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Wo ist Conan hin?

von

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Hi Leutz ich bins wieder eurer Sirius Black und hier ist nun der 5 Teil von "Wo ist Conan hin?". Ich danke allen Kommisschreiber erst mal mit nem dicken fetten Lob. THX ihr Kommisschreiben und macht weiter so. Dann ist vielleicht noch zu erwähnen, das ich mir einer Wunsch zu Herzen genommen habe und nun in dem Fünften Teil auch mit Absätzen gearbeitet habe. Ich hoffe ihr freut euch *grins* .
 

Außerdem werden in diesem Teil die drei folgenden Fragen beantwortet
 

1.) Wir Shinichi Ran erzählen, das er Conan war?

2.) Kommen vielleicht Heiji und Kazuha noch vor?

3.) Und was sagte Sonoko überhaupt dazu?
 

Legende:

#....# jemand spricht

"....." jemand denkt

*....* Kommentare meiner Seits

<....> Brief oder Rätsel
 

Kleiner Flashbang ANFANG
 

Shinichis Eltern, haben Ran und Shinichi ihm Haus der Familie Kudo ihm Wohnzimmer eingesperrt. Das fanden beide erst mal nicht lustig. Dann viel Shinichis Blick auf ein Stück Papier, wo die drei Worte SAG ES IHR drauf standen. Nach einigem rumstottern Shinichis Seites, küsste er Ran dann ohne jede Vorwarnung, Ran erwiderte den Kuss und danach gestanden sie sich gegenseitig ihr Liebe. Dann ließen Yukiko und Yusako Kudo, beide wieder aus dem Wohnzimmer, denn Ran und Shinichi, sagten #Und wie kommt ein verliebtes Paar hier wieder raus# so laut, das es Shinichis Eltern hörten und sie dann raus ließen. Nachdem Sie Ran und Shinichi freigelassen hatten, bekamen Yukiko und Yusako erst mal den Satz #Das werden wir euch irgendwann heimzahlen# gegen ihre Köpfe geschmettert. Dann sagte Shinichis Vater noch, das Ran Yusako nicht mehr Herr Kudo nennen solle und Yukiko nicht mehr Frau Kudo. Nachdem das alles geklärt war, gingen alle 4 etwas essen.
 

Flashbang ENDE
 

Weiter geht's
 

Ran, Shinichi, Yusako und Yukiko, gegen nachdem gerade erlebten, erst mal in eine schönes Restaurant, wobei Ran und Shinichi, vor Shinichis Eltern liefen und zwar Händchen haltend. Da Yusako und Yukiko hinten den beiden frisch verliebten liefen, sah sie das und mussten sich gegenseitig zulächeln. Nach einem Fußmarsch, der Ran wie 100km vorkam, stand sie nun endlich vor dem Restaurant Blue Star. Es war ein spanisches Restaurant. Sie gingen rein und setzten sich. Im Restaurant, war es ziemlich leer, was den drei Kudos *Shinichi, Yusako, Yukiko* sehr gelegen kam. Denn keiner hatte große Lust, insbesondere Yukiko & Yusako, sich an so einem schönen Abend mit hysterischen Fans rum zuschlagen. Also setzten sich die vier an einen Tisch, der sehr versteckte in einer Ecke lag. Man könnte denn Tisch weder von draußen noch von drinnen nicht sehen, denn es war ein etwa 50cm dicke Marmorsäule davor. Sie bestellten und nach nicht einmal 10Minuten, hatte Sie ihr Essen vor sich. Alle hatten sich das gleiche bestellt Spanische Paella. Nachdem essen, was circa 1 Stunde dauerte, gingen sie wieder Richtung Kudo Villa.
 

