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Ironie des Schicksals

Wenn sich Liebe verpasst...ist es am Ende zu spät?
von

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Chancenlos

Und selbst wenn es nur für einen einzelnen Leser sein sollte: hier ist das zweite Kapitel (oder der zweite Oneshot)
 


 


 

Chancenlos
 

Hinata saß am Ufer des Sees, der den Trainingsplatz ihres Teams auf einer Seite begrenzte, auf einem der unteren Äste eines Baumes und ließ die Beine baumeln.
 

Seit sie alle Jou-nin waren trainierten sie zwar nicht mehr so oft zusammen wie früher, aber sie bemühten sich, dass es dennoch möglichst oft zustande kam.
 

Bald würde das für sie wohl nicht mehr möglich sein. Wenn sie erstmal ihren Platz als Erbin des Hyuuga-Clans einnehmen musste…
 

Der Gedanke stimmte sie melancholisch, doch sie hatte keine Angst mehr davor. Sie war mit den Jahren um einiges selbstbewusster geworden, auch wenn sie noch immer schnell errötete, wenn Naruto in der Nähe war.
 

Sie seufzte. Naruto…aber er war Vergangenheit. Es war besser, wenn sie sich schnell daran gewöhnte, sonst würde es nur umso schmerzhafter sein.
 

‚Immerhin weiß er inzwischen, dass es mich gibt’, dachte sie zynisch. Es hatte lange gedauert, bis er sie wirklich gesehen hatte.
 

Aber sie konnte es ihm auch nicht verübeln…sie war ja nie in irgendeiner Form auffällig gewesen. Ein bisschen belächelte sie ihre alte Schüchternheit. Selbst ihr kam es nun im Nachhinein übertrieben vor.
 

Sie hatte immer die Rolle der typischen grauen Maus gespielt, das sprichwörtliche Mauerblümchen.
 


 

Sie war die Kleine auf dem Schulhof,

Der keiner Briefchen schreibt;

Das zahnbespangte Lächeln,

Das immer unerwidert bleibt;

Dessen Name niemals fällt,

Wenn man Sportmannschaften wählt;
 

Chancenlos
 


 

Kein Wunder, dass sie bei Naruto nie eine Chance gehabt hatte. Wer hätte sich schon für so ein Mädchen interessiert?
 

Aber es war ja nun auch nicht so, dass es allein ihre Schuld gewesen wäre. Wie sollte man denn auch besonders selbstbewusst sein, wenn man von der eigenen Familie ständig gesagt bekam, dass man zu nichts zu gebrauchen war?
 

Und noch schlimmer: sie war wirklich nicht so besonders begabt gewesen. Es war ihr viel schwerer gefallen als anderen, neue Techniken zu erlernen. Immer hatte sie extra viel trainieren müssen, um mit Kiba und Shino mithalten zu können.
 

Außerdem hatte sie ja auch oft einfach Pech gehabt. Es schien fast ständig als wollte ihr einfach gar nichts gelingen. Ob sie sich einfach blöd angestellt hatte? Oder hatte wirklich manchmal schlicht die nötige Portion Glück gefehlt?
 


 

Eine Schleife unter vielen,

Dessen Knoten niemals hält;

Dessen Brötchen eigentlich immer

Auf die Butterseite fällt.

Damals hat sie dich gewollt,

mehr als alles auf der Welt.
 

Chancenlos
 


 

„Hey, Hinata!“, rief ihr jemand zu. Überrascht sah sie auf und erblickte Naruto, der sie auf sie zu gerannt kam.
 

Eigentlich wollte sie ihm ja aus dem Weg gehen, aber irgendwie freute sie sich auch ihn zu sehen. Sein Anblick erfüllte sie immer mit Hoffnung.
 

Er hatte sie erreicht und setzte sich zu ihr auf den Baum.
 

„Hallo, Naruto“, grüßte sie zurück.
 

„Ich habe nach dir gesucht!“, verkündete er, noch immer ein wenig außer Atem.
 

Erstaunt sah sie ihn an. „Warum denn das?“
 

„Ich wollte dich sehen…und mit dir reden!“, erklärte er und sah dabei auf den See.
 

