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C9

Love Me, Hate Me
von

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Er kam näher, zog mich an sich, legte seine Arme um mich und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte den Kuss und bald schon mutierten unsere Küsse zu sinnlichen und begierigen Zungenküssen. Wie verzaubert merkte ich nicht einmal, dass Fire und ich uns schon längst aufs Bett hatten fallen lassen und er auf mir lag. Er begann langsam und zärtlich meinen Hals zu liebkosen und mir mein Shirt auszuziehen. Ich spürte seinen starken schweren Körper und sein hartes geschwollenes Glied in seiner Hose. Auch mich überkam das Gefühl der Lust, während er meinen Oberkörper mit küssen übersäte. Wie ein warmer sanfter Schleier spürte ich sie auf meiner Haut. Ich genoss jede einzelne Sekunde davon. „Wehe jetzt klinget das Telefon oder jemand steht vor der Tür.“, dachte ich still und erinnerte mich an die anderen Male, wo wir uns sinnlich geküsst hatten oder gekuschelt hatten. Doch diesmal kam niemand vorbei oder wollte uns anrufen. Fire richtete sich auf, sodass er breitbeinig auf mir saß und zog sich langsam sein Shirt aus. Sein Oberkörper war noch muskulöser und durchtrainierter als der Meine. Seine Schultern waren ebenfalls breiter und generell war er schon mehr zum Mann herangewachsen, als ich es war. Und doch, auch wenn ich es nicht gewohnt war mit einem Mann wild und zugleich zärtlich küssend in einem Bett zu liegen und seinen nackten Oberkörper zu sehen, empfand ich es als äußerst erregend. Er kam zu mir hinunter und wieder berührten sich unsere Lippen. Die Küsse wurden schneller, wilder, begieriger, lustvoller… Eng umschlungen lagen wir da, ein Knäuel aus zwei Menschen, schmiegten uns am Körper des anderen, streichelten uns zuerst zärtlich, dann wild. Als unsere Zungen sich zum x-ten Mal verknoteten, spürte ich seine Hand an meiner Gürtelschnalle und merkte, wie er mir die Hose öffnete und sie mir auszog. Als ob sie mich bewegungsuntauglich gemacht hätte, kam ich mir nun leicht und unbeschwert vor und stürzte mich behutsam auf Firestorm, der schließlich unter mir lag. Ich küsste ihm den Hals hinab, bis hin zu seinem Brustkorb, übersäte ihn mit küssen und streichelte ihn sanft. In unserer Erregung, Begierde und Leidenschaft stöhnten wir vor Genuss. Unser Atem war anders, als er es sonst war. Ruhig und doch so, als ob uns die Luft wegbliebe und wir jedes bisschen Luft angstvoll und schnell einatmeten, bevor es uns nicht mehr möglich sein würde. Als Fire und ich uns erneut auf unsere Münder küssten, unterbrach ich die sorgfältig gepflegte Kussreinfolge um kurz leise aufzustöhnen, denn ich spürte eine gekonnte Handbewegung von ihm an meinem Glied. Seine Hand war nicht in meiner Boxershorts und doch muss ich wohl niemanden erklären, wie dünn Unterwäsche ist und somit, dass die Berührung beinahe genauso intensiv ist, wie ohne Stoff zwischen der Hand und dem Geschlecht. Er wiederholte die Bewegungen und jedes Mal, wenn ich leise aufstöhnte, schien mein Herz einen kurzzeitigen Stillstand zu haben. Er begann seine Bewegungen zu beschleunigen und mein Atem wurde schneller und kam in Stößen des Stöhnens. Doch dieses Spielchen ging nicht allzu lang, vielleicht ein oder zwei Minuten. Dann packte ich sein Handgelenk, sodass er nicht mehr in der Lage war, diese Bewegungen erneut zu betreiben. „Fire…ich…ich will das jetzt noch nicht, bitte…“, flüsterte ich. Meine Stimme war gekennzeichnet von der Lust, die ich empfand und dennoch wollte ich das jetzt noch nicht. Auch wenn es nichts weiter als eine Masturbation gewesen wäre, aber trotzdem empfand ich es als zu früh. „Ist schon ok. Wenn du es nicht möchtest, dann werde ich es bleiben lassen.“, sagte er und küsste mich. Ich hatte das eigenartige Gefühl, dass er mich falsch verstand und irgendwie traurig darüber gewesen war, was ich gesagt hatte. Ich hatte das Gefühl, ihn verletzt zu haben, dass er traurig sei, oder dass ich mich rechtfertigen müsste. Also fügte ich hinzu: „ Ich sage ja nicht dass ich es niemals will. Sondern nur jetzt nicht. Ich finde es noch zu früh.“ „Schon ok.“ „Ich fand es schön, aber-“, sagte ich schnell und im lauteren Ton als zuvor, weil ich dachte, er wäre enttäuscht und dass er denkt, er wäre zu schlecht dabei gewesen. Natürlich wusste ich nicht, ob er in Masturbation gut war, aber das, was ich bisher mitbekam, war wunderschön und das wollte ich ihm sagen. Er schaute mich verblüfft an. „Tai, es ist alles ok. Ich bin nicht traurig darüber oder so. Na gut, vielleicht ein bisschen. Ich wollte dir bloß eine Freude machen, ganz ohne jegliches Eindringen oder ähnliches. Und das du es genossen hast, habe ich mitbekommen.“, sagte er, um mich zu beruhigen und lächelte mich etwas frech an. Schamesröte stieg mir ins Gesicht. Irgendwie war es mir peinlich, dass er mein Gefallen daran bemerkt hatte, auch wenn ich nicht verstand wieso. „Lass uns doch lieber einfach schlafen. Morgen geht’s wieder früh raus.“, sagte er zu mir und als ich zustimmte zog er sich seine Jeans aus, wir legten uns bequem hin und kuschelten uns aneinander. Dann schliefen wir schließlich ein…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  PA
2007-05-02T15:08:50+00:00 02.05.2007 17:08
O//O wow...
*blush*
öhöm...is echt sehr...schön ^//^ geschrieben...wow naja schade das tai ncih wollte...hab cih das gerade echt geschreiben???
*umguck*
hats auch keiner gesehn....puuuhhhhh ^//^ öhm ja wie gesagt mein angebot ein richtiges adult kapi für dich on z stellen gilt imma noch^^ also greif auch bitte darauf zurück ja das kannst du nähmlich sehr schön....umschreiben.... ja so is es gut ausgedrückt...ja doch ich bin zufrieden keinerlei zweideutigkeit also allet im lot wirklich äußerst schön naja wie gesagt schade das tai cnih wollte^^
Von: abgemeldet
2007-05-02T14:23:04+00:00 02.05.2007 16:23
Soooooo.Also,ich find die Geschichte imma noch klasse!
Vorallem das mit Fire und TAi...^^


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