Das hier ist wieder einmal eines meiner Gedichte.
Ich hatte einfach mal eine Phase, in der es geschrieben werden musste. Ich hoffe es gefällt euch.
Wahrheiten
Erstellt: 13.02.2007
Letzte Änderung: 13.02.2007
Letzte Änderung: 13.02.2007
abgeschlossen
Deutsch
198 Wörter, 1 Kapitel
198 Wörter, 1 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 über Mut und die Liebe | E: 13.02.2007 U: 13.02.2007 |
Kommentare (5) 198 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2008-03-28T15:31:34+00:00
28.03.2008 16:31
Ein sehr schönes Gedicht! Man kann deine empfindungen, Hoffnungen und auch die Ängst vor den ersten Schritt sehr gut nachempfinden! Du hast deine Gedankengänge sehr gut auf Papier gebracht. Ich hoffe dass sich deine Hoffnungen diesbezüglich im Realen Leben erfüllt haben.
LG
butterfly81
LG
butterfly81
Kommentar zu: Kapitel 1: über Mut und die Liebe
wirklich sehr schön geschrieben und auch durch die reime kommt es besser rüber, trotzdem wirkt es nicht gekünstelt, wie es bei manchem gedichten mit reimen ist :)
und auch sehr schöne thematik
und auch sehr schöne thematik
Kommentar zu: Kapitel 1: über Mut und die Liebe
Von: abgemeldet
2007-06-23T20:19:37+00:00
23.06.2007 22:19
ahhh! der anfang ist so so wundervoll! es reimt sich, liest sich dadurch sehr gut und trotzdem erzählst du mit so passenden worten deine geschichte! das gedicht ist nicht nach reimen ausgelegt- viel eher scheienn die reime zu dir geflogen zu sein, auch wenn du über einige mit sicherheit auch gegrübelt hast^^ es ist davon rein gar nichts zu merken, es ist einfach ein unglaublisch schönes gedicht!!!
Kommentar zu: Kapitel 1: über Mut und die Liebe
Oh ja, das kenne ich nur gut genug, dieses Gefühl und diese Angst davor!
Bis jetzt konnte ich sie nicht überwinden xD
Aber ich hoffe, dass du (?) sie überwinden konntest!
Es ist wirklich super geschrieben und wer selber schonmal dieses Gefühl hatte,
kann sich super damit identivizieren!
Ich kann nur sagen, wer dieses Gefühl nicht kennt,
sollte dieses Gedicht lesen, dann weiß er, was Sache ist!
Echt klasse formuliert das ganze^^
Bis jetzt konnte ich sie nicht überwinden xD
Aber ich hoffe, dass du (?) sie überwinden konntest!
Es ist wirklich super geschrieben und wer selber schonmal dieses Gefühl hatte,
kann sich super damit identivizieren!
Ich kann nur sagen, wer dieses Gefühl nicht kennt,
sollte dieses Gedicht lesen, dann weiß er, was Sache ist!
Echt klasse formuliert das ganze^^
Kommentar zu: Kapitel 1: über Mut und die Liebe
Von: abgemeldet
2007-04-12T17:37:31+00:00
12.04.2007 19:37
Hm, so ein schönes gedicht und keine kommis? also wirkich dem sollte wohl abhilfe getan werden...
Themtasich gesehen gefällt es mir gut, die Angst vor der Wahrheit, dem bekenntnis der eigenen liebe, ist zwar ein klassiches, aber dennoch zeitloses thema. (wao,fachsprache ;P)
Ich denke, dieses Gefühl kennt jeder (wer es nicht kennt ist leider bedauernswert) und dadurch kann der leser sich gut in das gedciht einlesen und empirisches damit verbinden.
Der Aufbau ist unregelmäßig, ein reimschema existiert nicht, wodurch du stilistisch die unsicherheit+verstörtheit des lyr. ichs ausdrückst.
Gut gefällt mir auch noch, dass du im letzen abschnitt wieder auf den beginn des gedichtes anspielst:Wenn ich meine Schritte lenke, // Ich möchte, dass wir einige Schritte gemeinsam tun, (...)
Die sehnsüchte (z.b. die wunschvorstellung wie das nebeneinander aufwachen) sind gut dargestellt.
