Zum Inhalt der Seite

Poems

meine Gedichte
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Schmerz

traurig weilt mein einsam herz,

es ist fast tot und voll von schmerz.

meine seele ist schon voll von blut,

denn lieben sie wohl nie mehr tut!
 

trotz meiner freudne fühle ich mich so allein,

ich komm mir vor, als wär ich winzig klein,

alles geht ganz einfach an mir vorbei,

und ich fühl mich nur durch schmerzen frei!
 

der tag ist vorbei, die dunkelheit bricht an,

und so leg ich mich nieder und glaube daran,

dass meine seele wenigstens in frieden ruht,

denn zum weiterleben fehlt mir jeder mut!
 

und so fliege ich davon, in die nacht hinein,

mein herz tut weh, so dass ich könnt schrein,

ich werd euch nun alle für immer alleine lassen,

und das auch, wenn ihr mich dafür werdet hassen!
 

das leben zeigt mir keinen sinn!

ich weiß nicht was und auch nicht wohin!

zu einsam stehe ich nun vor euch hier,

alles was mir treu bleibt ist diese fiese gier!
 

was sagt ihr nun, ich hör euch nicht!

so redet doch lauter und zieht mich ins licht!

doch immer weiter ruhe ich hier in der dunkelheit,

ich bin mir sicher, nichts und niemand mich jetzt noch befreit!
 

drum lasst mich gehen es ist besser für euch!

ich schließe die augen un verabschiede mich nochmals von euch,

ich vergesse euch nie, doch ihr sollte es bei mir tun!

denn ich bin weg, und kann euch nun nicht mehr weh tun!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück