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VierJahre sind doch nichts! Oder doch ?

KakashixAnko Fanfic
von

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Geschwister, Freunde und andere Sorgen

So da bin ich wieder mit einem neuen Kapitel hoffe es gefällt euch. In diesem KP geht es eher um die Nebenpersonen trotzdem ist es wichtig für die Gesichte aber auch Anko und Kakashi kommen vor. Also: Vorhang auf ^^:
 

Geschwister, Freunde und andere Sorgen
 

Anko rannte und rannte ihr einziger Gedanke war weg von hier und zwar schnell. Sie hielt das einfach nicht mehr aus. Die Schmerzen waren so stark das sie immer wieder anhalten musste. Aber nicht nur diese Schmerzen quälten sie; auch die Schmerzen in ihrem Herzen machten ihr zu schaffen. Sie hatte es gesehen konnte es aber nicht fassen. Kakashi hatte Rin geküsst. Das Bild erschien vor ihrem inneren Auge und wieder stiegen ihr die Tränen hoch. Sie wollte es vergessen es verdrängen und sie wollte das Gefühl der Einsamkeit und der Verzweiflung aus ihrem Herzen verbannen und sie wollte IHN aus ihrem Herzen verbannen für immer. Aber hatte sie das nicht schon versucht. Wie oft hatte sie es versucht, vergebens. Und hatte sie nicht zu sich gesagt dass sie ihn liebte und dass sich daran nichts ändern würde. Und heute Morgen hatte sie für einen kurzen Moment das Gefühl er würde dasselbe fühlen. >Quatsch Anko wie kommst du bloß darauf. Er liebt Rin dass hast du doch gesehen. Eigentlich hätte dir das von Anfang an klar sein sollen das du keine Change bei ihm hast du bist so dumm. Warum bin ich bloß weggelaufen jetzt muss ich eine gute Erklärung finden<. Wieder das Bild und der Kuss. Sie schüttelte energisch den Kopf. Sie musste zugeben dass sie immer gehofft hatte dass die 2 kein Paar waren. Klar es gab viele Hinweise und Andeutungen und noch mehr Vermutungen aber es hatte sich nie bestätigt aber jetzt…

Ja jetzt war es offiziell Kakashi liebte Rin nicht sie. Die Tränen liefen nun ungehindert an ihren Wangen herunter und topften auf den Boden. Um alles zu vergessen rannte sie weiter und weiter… Ja sie rannte vor ihren Sorgen und Problemen davon aber dass war ihr egal Hauptsache sie musste nicht noch einmal so etwas miterleben. Für einige mochte es ein schöner wunderbarer Moment sein so ein Kuss zwischen zwei sich liebenden aber für Anko war es die reinste Folter vor allem weil es ihre große Liebe war die von einem anderen Mädchen geküsst wurde. Anko hatte nicht bemerkt das sie direkt vor ihre Wohnung gelaufen war. Aber sie war froh darüber und sie kramte nach ihrem Schlüssel…
 

Ranko gähnte. Gestern war sie noch mit ein paar Freundinnen ein Trinken gegangen und wie sie heute Morgen feststellen musste war es wohl doch einer zu viel gewesen. Sie hatte einen richtigen Kater. Ihr Kopf schmerzte und ihre gelenke fühlten sich an wie Gummi.

Nun stand sie hier in der Küche und richtete sich das Frühstück.

In einem der mit Holz verkleideten Schränke suchte sie nach ihrer Müsli Schüssel und wurde nach einigem Hin und her schiebe von Töpfen und Pfannen fündig .Endlich fand sie ihre Schlüssel. Es war eine weiße Schüssel aus Porzellan und ihr Name war darauf in roter Schrift zu lesen. Nur das R war blau. Das war Ankos Werk. Denn wenn man das R wegließ stand darauf anko und da dass R einmal abgeblättert war konnte Anko nicht anders und hatte ein hässliches r mit blauer Farbe darauf gekritzelt. Dabei hatte sie aus versehen dann auch noch blaue Farbe auf die schöne Weiße Tasse gebracht. Ranko hatte deswegen ganze drei tage nicht mit ihr geredet.