Insgesamt ist das Gedicht recht gelungen, das thema wird ansprechend behandelt.
Kommen wir nun zur kritischen kritik (ja, auch die muss sein, aber keine sorge, ist nicht viel^^):
Ich finde ein oder zwei ausrücke...irreführend. Z.b. in Zeile 11: "dass du lachst" ...Das lyr. ich hat angst, dass der mensch, den es am liebsten hat, lachet, also glücklich ist? Du willst natürlich ausdrücken, dass er/sie über die gefühle des lyr. ichs lacht, aber das wird nicht sofort deutlich...Ein wenig anders formuliert ist es wohl deutlicher:
Ich fürchte mich es dir zu sagen.
Zittre, weine, habe Angst,
dass du lachen könntest / du könntest lachen
Aber das ist wohl nur meine persönliche ansicht und eigentlich eine kleinigkeit...
In zeile 15 ist das wort "es" überflüssig,oder täusche ich mich da?
Im vorletzten abschnitt verwendest du zweimal das wort "kann" hintereinander, was zumindest ich persönlich als störend empfinde...
Ja, ich weiß das sind alles eigentlich kleinigkeiten, dei man genauso gut lassen kann und du darst mich auch ruhig einen erbsenzähler schimpfen.^^ Aber ein Gedicht ist doch nunmal die komprimierteste Form von TExt die es gibt und ich finde, da sollte man gerade auf klinigkeiten achten.
Insgesamt jedoch ist es schön, du könntest ruhig auch ein bisschen mehr omnomatopoesie und farbsymbolik verwenden.
lg
-d-
Themtasich gesehen gefällt es mir gut, die Angst vor der Wahrheit, dem bekenntnis der eigenen liebe, ist zwar ein klassiches, aber dennoch zeitloses thema. (wao,fachsprache ;P)
Ich denke, dieses Gefühl kennt jeder (wer es nicht kennt ist leider bedauernswert) und dadurch kann der leser sich gut in das gedciht einlesen und empirisches damit verbinden.
Der Aufbau ist unregelmäßig, ein reimschema existiert nicht, wodurch du stilistisch die unsicherheit+verstörtheit des lyr. ichs ausdrückst.
Gut gefällt mir auch noch, dass du im letzen abschnitt wieder auf den beginn des gedichtes anspielst:Wenn ich meine Schritte lenke, // Ich möchte, dass wir einige Schritte gemeinsam tun, (...)
Die sehnsüchte (z.b. die wunschvorstellung wie das nebeneinander aufwachen) sind gut dargestellt.
Insgesamt ist das Gedicht recht gelungen, das thema wird ansprechend behandelt.
Kommen wir nun zur kritischen kritik (ja, auch die muss sein, aber keine sorge, ist nicht viel^^):
Ich finde ein oder zwei ausrücke...irreführend. Z.b. in Zeile 11: "dass du lachst" ...Das lyr. ich hat angst, dass der mensch, den es am liebsten hat, lachet, also glücklich ist? Du willst natürlich ausdrücken, dass er/sie über die gefühle des lyr. ichs lacht, aber das wird nicht sofort deutlich...Ein wenig anders formuliert ist es wohl deutlicher:
Ich fürchte mich es dir zu sagen.
Zittre, weine, habe Angst,
dass du lachen könntest / du könntest lachen
Aber das ist wohl nur meine persönliche ansicht und eigentlich eine kleinigkeit...
In zeile 15 ist das wort "es" überflüssig,oder täusche ich mich da?
Im vorletzten abschnitt verwendest du zweimal das wort "kann" hintereinander, was zumindest ich persönlich als störend empfinde...
Ja, ich weiß das sind alles eigentlich kleinigkeiten, dei man genauso gut lassen kann und du darst mich auch ruhig einen erbsenzähler schimpfen.^^ Aber ein Gedicht ist doch nunmal die komprimierteste Form von TExt die es gibt und ich finde, da sollte man gerade auf klinigkeiten achten.
Insgesamt jedoch ist es schön, du könntest ruhig auch ein bisschen mehr omnomatopoesie und farbsymbolik verwenden.
lg
-d-
Kommentar zu: Kapitel 1: über Mut und die Liebe