Zum Inhalt der Seite

Ist es möglich?

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

So da bin ich wieder. Da ich momentan etwas beschäftigt bin, komm ich kaum zum Schreiben. Gomen ne! Ich hoffe ihr mögt das Kapitel und schreibt mir auch wieder so liebe Kommis. *kicher*
 

Furu
 

Ist es möglich 3
 

Für einen Moment war Yamapi nicht in der Lage sich zu bewegen. Es war, als habe sich etwas in seiner Brust fest zusammengeschnürt. Selbst das Atmen fiel ihm plötzlich schwer. Dann fühlte er ein Brennen hinter seinen geschlossenen Augenlidern. Und ehe er sich versah rannen ihm Tränen aus den Augenwinkeln. Er fühle, dass sie an seiner Haut entlang liefen in seine Haare oder auf das Kissen, wo sie schließlich verschwanden.

Der schwarzhaarige Mann erinnerte sich nicht daran, wann er das letzte Mal so richtig geweint hatte. Es kam ihm vor als sei es eine Ewigkeit her. Tief im Inneren schämte er sich dafür und als seine Tränen versiegten, schmerzten seine Augen. Verstohlen, obwohl ihn niemand so sah, wischte er sich über die geschlossenen Lider und entfernte die Tränen. Sein Gesicht war heiß und er brauchte es nicht zu sehen um zu wissen, dass seine Augen rot und verquollen waren.

/Wenn ich mich schon so fühle, wie muss sich dann erst Tsubasa fühlen... immerhin sind er und Tackey schon so lange zusammen.../ Yamashita biss sich auf die Unterlippe, dann rappelte er sich mühsam auf.

Erneut kramte er nach seinem Mobiltelefon. Mit zittrigen Fingern suchte er Tsubasas Nummer heraus und versuchte gleichzeitig sich im Kopf Worte zu Recht zu legen. Als er das Freizeichen hörte, war er so nervös, dass er am liebsten sofort wieder aufgelegt hätte. Doch diese Möglichkeit wurde ihm nicht gegeben, denn am anderen Ende der Leitung nahm jemand ab.

"Tsubasa? Ich bin's... Tomohisa." Es fühlte sich nicht richtig an sich so vorzustellen, aber sein Spitzname schien ihm zu fröhlich, sein Nachname zu distanziert.

"Hallo Pi!"

Yamashita zog fragend die Augenbrauen zusammen. Nicht wie erwartet Imai, sondern Kame hatte den Anruf entgegen genommen.

"Hallo Kame..." Yamapi versuchte nicht zu erstaunt zu klingen. /Habe ich wirklich erwartet, dass sich niemand außer mir um ihn kümmert? Und Kame ist immerhin einer seiner besten Freunde./

"Wie geht es ihm?", fragte Yamapi um die entstandene Pause zu überbrücken.

"Hm... nicht so besonders.", murmelte Kazuya während er zu Tsubasa sah. Dieser sah ihn fragend an als er mitbekam, dass Kamenashi nun nicht mehr zu ihm sprach sondern zu wem anders. Aus großen, traurigen Augen sah Imai den Jüngeren an, dem diese Blicke einen Stich versetzten.

"Es ist Yamapi...", murmelte Kame nun in Tsubasas Richtung. Tsubasa nickte leicht, dann wandte er sich wieder ab. Der Blick des Älteren wanderte zum Fenster. Er stand auf, während Kamenashi mit Yamapi redete, fast so als ginge ihn das alles nichts an, und schlurfte zum Fenster. Auf dem Geländer seines kleinen Balkons saß ein winziger Vogel, der vor sich hinzwitscherte. Tsubasa zog die Augenbrauen zusammen und warf dem kleinen Tier einen bösen Blick zu, fast so als ob er ihm übelnahm, dass der Vogel nicht traurig über den Verlust war, den er erlitten hatte.

"Ich werd bei ihm bleiben, so lange es geht.", antwortete Kame Yamapi auf seine Frage, wie lange er vorhabe bei Imai zu bleiben.

"Wenn ich vorbeikommen soll, dann sag bescheid, ja? Du musst das nicht allein tun. Ich kenn die Beiden schon ewig." Yamapi wurde im Moment in dem er es ausgesprochen hatte, dass es kein "die Beiden" mehr gab.