Das war jetzt schon vier Jahre her. Heute lebten die zwei eigentlich meistens friedlich zusammen bis auf manche Situationen. Die beiden sind nämlich ziemliche Sturköpfe und wenn sie sich mal ihn die Haare kriegen dann richtig. Aber für solche Situationen hatten sie ja ihren Bruder Ranma, den Eisklotz. Er war immer der ruhige Pol der Familie und schlichtete den Streit auf seine Weise. Wenn sich die beiden mal wieder streiten ließ er einfach eine dumme Bemerkung los und schon gingen beide auf ihn los. Problem gelöst. Ranko musste lächeln. Ja sie waren schon eine komische Familie. Aber ihre ältere Schwester machte ihr Sorgen sie war zurzeit so verschlossen und sagte auch nicht gerade viel. Ranko vermutete ja dass ein Junge ihm Spiel war und sie konnte sich schon denken wer. Kakashi Hatake. Anko schwärmte immer wie toll er doch war obwohl Ranko ihn gar nicht so toll fand. Außerdem wusste sie dass er mit Rin zusammen war und machte sich daher keine Hoffnungen dass er sich für seine Schwester interessieren würde.

Aber auch dass Anko gestern Nacht nicht Zuhause war machte ihr Sorgen. Sie hatte vermutetet dass sie bei Kurenai war aber dem war nicht so sie hatte nämlich dort angerufen und sich erkundigt. Kurenai hatte sie seit gestern Morgen bei ihrem morgendlichen Kaffeedrunk nicht mehr zu Gesicht bekommen. Und gestern Nacht war sie auch nicht Zuhause. Zumindest hatte ihr dass Ranma erzählt bevor er heute Morgen zu einer Mission aufgebrochen war.

Ranko beschloss sie nach dem Frühstück suchen zu gehen. Gerade hatte sie sich mit ihrer Schüssel voll Müsli an den kleinen Tisch gesetzt als die Tür aufging. Neugierig lugte Ranko um die Ecke. Ranma konnte unmöglich zurück sein er war ja erst heute Morgen aufgebrochen. Doch plötzlich trat ein nur zu bekanntes Gesicht in ihren Augenwinkel. ANKO.

Ranko sah ihre Schwester entsetzt an. Überall zierten Wunden ihren Körper und ihr Gesicht war Tränen verschmiert. Was war bloß mit ihr geschehen. Ranko sprang auf und rannte auf ihre Schwester zu. Diese lehnte sich gegen die Tür und rutschte daran herunter. Nun kauerte sie da auf dem Boden die Arme um ihre Beine geschlossen und fing an laut zu schluchtzen. Ranko blieb geschockt vor ihr stehen. Von nahem sah sie noch schlimmer aus. Als sie sich wieder gefangen hatte fragte sie mit zitternder Stimme: „Anko was um Himmels Willen ist passiert hat dich jemand angegriffen sag schon wer hat dich so zugerichtet?“. Anko schwieg. „Anko antworte mir“ Ranko schrie jetzt schon fast. So hatte sie ihre ältere Schwester noch nie erlebt. Außer den Fleischwunden hatte sie auch viele Beulen und Blutergüsse. Das Blut war über ihren ganzen Körper verteilt. Da es schon angetrocknet war vermutete Ranko dass die Verletzungen schon älter sein mussten. Und sie zitterte. Schließlich antwortete Anko mit gedämpfter Stimme „Ich wurde von feindlichen Ninjas angegriffen Otonins wahrscheinlich.“. Ranko konnte es immer noch nicht fassen „Und was ist dann passiert?“ Doch so wie es aussah hatte Anko keine Kraft mehr weiter zu reden. Sie saß einfach nur da und starrte ins leere. Die sonst so aufbrausende und temperamentvolle Ranko wurde mit einemmal ganz still. Auch sie war den Tränen nahe. Sie konnte es einfach nicht ertragen ihre sonst so fröhliche Schwester so zu sehen. Sie konnte nicht anders sie musste sie in den Arm nehmen.

Anko erschrak. Es war ganz selten dass ihre Schwester sie in den Arm nahm sehr selten sogar. Aber merkwürdigerweise ging es ihr gleich besser. Sie hatte etwas Tröstendes an sich. Anko fühlte sich gleich viel besser. „Danke“ sagte sie mit immer noch leiser aber ruhiger Stimme. „Wir sollten jetzt erstmal deine Wunden versorgen.“ Sagte Ranko.
 