Augenblicklich schlug Hinatas Herz schneller und sie spürte, wie ihr Gesicht warm wurde. Früher hätte sie sich darüber gefreut, aber jetzt… Es sollte nicht so sein! Es durfte nicht mehr so sein!
 

Hoffentlich ging er bald wieder… Was er wohl von ihr wollte?
 


 

Das Leben spielt auf Zeit

bis es gewinnt;

grad' wenn du brüllst und schreist,

stellt es sich blind.

So viele Dinge

bekommt man erst dann,

wenn man sie nicht mehr gebrauchen kann.
 


 

„Na ja…also…“, begann Naruto.
 

Sie schaute ihn neugierig an. Was konnte denn passiert sein, dass er erstmal nach Worten suchen musste?
 

„Weißt du…ich mag dich sehr gern, Hinata…“, versuchte er es erneut.
 

Sie legte den Kopf schief und lächelte. „Das weiß ich doch, Naruto!“
 

Er sah ihr in die Augen und widersprach: „Nein, das meine ich nicht. Ich…ich mag dich wirklich sehr…“
 

Sie erstarrte. Konnte er das meinen, was sie glaubte, was er meinte? Nein, das konnte nicht sein! Bestimmt nicht…
 

„Ich glaube…ich habe mich in dich verliebt, Hinata“, flüsterte er in diesem Moment und machte ihren Gedanken einen Strich durch die Richtung.
 

Es konnte also doch sein. Tränen stiegen in ihr auf.
 


 

Das Schicksal lacht dich aus,

voll Ironie,

es zieht dich rein und raus,

spielt Lotterie.

Ein dummer Teenager-Traum,

jetzt wird er wahr.

Warum erst jetzt

und nicht als sie sechzehn war?
 


 

Naruto sah sie an, wartete darauf, dass sie etwas sagte.
 

Diese verblüffend blauen Augen…was sollte sie bloß tun?
 

„Naruto…warum jetzt auf einmal?“, fragte sie tonlos.
 

Das war nicht ganz die Antwort, die er sich erhofft hatte. Aber das war nicht so schlimm. Noch hatte sie nichts Ablehnendes gesagt. Und er konnte sich zumindest vorstellen, dass es überraschend für sie kommen musste. Also dachte er über eine Antwort auf ihre Frage nach.
 

„Ich weiß nicht genau…es kam einfach…plötzlich war es da…“ ‚Was für eine erbärmliche Auskunft’, schalt er sich selbst. ‚Sie muss dich für den letzten Idioten halten!’
 

Doch Hinata schluckte nur. „Und was ist mit Sakura?“, wollte sie wissen.
 

Darauf konnte er zumindest richtig antworten. „Sie ist mit Sasuke zusammen und das ist auch gut so. Das habe ich schon länger begriffen…sie ist nicht die richtige für mich. Das bist nämlich du!“
 

Sie hörte diese Worte, doch es kam ihr schrecklich unwirklich vor. Früher hatte sie davon geträumt, nächtelang.
 

Vor dem Spiegel hatte sie geübt, wie sie ihm ihre Liebe gestehen konnte, wenn sie allein durch die Straßen Konohas ging, hatte sie sich vorgestellt wie es wäre, wenn er sie begleiten würde.
 

Sie hatte sich ausgemalt, mit ihm auszugehen, von ihm eingeladen zu werden, mit ihm zu tanzen, mit ihm essen zu gehen, ihn zu küssen. Alles hätte sie dafür gegeben, dass er diese magischen drei Worte zu ihr sagte.
 


 

Geschminkt am Freitagabend

allein bei sich zu Haus;

erfundene Begleiter

rufen an und führen sie aus,

eine die den ersten Kuss

mit ihrem Kissen üben muss.
 

Chancenlos
 


 

Sie hatte sich so sehr nach dem Gefühl gesehnt, geliebt zu werden. Aber da war nie jemand gewesen.
 

Klar, sie hatte Freunde…Kiba und Shino zum Beispiel würden sie nie im Stich lassen. Aber das war nicht dasselbe wie wirklich geliebt zu werden.
 