Sie kamen nach etwa 30Minuten an dem Villa an. Shinichis Eltern, war schon ihm Haus verschwunden, aber er und Ran, standen noch vor dem großen Eisentor. #Ich werden dann mal auch nach Hause gehen# sagte Ran, zu Shinichi, wobei sie ein paar Tränen in ihren hübschen blauen Augen hatte und etwas traurig klang. Insgeheim hoffte sie, das Shinichi sagen würde, das sie bei ihm übernachten könnte. #Ich würde dich gerne heute Nacht bei mir schlafen lassen, mein Engel, aber ich kenne meine Eltern genau. Du würden mich morgen früh mit Fragen bombardieren.# sagte Shinichi zu Ran, wobei er genauso traurig klang, wie Sie. #Achso# sagte Ran und richtete ihren Kopf dem Boden zu. Denn Shinichi sollte ja nicht sehen, das sie weinte. Doch er bekam es natürlich mit und reagierte sofort. Der legte seine Hand unter Rans Kinn und hob ihren hübschen Kopf so hoch, das sie ihm unweigerlich in seine blauen Augen sehen musste. Dann sagte er mit einem lächeln auf dem Gesicht und einer fröhlichen Stimme #Ich mach dir ein Vorschlag Ran, in 1 Woche haben wir Ferien, da sind meine Eltern schon lange wieder in den U.S.A. Du kannst ihn den Ferien bei mir wohnen und wenn es dir bei mir gefällt auch noch länger. Nah was hältst du von meinem Vorschlag, meine kleiner süßer Engel?# Diese Wörter zauberten ein lächeln auf Rans zauberhaftes Gesicht und sie fing an zu lächeln. #Das wäre wunderbar, mein KrimiFreak# sagte Ran dann nur noch und rannte so schnell sie könnte nach Hause. Während sie rannte, merkte sie, wie ihre Gefühle anfingen verrückt zu spielen. Sie brauchte nur 10 Minuten bis nach Hause. Währenddessen, war Shinichi schon in seinem Bett und schlief seelenruhig. Er träumte, wie soll es auch anderes sein, von seinem kleinen Engel Ran. Die war inzwischen auch schon zu Hause angekommen und schlief auch seelenruhig in ihrem Bett und träumte auch von ihrem Shinichi.
 