Mouy fuhr mit ihrem Skateboard die Straße entlang. Sie genoss es wie der Wind bei der Fahrt durch ihr Haar wehte. Es war schon 14.00 Uhr und eigentlich musste sie jetzt bei ihrem Sensei und ihrem Team sein aber sie hatte wie immer keine Lust und schwänzte mal wieder (aber nicht nachmachen^^). Sie fuhr um einige ecken und dann bog sie ein letztes Mal ab. Eine lange Straße lag vor ihr. Links und rechts befanden sich etliche Häuser und in einem von ihnen wohnte Mouy mit ihrem Bruder kakashi. Diesen weg fuhr Mouy immer mit geschlossenen Augen um das Gefühl der Freiheit richtig zu genießen. Sie hatte nur wenige Sekunden die Augen geschlossen als sie mit etwas zusammenstieß. Sie versuchte sich noch auf dem Skateboard zu halten aber es ging nicht. Sie fiel nach hinten auf den harten Boden. „Pas doch mal besser auf“ kam es von einer gereizten Stimme.> Oh nein nicht die dass halt ich jetzt nicht aus<. Mouy sah nach oben. Vor ihr stand einen genervte Rin. „Ach du“ sagte Rin in einem säuerlichen Ton. „Ja ich“ antwortete Mouy nicht weniger genervt. „Müsstest du nicht eigentlich bei deinem sensei oder auf einer Mission sein oder irre ich mich da“ Rin sah Mouy thryumpirent an. „Was geht dich dass an“ war Mouys gereizte antwort. „Na gut da muss ich dann wohl mal mit deinem Bruder reden naja gib ihm einen Kuss von mir. “Mit einem zufriedenen Lächeln verschwand sie. >Blöde Tussi ich hasse sie und so eine soll die Freundin von meinem Bruder sein tss> Auch sie ging ihren Weg.

An der Wohnungstür angekommen wollte sie aufschließen doch zu ihrer Verwunderung war die Tür geöffnet. Vorsichtig trat sie ein „Hallo jemand da“ fragte sie in die Stille. Plötzlich packte sie jemand von hinten an den Schultern. Blitzschnell drehte sie sich um und wollte zum Schlag ausholen als sie das Gesicht ihres Bruders erkannte. „K- Kakashi was machst du so früh schon hier“. „Das gleiche könnte ich dich auch fragen müsstest du nicht bei deinem Sensei und deinem Team sein?“ fragte er mit strengem Ton. „ Es tut mir leid aber wir üben heute Mittag sowieso nur mit den Schuriken und darin bin ich doch gut“ sie lächelte ihn an. „Na und du wirst jetzt was essen und dann wirst du wie jede ihn deinem Alter zu deinem Sensei gehen und mit deinem Team trainieren! Du bist jetzt immerhin Chunin obwohl es mir ein Rätsel ist wie du das geschafft hast.“. Mouy sah ihn beleidigt an gab es aber auf ich zu widersprechen. So ging sie also ihn die Küche und kochte sich Ramen aus der Tüte. Wo warst du eigentlich gestern Nacht warst du auf einer Mission?“ Mouy sah sich fragend zu ihrem Bruder um der gerade dabei war es sich auf der Coach bequem zu machen. „Könnte man so sagen.“ Und so erzählte er Mouy die Geschichte. „Hört sich interessant an. Anko hmm ja die kenn ich auch ist sie nicht die Freundin von Kurenai.“ Fragte Mouy. „Ja kann sein“ war die knappe antwort ihres Bruders. „Und …“ fragte Mouy neugierig. „Was und“. Kakashi sah sie fragend an. „Naja das hat sich ja alles sehr romantisch angehört war da vielleicht mehr?“. Sie zwinkerte ihm zu. Kakashi wurde klar was sie meinte und er wurde rot. „Quatsch sei nicht albern du weißt das ich Rin liebe, sie ist nur eine Freundin und nicht einmal das richtig wir haben uns ja jetzt erst einmal unterhalten und außerdem ist sie vier Jahre jünger als ich verstehst du“. „Ich weiß zwar nicht warum das ein Hindernis sein sollte aber naja du hast vielleicht recht. Aber lieber als diese Rin wäre sie mir allemal.“ Sagte sie und bei dem Namen rin verfinsterte sich ihre Miene. „Rin ist nicht so wie du denkst“ verteidigte kakashi seine Freundin. „wenn du meinst so ich geh dann mal“ sagte mouy und nahm ihr Skateboard unter den Arm. „Nicht so schnell das bleibt hier“ sagte Kakashi und sprang auf. „Nein dass brauch ich.“. „Und wofür bitte komm gib es mir“. Widerwillig reichte Mouy Kakashi ihr Skateboard. „Gut geht doch.“ Zufrieden lächelnd schaute er ihr hinterher. Kurz vor der Tür drehte sich Mouy noch einmal um. „Ach ja vier Jahre sind kein Weltuntergang“ sie grinste schadenfroh und war verschwunden. Kakashi seufzte. Auch wenn er so cool mit der ganzen Sache umging er konnte nicht verbergen dass es ihn sehr beschäftigte. Das was da in der Höhle Passiert war, war passiert aber warum regte er sich so auf. Und was war das für ein seltsames Gefühl gewesen. Normalerweise hatte er es nur bei Rin wenn er ihr nahe war aber jetzt…