"Ich mein... du weißt schon.." Yamashita fühlte sich unglaublich hilflos. Vielleicht war es gut, dass er nicht bei Tsubasa war, vielleicht würde er ihm nur unbeabsichtigt wehtun.

"Ich versteh dich schon... fällt mir auch immer schwer. Danke für das Angebot... ich werd mich melden, wenn ich Hilfe brauch." Kazuya sprach leise, vorsichtig. Er wollte nicht, dass Imai davon zuviel mitbekam.

Fast schon erleichtert atmete Yamapi auf. Er wusste nicht, ob er Tsubasa gegenübertreten konnte oder wollte. Zumal er sich ja auch noch um Tegoshi kümmern musste. Egal wie erwachsen Tego mittlerweile wirkte, manchmal hatte Yamapi immer noch das Bild des verschüchterten Jungen vor Augen. Ähnlich wie bei Jin. Er verabschiedete sich von Kame und legte dann auf.

/Wie soll es nur weitergehen? Es kann doch nicht immer jemand bei Tsubasa sein, wahrscheinlich wird ihm das selbst irgendwann unangenehm. Aber ist nur natürlich, dass wir uns sorgen machen./ Yamashita seufzte auf, dann erhob er sich und schlurfte ins Bad.

Er verbrachte seinen Tag wie immer, aber irgendwie stand er neben sich. Er konnte sich einfach nicht vorstellen, wie es sein würde von nun an ohne Tackey, egal wie sehr er es versuchte.
 

~~*~~
 

"Hör zu... es ist nicht immer einfach jemanden zu beschützen." Sie blickte Tackey direkt in die Augen. Dann sprach sie einfach weiter: "Meist wird derjenige aus einem Milieu stammen, das dir nicht total fremd ist, du kannst also damit rechnen, dass es in deinem Fall Tänzer, Sänger, Schauspieler oder Leute mit einer ähnlichen Beschäftigung wie deine Eltern sind."

Takizawa saß nun gerade auf seinem weißen Stuhl.

"Warum ist das so?", fragte er nun interessiert.

"Nun ja... sie gehen davon aus, dass man so am ehesten einschätzen was gefährlich ist. Du erinnerst dich sicher daran, dass deine Mutter dir auch erzählt hätte es sei alles viel zu gefährlich." Sie lächelte ihn an und er lächelte zurück. Er erinnerte sich wirklich daran. Wie oft er seiner Mutter versucht hat klarzumachen, dass es viel gefährlicher war Auto zu fahren als das was er tat.

Langsam nickte der junge Mann.

"Wer ist es, den ich beschützen soll?"

"Er heißt Tatsuhiro und ist ein junger Schauspieler. Relativ unbekannt bisher, aber sehr talentiert. Allerdings neigt er zu Unfällen. Hat sich in den letzten paar Wochen ungewöhnlich oft verletzt."

"Woher wissen wir, dass er nicht einfach nur ungeschickt ist?" Fragend blickte sich Tackey um.

"Nun ja, man wird meist nicht ungeschickt von heute auf morgen. Das ist ja das seltsame daran. Leute, die von natur aus ungeschickt sind, suchen sich sobald sie merken, dass es mit dem einen nicht läuft was anderes, denn jeder Mensch hat was, was er gut kann." Sie lächelte ihn an.
 

~~*~~
 

Am frühen Nachmittag klingelte es bei Yamashita und er lief zur Tür. Vorsichtig nahm er den Hörer der Gegensprechanlage ab und drückte den kleinen grünen Knopf, der ihn mit dem Besucher verbinden sollte.

"Hallo?", fragte er fast schon vorsichtig, wobei ihm im gleichen Moment auffiel wie albern es war. /Als ob die Presse ausgerechnet zu mir käme, nach der Sache mit Tackey. Zumal die dann ja erstmal rausfinden müssten, wo ich wohne./ Er schüttelte den Kopf und seine schwarzen Haare fielen ihm ins Gesicht.

"Yamashita-kun? Ich bin's Tegoshi.", meldete sich eine schüchterne, ihm vertraute, Stimme.

