinen Händen passiert. Sie sah nun auch ihre Hände an und entdeckte kleine blaue flecken an ihren handgelenken. keine Ahnung.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-07-20T08:36:55+00:00 20.07.2007 10:36
Wieder wunderschön geworden ^^ aber jetzt haste ma neugierig gemacht O.O blaue Flecken ???


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