Am nächsten Morgen, wachte Shinichi sehr freu auf, den seine Eltern hatten mal wieder einen ihrer Witzstreite vom Zaun gebrochen. Shinichi nannte fast jeden Streit, den seine Eltern mit einander führten Witzstreit, denn fast immer war es so. Sein Vater regte sich über seine Mutter auf, dann passiert das gleich umgekehrt, dann brauchte jeder der beiden immer 1 - 2 Wochen und dann vertragen Sie sich wieder. Sie lief das bei diesen kleine Streitigkeiten zwischen sein Eltern fasst immer ab und ihn Interessierte das alles schon gar nicht mehr, weil er seit klein auf daran gewöhnt war. Nichts desto oh trotz, könnte er nicht mehr einschlafen und ging ins Badzimmer, dort stellte er sich erst mal unter ein kalte Dusche, damit er richtig wach wurde. Danach, ging er zurück ins Zimmer und zog sich seine Freizeitklamotten an. Denn es war ja Wochenende. Danach, ging er runter in die Küche, wo sich der Streit zwischen sein Eltern, schon wieder gelegt hatte. Er betrat die Küche und sagte als aller erstes #Guten Morgen#, wobei er ein bösen Unterton verwendete und seine Eltern auch nicht gerade freundlich anschaute. #Morgen Sohnemann# kam es von seinem Vater. Der hatte aber natürlich den bösen Blick und den bösen Unterton mit bekommen und fragte gleich hinterher #Warum so mist gelaunt, am früh Morgen?# #Das ist doch eure Schuld# gab er als Antwort wieder. Daraufhin, sah sich seine Eltern verwirrt an und fragten dann beide #Wieso ist das UNSERE Schuld, das du am früh morgen so mist gelaunt bist?# #Ganz einfach, durch euren kleinen aber feinen Witzstreit, bin ich wach geworden und könnte auch nicht mehr einschlafen. Dankeschön# sagte er daraufhin, mit einer Spur Sarkasmus in der Stimme. Damit ließen sie das Thema auch sein, denn die Mägen von Yusako und Shinichi, meldeten sich geräuschvoll zu Worte. #Da haben aber welche Bärenhunger#, kam es dann nur noch von Yukiko zur Antwort und sie verschwand in der Küche um etwas zum Frühstück zumachen. Nach etwa 10 Minuten, war es dann auch fertig. Nachdem alle Kudos, gefuttert und gewassert waren, sagte Yukiko auf einmal #Na, Shinichi, was machst du denn heute so schönes, an diesem wunderschönem Tag?# #Keiner Ahnung, weiß ich noch nicht Mama!# gab Shinichi als Antwort zurück. #Ich dachte du könntest uns nachher zum Flughafen begleiten, wenn du noch nichts anderes Vorhast?# kam es dann von seinem Vater. #Ja, wieso eigentlich nicht, klar ich begleitet euch gerne zum Flughafen# sagte Shinichi darauf und in Gedanken dachte er "Um so ehr ihr weg seit, um so ehr dann Ran hier einziehen." Nachdem Frühstück, gingen allen ihren alltäglichen Geschäften nach. Gegen 9.00Uhr, viel Shinichi ein, das es seinem Vater noch etwas geben wollte. Also machte er sich runter auf den Weg zur Bibliothek und kramte in der untersten Schublade herum. Nach 2 Minuten, hatte er das gefunden, was er gesucht hatte. Es war ein Manusskript seines Vaters. Es lautet DER BARON DER NACHT. Er nahm es, ging damit ins Wohnzimmer, dort räusperte er sich kurz, damit sein Vater ihn bemerkte. #Was gibs Sohnemann# fragte ihn sein Vater dann. #Ich hab das hier neulich gefunden# sagte Shinichi zu seinem Vater und gab ihm das Manusskript. Er nahm es seinem Sohn aus der Hand und guckte es sich an. Dann sagte er #Danke, Sohnemann, das habe ich schon überall gesucht, komisch das es hier ist aber egal.# Dann ging Shinichi, wieder in sein Zimmer. Um 11.00Uhr ertönte eine Stimme, aus dem Erdgeschoss der Villa, die Shinichi auch gleich erkannt. Es war seine Mutter #Shinichi, kommst du, deine Vater und ich fahren jetzt zum Flughafen#. #Ja ich komme Mutter# und 1 Minute später war er auch unten. Er zog sich seine Schuh an und steig mit sein Eltern ins Taxi. Er begeleitete sich bis zum Gate und verabschiedete sich dann dort auch von seine Eltern. Er guckte noch wie das Flugzeug in Richtung U.S.A abhob und fuhr dann per Taxi auch wieder nach Hause. Als er aus dem Taxi steig und denn Taxifahrer bezahlt hatte, wollte er gerade ins Haus gehen, doch das war gar nicht so einfach, denn auf der Treppe zur Haustür, saß jemand und schlief seelenruhig. Als er die Peron erkannte, die da auf seiner Treppe schlief, musste er ein wenig grinsen. Dann ging er auf die Person zu, steig über sie hinweg und schloss die Tür auf. Aber die Person, wurde von dem knarren der öffnenden Tür nicht geweckt. Als Shinichi das mitbekam, wurde sein grinsen noch breite und er muss auch ein wenig lächeln.
 

Dann nahm er die Person auf seine Arme und machte die Tür leise mit dem Fuß zu. Dann ging er hoch in denn 1 Stock und legte die Peron in sein Bett. *Ihr habt sicherlich schon erraten, wer die schlafende Person ist, aber für die langsamen unter euch Lesern, es ist RAN* Danach, ging er runter in die Bibliothek und nahm sich eine Buch raus. Er nahm es mit ihn die Küche, wo er sich ein Kanne Tee machte. Die nahm er dann mit nach oben, zusätzlich, hatte der noch 2 Tassen mit nach oben gebracht. Das alles legte er auf den Schreibtisch. Dann stellte er sich ein Stuhl zu Ran ans Bett und setzte sich drauf. Dann begann er in seinem Buch zu lesen, was ihm aber nicht gerade sonderlich gut gelang, denn er musste andauernd auf die schlafende Ran gucken. - Man sie ist so wunderschöne, auch wenn sie schläft, verliert Sie nichts von ihrer Schönheit. - sagte er zu sich selber. Dann beschloss er, Ran ein Pyjama anzuziehen. Der zog Ran ihren weißen Minirock aus, wodurch ihre langen Beine ins unermessliche lang wurden. Dann zog er ihr aus die Schuh aus, als er die Schuhe sah, wusste er wieder grinsen, denn es waren die Nike, die er Ran als erstes geschenkt hatte. Als er ihr die Schuh ausgezogen hatte, zog er ihr eine Pyjamahose. Wobei ihm die Hände mächtig zitterten. Dann stellte er die Schuhe vors Bett und legte ihr Minirock, auf die Bettkante. Dann öffnete er ihr Bluse, wobei hm wieder mächtig die Hände zitterten *Jaja uns Shinichi* Nachdem er ihr die Bluse ausgezogen hatte, zog er ihr eine Pyjamajacke an und knöpfte sie zu. Dann legte er ihre Bluse zu ihrem Minirock an der Bettkante. Dann deckte er sie zu und setzte sich wieder auf seine Stuhl. Er begann erneut zu lesen. Diesmal ging es um einiges besser. Etwa gegen 15.45Uhr wachte Ran dann endlich auf. #Morgen mein kleiner Engel, hast du gut geschlafen?# fragte Shinichi sie gleich. Ran sah ihn an und sah dann zur Bettkante, wo sie ihren Minirock und ihre Bluse sehen lag. Sie riss ihr Augen vor Schreck weite auf und war auf einmal hellwach. #Wa...Wa...Was liegen meine Sachen auf deiner Bettkante?# fragte sie Shinichi völlig verwirrt. #Ganz einfach ich hab sie dir ausgezogen# sagte er, wobei er ein bisschen rot anlief, was Ran nicht gerade wunderte.
 