"Oh, klar... ich mach dir auf!" Tomohisa betätigte den Türöffner. Dann öffnete er die Wohnungstür und lehnte sie an, während er sich prüfend umsah. Bevor der Jüngere seine Wohnung erreicht hatte, war es ihm gelungen herumliegende Kleidungsstücke in sein Schlafzimmer zu schmeißen und somit sein Wohnzimmer in einen vorzeigbaren Raum zu verwandeln.

Als Yuya mit einem leisen "O jama shimasu!" (sagt man, wenn man in Japan wo reinkommt. Heißt soviel wie: "Entschuldigen Sie bitte die Störung.") eintrat und seine Schuhe im Genkan auszog, wischte sich Yamapi entschuldigend durch die verschwitzte Stirn und strich seine Haare zurück.

"Willst du was trinken?"

Tegoshi stellte seine Tasche ab und setzte sich an den niedrigen Tisch im Wohnzimmer. Wie immer sah er sich ein wenig ehrfürchtig in der Wohnung seines Idols um. "Saft, bitte."

Kurze Zeit später standen zwei Gläser mit Apfelsaft vor den beiden und Tego sah endlich direkt in Yamapis Gesicht. "Gibt es was Neues?", fragte er unsicher.

"Nein... ich hab vorhin kurz bei Tsubasa angerufen und nach ihm gefragt. Kamenashi-kun ist bei ihm. Ich will mir nicht vorstellen, wie es für ihn sein muss." Tomohisa nippte an seinem Getränk. Dann sah er den kleineren an, der verstehend nickte.

"Ich hab den ganzen Morgen da gesessen und nicht gewusst, was ich denken soll. Ein paar Leute haben so geschaut, als ob sie mich danach fragen wollen, aber ich bin regelrecht geflüchtet. Was hätte ich sagen sollen?"

Tego lehnte sich nun an den Älteren, der einen Arm um Yuya legte. In diesem Moment kam ihm Tegoshi wieder jung, klein und zerbrechlich vor. Und einmal mehr fühlte er sich verantwortlich. Immerhin war er quasi der Leader von NEWS. Er sollte sie alle anrufen, damit sie nicht allein damit klarkommen mussten. Während seine Hand über Tegos Schulter strich, zog er sein Handy hervor und schrieb ein paar Mails an die anderen Member von NEWS. Alle antworten schnell, scheinbar wollte niemand allein sein.
 

~~*~~
 

Tackey und Satomi standen mitten auf einem Gebäude. Sie beugte sich über die Brüstung und erklärte: "Das ist der Junge!" Gleichzeitig deutete sie auf einen eher unscheinbar wirkenden jungen Mann, der eben quer über die Kreuzung schritt.

"Der sieht doch ganz normal aus!" Tackey klang enttäuscht.

"Was hast du erwartet? Wir beschützen nicht nur Loser, immerhin hattest du mich auch ne Weile an deiner Seite!", entgegnete sie ihm grinsend.

Einen Moment später standen sie auf der Straße und Satomi lief los um dem Jungen zu folgen. Der Fremde blieb stehen und die beiden in weiß gekleideten schlossen zu ihm auf. Tackey bemerkte, dass Satomi amüsiert über seine Versuche war, den Entgegenkommenden auszuweichen.

"Die können dich weder sehen noch spüren."

Tackey wusste es, aber er fühlte sich nicht wohl, wenn die Leute einfach so durch ihn hindurch liefen.

Dann bewege sich der Junge wieder und sie folgten ihm. Einmal stürzte er fast und Satomi fing ihn so auf, dass es so wirkte, als hätte er sich von alleine davor bewahrt. Langsam verstand Tackey, was seine Aufgabe hier sein würde.

Sie passierten ein Schaufenster in dem ein Fernseher stand. Dort lief natürlich gerade ein Bericht über Tackeys Zusammenbruch und seinen jetzigen Zustand. Und erstmal dachte Tackey auch darüber nach dies einfach zu akzeptieren.

"... seitens des Managements keine Aussagen... Imai Tsubasa, der langjährige Partner ist noch nicht vor die Kameras der Reporter getreten..." Takizawa blieb wie angewurzelt stehen. Nun blieb auch Satomi stehen.

