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Das wertvollste Geschenk

"Eine merkwürdige Kurzgeschichte"
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 08.01.2007
abgeschlossen
Deutsch
386 Wörter, 1 Kapitel
Genre: One-Shot

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Das wertvollste Geschenk E: 07.01.2007
U: 08.01.2007
Kommentare (2)
386 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Findelfuchs
2007-07-03T18:06:07+00:00 03.07.2007 20:06
Das wertvollste Geschenk ist die atemberaubenste Geschichte von dir! Ich finde sie toll. Das Mädchen, das merkt, dass sie eine eigene Stimme hat und sich wehren kann! Sie hat es endlich geschafft, sich gegen alles bedrückende zu wehren und das nur mit einem einzigen Schrei. Sie hat nun den Mut sich zu wehren. Hat die Kraft sich zu verteidigen! Sie kann sich endlich von den Fesseln befreien, die sie solange zurückgehalten haben! Sie ist sie, und sie hat ihre eigene Meinung, ihr eigenes Leben, das sie nun in ihren eigenen Händen hält! … ich sage zu dieser Geschichte einfach nur WOW! Sie hat mir Mut gemacht! Ich habe immer alles ertragen, war wie ein Prügelknabe, an dem man all seine schlechte Laune auslassen konnte! Aber ich habe mir soeben vorgenommen, etwas an meinem Leben zu ändern! Ich bin ein Stehausmännchen und ich werde mir nicht mehr alles bieten lassen!
Diese Geschichte macht einem Mut, sie zeigt, dass man nicht alles über sich ergehen lassen will, denn man kann es irgendwann nicht mehr ertragen und dann kommt der erlösende Schrei! Ein dickes Lob an diese geschichte! Sie drückt sehr viel aus, beinhaltet vielleicht sogar eigene Erfahrungen und ist mit viel Enthusiasmus geschrieben! Es steckt so viel Power in dieser Geschichte, und ich (sehe) sage, dass es gut ist! ^^
Baba, deine Mao >(. .^)< *mau*

Von: abgemeldet
2007-02-22T02:37:14+00:00 22.02.2007 03:37
Zuerst dachte ich mir bei dieser Kurzgeschichte: "Merkwürdige Wesen, Katastrophen durch reine Willenskraft? Fängt ala jetzt an, Fantasy zu schreiben?"
Bei näherem Nachdenken bin ich aber zur Erkenntniss gekommen, dass du (wie üblich) mit Symbolen um dich geworfen hast. Meine Interpretation: Die Erzählerin bemerkt, was sie erreichen kann, wen sie nur den Mund aufmacht. Auch wenn sie mit ihren Worten jemandem geschadet hat, freut sie sich, selbst über ihr Schicksal zu bestimmen. Und nicht nur ziel- und ahnungslos umherzutreiben.