#DU HAST WAS GEMACHT# schrei sie ihn jetzt an #Du bist ein Perverslink, Shinichi Kudo#. #Nicht doch nicht doch Ran# sagte Shinichi, der schon mit so einer Reaktion von Ran gerechnet hat. #Guck doch mal unter die Bettdecke und sag mir was du siehst?# fragte er Ran, wobei er ein klein bisschen grinste. Sie tat wie ihr geheißen und staunte nicht schlecht. Dann sagte sie etwas, was kaum zuhören war #Tu...Tut mir leide, das ich dich gerade so angeschriene habe, kannst du mir noch mal verzeihen?# #Hm, das muss ich mir erst noch mal genau überlegen#, sagte Shinichi zu seiner Freundin, und grinste ihr dabei frech ins Gesicht. #Ich weiß was du willst, na los komm schon her du Meisterdetektiv, dann kriegst du es auch von mir# sagte Ran, die genau wusste, was Shinichi sich von ihr wünscht. *Um das klar zustellen, es ist kein SEX, das kommt erst in der Fortsetzung* ER beugte sich zu ihr runter und sie zog ihn sofort ganz zu sich runter und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Nach etwas mehr als 5 Minuten, treten sich die beiden wieder von einer andere und schauten sich verliebt ihn die Augen. #Was, das was du von mir wolltest#, fragte Ran ihren über alles geliebten Shinichi, wobei sie hinterlistig grinste. Denn sie wusste, das es das war, was er wollte. Dann stieg Ran auch aus dem Bett und zog sich wieder an.

#Wieso, hast du eigentlich auf meiner Treppe geschlafen?#, fragte Shinichi seine Ran. #Aha, ich wollte eigentlich zu dir, da ich Paps, Geschnarche, durch seine und meine Zimmertür hören könnte# gab Ran als Antwort. #Aber als ich bei dir klingelte, machte keiner auf und ich setzte mich auf die Treppe, irgendwann muss ich dann vor Müdigkeit eingeschlafen sein# erzählte sie dann noch weiter. Als sie unten ankam, setze Ran sich gleich auf die Couch ihm Wohnzimmer. Shinichi, rannte aber noch mal nach oben. Als er oben in seinem Zimmer ankam, nahm er die Kanne und die 2 Tassen und ging wieder nach unten. #Wieso, bist du denn gerade noch mal nach oben gerannt#, fragte Ran Shinichi. #Deswegen#, gab er ihr als Antwort zurück und hob die beiden Tassen und die Kanne hoch, so das Ran alle drei Sachen gut sehen konnte. Dann ging er zum Tisch und stellte, die Kanne und die beiden Tassen darauf ab.
 