Er blickte sie traurig an. Dann murmelte er: "Es tut mir leid, aber ich muss zu ihm... er braucht mich jetzt!"

"Nein... bleib hier!" Doch Satomi konnte ihn nicht aufhalten. Im nächsten Moment war er verschwunden. /Verdammt! Das wird Ärger geben./, dachte die junge Frau. Sie wusste natürlich auch, wo der Jüngere hinwollte, aber vielleicht war es ja genau das, was ihm klarmachte, dass er und Tsubasa nun nicht mehr zur gleichen Welt gehörten.
 

~~*~~
 

Mittlerweile waren auch Koyama, Shige und Massu bei Yamashita. Sie warteten nicht auf Ryo, da dieser sich entschuldigt hatte. Als es dennoch klingelte stand Yamashita auf. Er schlurfte zur Tür und rief: "Ich komme ja schon!", da das Klingeln anhielt, so als ob es jemand wirklich eilig hatte.

Yamapi öffnete die Tür und erstarrte augenblicklich.

"Tada ima!", grinste ihn Akanishi Jin an. Er schob sich an Yamashita vorbei in den engen Eingang und zog seine Schuhe aus. Jin bewegte sich mit einer ungemeinen Selbstverständlichkeit durch die Zimmer, erblickte die anderen Member von NEWS und fragte kurz: "Oh.. stör ich bei was?"

Noch immer stand Yamashita in der Tür. Tegoshi war nun aufgestanden. Alle waren überrascht, das war wahrscheinlich auch noch total untertrieben. Zumal Jin auch so handelte, als wäre alles total in Ordnung.

"Yamashita-kun?" Tegoshi war neben Yamapi getreten, hatte die Tür geschlossen und zog ihn dann wieder in die Wohnung.

Die anderen Mitglieder von NEWS boten Jin was zu trinken an, man fragte ihn, wie es ihm gefallen habe, wann er zurückgekommen sei... Yamapi wurde noch immer unauffällig von Yuya geführt und saß irgendwann wieder auf seinem Platz, der nun gegenüber von Jin war. Er starrte das KAT-TUN-Mitglied an.

Jin stellte sein Glas ab und blickte nun Yamashita an.

"Ist was? Hab ich was im Gesicht?", fragte er und wischte sich unsicher über das Gesicht.

"Du kommst ausgerechnet jetzt zurück?" Das war definitiv nicht die Reaktion, die sich Jin von seinem besten Freund gewünscht hatte.

"Was soll das denn heißen... ich hab gedacht, du würdest dich ein bisschen mehr freuen!" Akanishi war sauer.

"Freuen?"
 

~~*~~
 

"Tsubasa? Du solltest was essen..." Kamenashi kniete mit einer Schale Reis in der Hand vor der Couch in Imais Wohnzimmer. Tsubasa lag auf dem Sofa und sah ihn müde an.

"Ich hab aber keinen Hunger.", murmelte der Ältere.

Kame blickte sich zu dem Tablett um, das er auf dem Tisch abgestellt hatte. Darauf lagen ein Teller mit Fisch, des Weiteren befand sich darauf eine Schale mit Misosuppe und eine kleine Schale mit einem dunkelgrünen Gemüse.

"Ich weiß, dass du nicht hungrig bist, aber es hilft keinem, wenn du nicht isst... du willst doch nicht krank werden, oder?" Kazuya sprach leise auf Tsubasa ein, fast so als spräche er mit einem Kind.

"Ist mir egal... ist doch alles egal." Mit einem traurigen Blick schob Imai Kazuyas Hand, die noch immer die Reisschale hielt weg, drehte sich dann um und schwieg.

Kame nickte. Dann stellte er das Schüsselchen auf das Tablett und erklärte: "Ich lasse das hier für dich stehen, falls du es dir anders überlegst, ja? Wenn du mich brauchst, ich geh nur schnell duschen."

Anschließend erhob er sich aus der Hocke und drehte sich um. Nun kam also eine neue Phase in Tsubasas Trauer und vielleicht eine, die noch beängstigender als die vorige war.