Und Naruto…er hatte auch niemanden gehabt. Sie hatte ihn für seine Stärke bewundert, ihn beobachtet, schon seit der Ninja-Akademie für ihn geschwärmt.
 

Hatte er es wirklich nie gemerkt? Jedem musste doch aufgefallen sein, wie sie in seiner Anwesenheit immer errötet war. Sogar ihr Vater, der sich so gut wie nie wirklich um sie kümmerte, hatte es ja mitbekommen.
 

Sie beschloss, Naruto zu fragen. Schlimmer konnte es schließlich nicht mehr werden. Sie hatte jetzt schon Angst davor, ihm antworten zu müssen, wenn er sie nach dem Grund fragte. Der Grund, warum sie nicht… Tränen liefen ihr über die Wangen. Nein, es konnte nicht schlimmer kommen.
 

„Hinata, was hast du?“, erkundigte Naruto sich sofort.
 

„Hast du dich nie gefragt, warum ich in deiner Nähe immer so rot geworden bin? Warum ich dich so oft beobachtet habe?“, fragte sie unter unterdrückten Schluchzern.
 

„Natürlich…aber die anderen wollte es mit nie sagen. Verrätst du es mir?“
 

Diese verdammten blauen Augen, die sie schon wieder so unschuldig, so verflucht naiv ansahen. Er wusste es wirklich nicht. Es war zum Verzweifeln.
 

„Weil ich dich immer geliebt habe, verdammt noch mal! Du Idiot hast es wirklich nie gemerkt…und ich dachte, es wäre wegen Sakura…“, schluchzte sie.
 

„Du…du hast mich…immer geliebt? Deshalb…? Oh Hinata, ich hatte ja keine Ahnung!“ Er sah ehrlich betroffen aus.
 

Einer der Gründe, warum sie ihm unmöglich böse sein konnte.
 


 

Du sagst, du kannst dich nicht erinnern,

hast sie damals übersehen

zwischen all den reichen Kindern

und den Schönheitsköniginnen;

damals hat sie dich geliebt,

mehr als alles was es gibt.
 

Chancenlos
 


 

„Aber…liebst du mich denn immer noch? Obwohl ich so blind war?“
 

So eine einfache, verständliche, natürliche Frage. Und doch bedeutete sie für Hinata endlose Qual. Ja, verdammt, sie liebte ihn! Und wie sie ihn liebte!
 

Ihr Herz schrie so laut, dass sie schon glaubte, er müsste es hören. Aber sein fragender Blick sagte ihr deutlich, dass dem nicht so war.
 

„Ich…ich kann nicht!“, wisperte sie leise und noch mehr Tränen bahnten sich ihren Weg auf den Boden.
 

Und der verletzte Ausdruck in Narutos Gesicht machte es nicht gerade besser. „Warum?“, fragte er mit rauer Stimme.
 

Sie konnte es ihm nicht sagen. Sie brachte die Worte nicht über ihre Lippen. Es noch einmal auszusprechen hieße, es endgültig unwiderruflich zu akzeptieren.
 

Zitternd hob sie die linke Hand vor sein Gesicht, sodass er den Verlobungsring sehen konnte.
 


 

Das Leben spielt auf Zeit

bis es gewinnt;

grad' wenn du brüllst und schreist,

stellt es sich blind.

So viele Dinge

bekommt man erst dann,

wenn man sie nicht mehr gebrauchen kann.
 


 

Sie erkannte den Schock in Narutos Gesicht und es brach ihr das Herz. Sie wollte nicht mehr. Aber es war bereits zu spät.
 

„Wer?“, fragte er und seine Stimme zitterte.
 

Sie brauchte zwei Anläufe, bis sie den Namen über die Lippen brachte. „Neji…“
 

Es war erst zwei Tage her. Auf dem Nachhauseweg war sie auf Naruto getroffen und der hatte sie dann bis zum Hyuuga-Anwesen begleitet.
 

Hiashi hatte die beiden gesehen, auch ihr puterrotes Gesicht und es richtig gedeutet. Und es hatte ihm ganz und gar nicht gefallen.
 

Aber dann, als Neji vom Training nach Hause kam und von TenTen begleitet wurde, war das Fass für ihn übergelaufen.
 