Dann setzte er sich neben seine über alles geliebte Ran. #Was machen wir heute?# fragte Ran, nachdem Shinichi sich neben sie gesetzt hatte und guckte ihm dabei in sein blauen Augen. Shinichi überlegte "Ich glaube ich sollte es ihr sagen, lieber früher als zu spät, aber sie wird mich dann hassen, wenn ich es ihr sage. Oder ne Moment mal, ich hab ne Idee, ja so könnte es klappen" dachte Shinichi seine Gedanken zu ende. Dann sah er Ran an und sagte zu ihr #Du wolltest doch ne Revarchen, ihn Karate gegen mich, weil ich dich für der ganzern Klasse fertiggemacht habe#. #Ja, klar, aber wieso fragst du mich das ausgerechnet jetzt?# fragte Ran ihn danach. #Wirst du schon noch sehen, hast du dein Anzug bei?# fragte er sie. #Nein, natürlich nicht# begegnete ihm Ran. #Gut, Okay, dann geh nach Hause und hol ihn dir, mach aber schnell#. Ran wusste nicht was sie sagen sollte, aber sie rannte nach Hause und holte ihren Karateanzug. In Gedanken dachte Sie "Naja, wenn er unbedingt will, das ich ihn auf die Matte schicke, kann er das haben" Sie war zu Hause angekommen und verschwand gleich in ihrem Zimmer, dort holte sie ihren Anzug und stopfte ihn in ihren Rücksack. Dann machte sie sich wieder auf den Weg zu Shinichi. Der war inzwischen, unten ihm Keller verschwunden. Er hatte denn Keller, vor nicht alt zu langer Zeit ihn ein Trainingsraum umgebaut, wo er Karate trainieren könnt. Der Keller war ziemlich groß, und der ganz Fußboden, war mit Matten ausgestattet worden. Ebenso die Wände. Da der Keller ziemlich hoch war, brauchte man keine Angst haben, bei einem Sprungkick, sich den Kopf an der Decke zu stoßen. Er stand in mit des Kellers, er hatte wieder sein schwarzen Karateanzug an, denn er auch schon am Freitag anhatte, als er Ran besiegte. Dann auf einmal klingelte es an der Tür. Shinichi ging nach oben zur Tür und öffnete sie mit seinem Karateanzug. Vor der Tür stand, wie sollte es auch anders sein Ran. #Wieso hast du deine Karateanzug schon an, willst du etwa mit mir hier im Haus kämpfen?# fragte sie ihn dann auch gleich. Er nickte und sie trat ein. Er sagte nichts, sondern zeigte nur mit dem Zeigefinger, auf die Treppe, die runter in den Keller führte. Ran war verwirrt. Das bekam auch Shinichi mit und schubste sie Richtung Treppe. Dann begann sie zu laufen. Als sie ihm Keller ankam, staunte sie nicht schlecht.
 

#Seit wann, hast du denn hier unten ein Trainings Dojo# fragte Ran ihn dann auch gleich, wobei sie sich im Raum umsah. #Erst seit ein paar Monaten#, gab er ihr zu Antwort. Ran merkte, das ihn etwas bedrückte, denn sein Stimme war nicht die selbe, wie bevor sie gegangen war. Dann zeigte Shinichi auf ein angrenzen Raum #Dort drin kannst du dich umziehen# sagte er nur noch und verschwand in der hintersten Ecke des Kellers. Ran guckte ihn an und machte sich auch ein bisschen Sorgen um ihren Shinichi. Aber sie wusste, das es keine Sinn hatte mit ihm zureden. Also ging sie in den Raum und machte die Tür zu. Als Shinichi, das schließen der Tür hört, lief er zur Kellertür und verriegelte sie von ihnen. Dann nahm er denn Schlüssel aus dem Schlüsselloch und packte ihn hinter ein losen Stein. Ran kam nach etwa 5 Minuten wieder raus. Sie trug heute ihren alten Karateanzug, was Shinichi sehr gut in den Krank passte. Dann ging er zu Ran, die in der Mitte des Raumes auf ihn wartet. Er stellte sich vor sie und hob dann seine Kopf. Er wollte ihr dabei in die Augen sehen, wenn er es ihr jetzt sagte, er wollte nicht wie ein Feigling, auf den Boden starren. Dann begann er zu reden #Ran, ich muss dir was äußerst Wichtiges sagen# sagte er zu Ran, wobei man die Angst in seiner Stimme gut hören konnte. #Was denn? fragte Ran mit neugieriger Stimme. #Wenn ich dir das jetzt erzähle, unterbrich mich bitte nicht auf gar keine Fall, denn es ist schon so schwer genug, es dir zu beichten# gab er zurück. Bei dem Wort BEICHTEN, wurde Ran einwenig unruhig und sie bedank zu überlegen, was er ihr denn beichten wolle. Dann nahm Shinichi sein ganzen Mut zusammen, denn er aufbringen konnte und begann zu erzählen. #Also Ran, was ich dir sagen wie ist folgendes, als ich die 3 Wochen weg war, hatte ich eigentlich gar keine schwierigen Fall zu lösen, ich war die ganz Zeit über hier in Tokio#. Er sah Rans Verwirrtheit und wusste das er weiter ausholen musste. #Du weißt doch noch als wir damals im Tropical Land war, bin ich doch wo wir gerade wieder nach Hause gehen wollte, diesem einem Typen in schwarzen nach gerannt, der aus der Geisterbahn#.
 

