Schwarzes Schaf, roter Kater

Ich hab immer noch nicht die Ahnung, wie WK jetzt aufgebaut ist, aber deine FF zu dem Thema zu lesen macht unglaublichen Spaß ^_^

Besonders in dieser FF fällt mir auf, dass du sehr ausdrucksstarke Worte verwendest. Und das passt meines Wissens super in das Genre^^
Mau ich war gerade mal so frei nachzuschauen…abyssinian ist aya…*drop* ich dachte es wäre schuldig. Aber egal. Jetzt weiß ich das wenigstens ^^ Und ich hab mir mal das Bild der Katze angeschaut. Also ehrlich, die Rasse sieht interessant aus… nicht raubkatzenähnlich, obwohl sie ja kurzhaarkatzen sind und einen sehr schlanken Körperbau haben…
Okay, damit wäre ich wieder voll am Thema vorbei, zurück zur FF ^^
Okay, der erzähler ist Crawford *indenanderenkommisgelesenhat* ich dachte immer, der gehört dahin, wo auch Aya ist *totalverwirrtist* Oh mann, ich sollte mir den anime wirklich mal anschauen… vielleicht seh ich dann besser durch *drop*

Mein Lieblingssatz kommt kurz vor Schluss.
Die geballte Gewalt der Worte 'verkümmert, traumatisiert,
stumpf...' hallt lange nach.
Nur sind darin 2 Botschaften enthalten und eine davon geht in der Ballung etwas unter.
Mein Alternativvorschlag wäre eine Umstellung, dass _ihr_
nicht so was Traumatisiertes, Verkümmertes... zuzumuten ist.
Denn Du spielst extrem geschickt auf seinen Schwachpunkt an. Den Umstand, dass er im Namen seiner Schwester Blut vergossen hat und diese damit nicht klar käme.
Aber wie gesagt, die Wortgewalt, mit der Crawford Ayas Seelenverkrüppelung beschreibt, überlappt diesen Aspekt.
Der Bezug zu seiner Sis kommt gegen Satzende einfach zu schwach - meiner Meinung nach.

Ansonsten ist die Fic klasse.
Kurz, unvermittelt, bösartig.

tough

oh, wie fies. wie traurig...
er ist so, das ist wahr. beide sind so, es ist so treffend, aber...
*heul*
ich...
du hast shcöne Worte verwendet. kaltes, klares Kalkül, Gelassenheit, hast Bradys Geradlinigkeit, seinen Sadismus sehr gut getroffen...
hast du was dagegen, wenn ich diese worte in mein buch schreibe?
oder wenn ich dir mein buch mitbringe und du schreibst es selbst hinein?

Moin moin,
Schafe unter Schafen, da kann es helle und dunkle geben, aber es gibt eine ganze Herde davon und sie alle sind nur das Fleisch für den Wolf.
Crawford. Ganz genau.
Und egal, was sich das schwarze Schäfchen für ein Fell umlegt, es bleibt ein Opfertier.
Schön, dass Crawford Ayas Existenz so amüsant findet (dem kann ich jetzt mal so beipflichten *grins*), der Absatz gefällt mir am besten. Seine leise, zynisch und natürlich amüsiert klingende Stimme zu hören, die leicht über Ayas Tun und Treiben verwundert gehobene Augenbraue zu sehen, dass hast du vortrefflich hinbekommen.
«Du bist erbärmlich, Abyssinian. Einfach nur erbärmlich.«
Geringschätziger kann man es nicht ausdrücken ... schöner Satz *grins*.
Und die drohende Präsenz von Crawford am Schluß ist für mich noch das I-Tüpfelchen dabei.
Die Elster.

diese ff ist...blutig^^
nein im ernst ich finde sie richtig gut...die sache mit den schafen ist gut integriert und passt total.
auch wie du ayas zerissenheit darstellst und wie er sich selbst quält finde ich beeindruckend.am bestend gefällt mir aber der ton...er trieft vor gemeinheit und ich höre brad geradezu wie er dass sagt.
da mächte man doch glatt mal wissen was genau er denn für aya sieht.

ciao^^