Nicht, dass die beiden Händchen gehalten hätten oder etwas in der Art. Sie waren ganz normal nebeneinander hergelaufen und hatten sich etwas unterhalten – na ja, TenTen hatte die meiste Zeit geredet.
 

Aber was die Situation für Hiashi so eindeutig falsch gemacht hatte, war die simple Tatsache gewesen, dass Neji gelächelt hatte. Er hatte TenTen zugehört, ihre Anwesenheit offenbar genossen und sie angelächelt.
 

Das war zuviel gewesen. Steter Tropfen höhlt den Stein, sagt man. Und für das Hyuuga-Oberhaupt war der Gedanke, dass nun sogar zwei der wichtigsten Mitglieder womöglich vorhatten, früher oder später zu heiraten – und zwar einfache Leute, niemand standesgemäßen – unerträglich gewesen.
 

Also hatte er schlicht beschlossen, die beiden auf der Stelle zu verloben, damit sie gar nicht erst auf dumme Gedanken kamen.
 

Neji hatte nichts dazu gesagt. Hinata fragte sich, ob er wirklich alles für den Clan tun würde, weil sein Vater es ihm so mitgegeben hatte und es seine oberste Pflicht war oder ob er ‚nur’ wegen dem Mal auf seiner Stirn so gehorsam war.
 

Aber so oder so: er hatte nichts gesagt, keine Einwände geäußert.
 

Sie wusste nicht, ob er Tenten davon erzählt hatte, ob sie es aus einer anderen Quelle wusste oder ob sie noch keine Ahnung hatte, aber sie war seitdem nicht mehr zum Training gekommen und sie hatte sie auch sonst nicht mehr gesehen.
 

Insgeheim bewunderte sie Neji dafür, mit welcher Fassung er das Ganze trug. Sie selbst hätte am liebsten wie ein kleines Kind geheult und sich für die nächste Zeit unter der Bettdecke verkrochen.
 

Nicht, dass sie Neji nicht mochte. Die beiden verstanden sich inzwischen sogar ziemlich gut miteinander. Er war für sie so etwas wie der beschützende, große Bruder, den sie nie gehabt hatte. Aber eben deshalb konnte sie ihn nicht heiraten.
 

Er war für sie ein Bruder, vielleicht ein Freund, aber niemals ihr Ehemann!
 

Doch sie hatte nichts gesagt. Sie hatte es nicht über sich gebracht, sich mit ihrem Vater anzulegen.
 

Sie wusste nicht, ob er sie wirklich zu dieser Verlobung hätte zwingen können. Aber selbst wenn, hätte sie es ihm trotzdem so schwer wie nur möglich machen können.
 

Doch das hatte sie nicht getan. Sie hatte einfach nicht die Kraft dazu gehabt – und das nur, weil sie Naruto im Grunde schon lange aufgegeben hatte.
 

Natürlich, sie liebte ihn immer noch so wie am ersten Tag, auch wenn sie es zu unterdrücken versuchte. Aber sie hatte die Hoffnung, dass er ihre Liebe je erwidern würde, längst in den Wind geschrieben.
 

Und nun, wo es zu spät war, wo sie mit Neji verlobt war, ihn in ein paar Wochen heiraten würde, da kam Naruto an und gestand ihr seine Liebe?
 

Das konnte einfach nicht sein! Warum nur immer sie?
 


 

Das Schicksal lacht dich aus,

voll Ironie,

es zieht dich rein und raus,

spielt Lotterie.

Ein dummer Teenager-Traum,

jetzt wird er wahr.

Warum erst jetzt

und nicht als sie sechzehn war?
 


 

Naruto wusste nicht, was er dazu sagen sollte. In ihm tobte ein Sturm der Gefühle. Noch wusste er nichts von den Umständen oder davon, dass die Hochzeit schon bald stattfinden würde.
 

Er sah nur Hinatas Haar hinter ihr herwehen, als sie aufsprang und davonrannte.
 


 

~*~ Warum erst jetzt und nicht als sie sechzehn war? ~*~
 


 


 

~*~ O W A R I ~*~
 


 


 

Ich weiß, die Situation ist fies und es ist noch fieser von mir, an dieser Stelle aufzuhören.