Er machte eine kurze Pause dann erzählte er weiter. #Naja, ich hab dann beobachtet, wie der Typ in schwarz, einem Händler, etwas verkauft hat für 10 Millionen Yen. Ich bemerkte leider zu spät, das sich ein zweiter Typ in schwarz sich hinter mich geschlichen hatte, er schlug mich K.O und sie gab mir ein Gift, was mich eigentlich hätte töten sollen, aber das trat zu meinem Glück nicht ein, ich würde stattdessen nur geschrumpft. Auf die Größe eines 7jährigen. Als ich dann zu Hause ankam, kams du gerade rein und nicht musste mir schnell was einfallen lassen, als habe ich mich CONAN EDOGAWA genannt.# Als Ran diesen Name hörte, weitet sich ihren Augen und wurden immer größer. #Ich hab dir das alles nicht erzähl, weil ich Angst um dich hatte, ich wollte nicht, das dir die beiden Typen in Schwarz etwas antun.# #Also jetzt weißt du es# sagte er nur noch zum Schluss. Er sah Rans Wut in ihrem Augen und auch ihren Hass, den sie nun auf einmal auf ihn hatte. Dann sagte Shinichi nur noch #Wenn du weg laufen willst, das geht nicht, die Tür ist abgeschlossen und denn Schlüssel hab ich versteckt, von mir aus, kannst du mich nun verprügeln, aber raus aus diesem Raum kommst du nicht# damit endete er und es trat ein tödliche Stille ein. Nach etwa 5 Minuten, brach Ran die Stille und sagte mit Tränen in den Augen, #Du warst mein kleiner Conan, wie könntest du mir nur so etwas antun#. Dann trat sie auf Shinichi zu und trat ihm mit voller Wucht in die Magengegend. Der fiel drauf hin auf die Knie und Ran verprügelte ihn noch eine ganze Weile, weiter so, Shinichi werte sich nicht gegen Ran, denn er hatte es ja auch irgendwie verdient, redet er sich ein. Als Ran nach 10 Minuten nicht merkte, das Shinichi sich nicht verteidigen würde, hörte sie auf und kniete sich zu ihm runter. Er blutete überall. Seine Augen waren blau und er spuckte Blut. Aber er hatte auch Tränen in den Augen. Ran sah das und verstand langsam warum Shinichi sich ihr als Conan nicht zu erkennen gab. "Er wollte mich nur schützen, vor den Gefahren, wenn ich ihm geholfen hätte" dachte Ran. Dann wischte sie ihm die Tränen aus dem Gesicht und lächelte ihn lieb an. Dann flüsterte sie ihm ins Ohr #So jetzt hast du deine Strafe gekriegt Shinichi Kudo und das hier soll es soll deine Wunden schnell heilen lassen#. Damit küsste sie ihn auf den Mund und auf seinem Gesicht, war ein lächeln zu sehen. Dann half Ran ihm noch auf die Beine und fragte ihn #Wo ist der Schlüssel Shinichi, ich muss dich ja auch wieder verarzten#. Shinichi lächelte sie an und zeigt auf eine Öffnung in der Matte, an der Wand. Ran ging hin und holte den Schlüssel raus. Dann schloss sie die Tür wieder auf und ging mit Shinichi nach oben, um ihn zu verarzten. Während sie ihn verarztete, lächelte sich immer wieder an. Dann legte Sie ihn in sein Bett und gab ihm einen Kuss und er schlief ein. Sie setze sich neben sein Bett und lass ein Buch *Das kenne wir doch von irgendwo her oder ?*
 