/Ich werde mich einfach etwas beeilen, damit er nicht zu lange allein ist./, dachte Kamenashi, während er seinen dünnen Pulli über den Kopf abstreifte und im Badezimmer verschwand.
 

~~*~~
 

"Bitte was? Tackey ist tot?" Akanishis Stimme klang schrill. In den letzten paar Minuten hatte ihn Yamashita aufgeklärt über alles geschehene der letzten Tage. Jin saß einfach nur da und starrte auf die schwarze Tischplatte des niedrigen Wohnzimmertisches.

"Ich kann es nicht glauben.", murmelte er schließlich.

Alle, die um ihn herum saßen nickten einhellig, scheinbar war ganz genau das, was alle fühlten.
 

~~*~~
 

Tackey stand mitten in Tsubasas Wohnzimmer. Satomi kam eben hinzu. Sie stand an der Wand und beobachtete ihn. Takizawa durchquerte den Raum, der ihm so vertraut war, wie seine eigene Wohnung und betrachtete Imai, der ihm noch immer mit dem Rücken zugewandt war.

/Wie schwach und klein er plötzlich aussieht. Er sollte wirklich was essen./

Tackey warf einen Blick auf das Frühstück. Scheinbar hatte sich Kazuya alle Mühe gegeben. Der weiß gekleidete junge Mann ließ sich neben dem Sofa nieder. Er konnte den darauf liegenden nicht berühren und so ließ er seine Hand so nah wie möglich über den schlanken Körper fahren, ohne ihn zu berühren. Tsubasa trug wie üblich eine graue Jogginghose und eins seiner ausgewaschenen Shirts. Es war üblich für ihn, dass er nicht so sehr auf seine Kleidung achtete, wenn er zu Hause war.

Tackey lächelte. Dann fasste er einen Entschluss.

"Tsuba? Hörst du mich? Ich weiß, dass du mich noch nicht aufgegeben hast..." Von der Wand an der Satomi stand und das Bücherregal musterte, vernahm er einen Laut, der nach einem verächtlichen Schnauben klang.

"Er kann dich nicht hören und auch nicht sehen oder fühlen. Ich dachte eigentlich, dass du das verstanden hättest."

"Du verstehst das nicht... unsere Bindung verlischt nicht einfach so...", murmelte ihr Tackey zu und wandte sich dann wieder an Tsubasa: "Du musst essen... ich will nicht, dass du krank wirst. Hörst du, du musst gesund bleiben... ich versprech dir, dass ich zurückkommen werde. Ich werde einen Weg finden. Und meinst du, es hilft, wenn du dich kaputt machst?"

Schließlich verstummte Tackey. Erstmal geschah nichts. Dann ganz langsam drehte sich Imai um. Er sah den vor ihm knienden Takizawa natürlich nicht und starrte einen Moment abwesend auf das Tablett. Müde und sehr langsam setzte er sich auf, ergriff die Stäbchen und dir Reisschale und begann zu essen.

Als Kame aus der Dusche kam, hatte Tsubasa den Fisch und den Reis zur Hälfte und die Suppe vollständig aufgegessen. Das Gemüse hatte er nicht angerührt.
 

Ende des Kapitels



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ianto_Jones
2008-05-18T17:44:31+00:00 18.05.2008 19:44
hab heut lust gehabt diese ff nochmal zu lesen und find sie immer noch mehr als gelungen... *ls*
ich kann nur hoffen, dass du bald wieder von einer deiner musen geküsst wirst und hier weiter schreibst! *grins*
Von: abgemeldet
2007-07-17T15:26:45+00:00 17.07.2007 17:26
Wie immer and ich auch den Teil von deiner fanfic echt gelungen. ^^ Nur ich frage mi noch immer, wie du zu deinem Ende kommen willst...*lol*
Uiiii, Tackey ist so sweet...bringt Tsubasa zum essen...Ich wäre dadurch fast dahin geschmolzen...*kicher*
Mach weiter so!!!! *nick*
Von:  saho
2007-06-16T19:59:14+00:00 16.06.2007 21:59
*seufz* tsuba-chan... ;_; *momentan nicht viel mehr sagen kann*


Zurück