Aber je nach dem, wie man es möchte, kann man sich das Ende eigentlich denken.

Entweder es kommt zu einer schrecklichen Hochzeit, an der keiner feiern mag und alle in ihrem Elend versinken - dann könnte ich die Gefühle praktisch einfach noch mal beschreiben (bis auf die von Neji und TenTen, aber zu den beiden hab ich ja auch schon zwei Oneshots);

oder sie schaffen es durch irgendein Wunder, das Ganze noch zu verhindern - das ist ja schön und gut, wirkt aber bloß unrealistisch, wenn man es schreibt. Außerdem hätte ich mir die Sache dann ja auch irgendwie schenken können, schließlich geht es ja gerade um das Unglück, mit dem sie kämpfen müssen (zumal es für Naruto ja nun schon die zweite verlorene Liebe ist. Wer soll die nächste sein? Ino? Temari? Oder TenTen, die ja auch trauern kann? -> Vergesst es <-)
 

Nun ja, lange Rede, kurzer Sinn.

Ich hoffe jedenfalls, es hat euch (oder auch dir, Susilein *seufz*) gefallen.

Ich würde mich sehr über jeden weiteren Kommentar freuen!
 

bye

Arua



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kerstin-san
2015-08-14T14:08:14+00:00 14.08.2015 16:08
Hallo,

ach ja, Hinata kann ich ganz gut leiden.
Stille Wasser sind ja bekanntlich tief und sie ist da ein hervorragendes Beispiel.
Ihre nachdenkliche und selbstkritische Art gefällt mir sehr gut. Da erkenne ich mich selbst wieder.
Das sie bei dir doch etwas an Selbstbewusstsein dazugewonnen hat, freut mich außerordentlich.

Tja, da war der gute Naruto wohl einfach etwas zu langsam.
Wirklich sehr bitter für die beiden..
Auch wenn ich die plötzliche Verlobung von Hinata und Neji etwas unglücklich und ziemlich unrealistisch finde, war sie hier ein geeignetes Mittel, um es richtig dramatisch zu machen.
Trotzdem denke ich, dass man das auch irgendwie anders hätte lösen können.

Liebe Grüße
Kerstin
Von:  yamina-chan
2007-10-29T01:15:10+00:00 29.10.2007 02:15
Das hat zwar jetzt nichts mit deiner Geschichte zu tun, aber ich muss es trotzdem loswerden: Das du ganz zum Schluss die Userin Susilein erwähnst, die eine gute freundin von mir ist...
Ich wusste nicht mal, das sie Naruto mag! Und wie groß ist denn die Chance, unter allen FanFictions genau DIE zu finden, in der ein Gruß an sie steht? *lach* Das Leben ist manchmal seltsam ^^'
Jetzt aber zu deiner Geschichte! -Oder zu beiden Oneshots.
Mir hat es gefallen; wenngleich es auch traurig war. Und natürlich ist die Stelle zum beenden gemein, aber du hast ja selbst richtig erklärt, warum du hier aufhörst. Und du hast recht. Und wozu habe ich meine Phantasie? *smile*
Bei dem Lied zur zweiten Hälfte...ich kann mir nicht helfen, aber ich sehe auch Paralelen zu mir. Vielleicht liegt das daran, das ich ein wenig wie Hinata bin? Auf jeden Fall sind beide Lieder gut egwählt; passen zur Geschichte. -Oder die Geschichte zu den Liedern...Mit Songfics bin ich nicht so ganz vertrazt! XD
Auch dein Schreibstiel gefällt mir. Nicht perfect, aber das sind die wenigsten. (Und die erste Annehmbare FanFiction, in der Hinata&Narut vorkommen, die mir bisher über den Weg gelaufen ist.)
Lange Rede kurzer Sinn: Mir hat es gefallen ^-^

yamina-chan
Von:  Susilein
2007-04-29T13:19:33+00:00 29.04.2007 15:19
Das Kap ist soooooo Süß, ich mag die Geschichte^^
Wie es wohl weiter geht^^
freu mich schon auf das näste Kap^^

Susilein


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