Shinichi schlief, doch als er sich zu Ran umdrehte, machte er die Augen auf, was Ran nicht mitbekam. Denn sie war zu sehr in Shinichis Buch vertieft, was auf dem Schreibtisch lag. Das bemerkte auch Shinichi und grinste frech in sich hinein. Dann zog er Ran blitz schnell zu sich ins Bett, die erst mal gar nicht checkte, weil sie zu sehr verwirrt war. Dann sah sie Shinichi unter sich liegen, der sie frech angrinste und dann meinte #Hab dich und ich lass dich auch nie wieder los#. Jetzt grinste Ran ich auch frech an und meinte #Na, warte das wollen wir doch erst mal sehen#. Sie begann ihn zu kitzeln, was Shinichi überhaupt nicht möchte, denn Ran wusste ganz genau, das er voll kitzlig war. Aber er löste ein von sein Armen von Ran und begann auch sie zu kitzeln. Denn er wusste natürlich wo Ran am kitzligstem war und nutz das es eiskalt aus. So machten sie weiter, bis es dann plötzlich Abend war. Und so Rans entsetzen, war auch noch ein Gewitter. Das kam Shinichi aber gerade recht, denn er wusste das Ran tierische Angst vor Gewittern hatte. #Ich kann doch nicht bei so einem Gewitter alleine nach Hause gehen#, sagte Ran und guckte ihren Shinichi betteln an. #Kann ich vielleicht heute Nacht bei dir schlafen Shinichi#, fragte sie mit einem flehende Unterton. #Nein# sagte er und grinsten dabei richtig gemein. #WAS? Wieso denn nicht?# fragte Ran in daraufhin, die das grinsen bemerkt hatte. #Weil ich es sage# sagte Shinichi nun mit gespieltem Ernst in der Stimme. #Kann ich dich nicht vielleicht irgendwie umstimmen#, meine Ran dann auf einmal mit verführerischer Stimme zu ihrem Geliebten. #Vielleicht?# gab ihr Geliebter ihr zur Antwort und grinste dabei wie ein Honigkuchen. Ran hatte erstanden und ging langsam auf Shinichi zu. Dann küsste sie ihn leidenschaftlichen auf den Mund und der sagte Ja. Er nahm Ran auf die Arme und lief mit ihr die Treppe nach oben in den 1 Stock. Sie wehrte sich mit Händen und Füssen, aber Shinichi ließ sie erst wieder runter, nachdem er sie auf sein Bett gelegt hatte. Dann drehte er sich um und schloss die Tür ab. Dann sagte der #Wenn du bei mir übernachtest nur hin in diesem Zimmer#, wobei er frech grinste. Dann ging er zu Ran und legte sich neben sie aufs Bett. "So meine lieber jetzt lernst du mich mal kennen" dachte Ran sich und saß mit einem Satz auf Shinichi drauf. Der wollte sie wieder runter schubsten, schaffte es aber nicht, weil Ran seine Armen mit ihren Händen fest hielt. Dann flüsterte sie ihm ins Ohr #So meine Leiber, jetzt lernst du mich mal kennen#, wobei hre Augen gefährlich blinzelten. #Ich werde dein Hand jetzt wieder los lassen, aber wehe du schubst mich von dir runter, dann kannst du was erleben#. Das sagte sie in so einem gefährlichem Tonfall, das Shinichi und mit dem Kopf nickte.
 

Fortsetzung folgt .............. Schreib mal einfach 5 Kommis und es geht weiter, falls ihr es wollte?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  rannilein
2002-10-05T05:53:24+00:00 05.10.2002 07:53
Hi ich bins mal wieder *lach* Wieder einmal fand ich den Teil toll *lach* ich hbae mich immer noch nicht eingekriegt vor lachen. Der untere Teil war so witzig als Ran endlich aufwachte. Shinichi ist durchaus auch sowas im Anime und Manga zuzutrauen als er Ran den Pyjama angezogen hat *grins*
fand ich mehr als lustig also schreib schnell weiter!


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