„Jetzt reichte es aber ich muss es jetzt jemanden erzählen der das alles versteht“ und mit diesen Worten griff er zu Telefon.
 

Inzwischen war Kurenai bei Anko. Sie hatte von einigen Passanten mitbekommen was passiert war und war dann sofort zu Anko gegangen. Als sie ihre Freundin sah war sie schockiert gewesen. Sie sah furchtbar aus. Während sie Ranko half die Wunden zu versorgen und Anko wieder einigermaßen aufzupäppeln erzählte diese den zwei die ganze Geschichte. Als sie geendet hatte trat ein Schweigen ein. Dieses wurde durch das Geschrei von Kurenai und Ranko durchbrochen. „Wie süß“ schrieen beide ihm Chor. „Und was hat er gesagt als ihr wieder in Konoha gesagt“ fragte Kurenai. „Gar nichts ich bin weggelaufen.“ Sagte anko und merkte wie blöd sich das anhörte. „Du bist was?“ kam er entsetzt von Kurenai. „Oh man ich Packs nicht jetzt interessiert sich schon mal einer für dich und du läufst weg oh man“ Ranko sah ihre Schwester wütend an. „Reg dich doch nicht so auf das ist doch wohl nicht dein Problem.“ Schrie Anko sie an. „Oh doch du schwärmst doch immer so von ihm und weil er dich ignoriert bist du immer so depressiv und das regt mich echt auf warum hast du nicht die Change ergriffen und ...“ doch weiter kam sie nicht den Anko hatte sich vor ihr aufgebaut und sah sie wütend an. „das ist vielleicht alles nicht so einfach wie du dir das vorstellst. Er ist nämlich… Er ist“ sie schluckte „Er ist mit Rin zusammen okay“ die letzten Worte hatte sie sehr leise gesagt schlugen ein wie eine Bombe. „WAS“ kam es von den beiden Frauen. „Woher weißt du das“ fragte Kurenai vorsichtig. „Naja als wir in Konoha ankamen hat er sie naja geküsst“ sagte Anko mit gepresster Stimme und die tränen stiegen ihr wieder in die Auge. Kurenai nahm sie in den Arm. Anko konnte nicht anders sie musste einfach wieder losweinen es ging nicht anders. Erst Rankos wütende Stimme riss sie aus ihren Gedanken. „So ein Arschloch das wird er büßen warte den hol ich mir.“ Und sie war verschwunden. „Oh nein Ranko komm zurück, wir müssen sie einholen“. „Nein du bleibst hier und ich folge ihr okay.“ Kurenai lächelte sie an. „Ja aber beeil dich wer weiß was Ranko da anstellt.“ Sagte Anko besorgt. „Den eigentlich kann er ja nichts dafür es ist doch meine schult dass ich gedacht habe aus uns könnte was werden.“ Kurenai sah sie an. „Nein quatsch daran hat niemand schuld es ist einfach naja wie soll ich sagen Schicksal.“ „Schicksal ja „ Anko sah traurig zu Boden. „Sorry ich weiß es hört sich echt blöd an aber ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll.“ „Nein schon gut“ und Anko fing auf einmal an zu lächeln. Kurenai sah sie fragend an. „Weißt du Schicksal kann man ändern ich meine es ist doch meines oder?“. „Ja aber wie meinst du das“. „Aufgegeben hab ich noch nie ich werde um ihn kämpfen und ihn nicht einfach Rin überlassen und wenn ich lange auf ihn warten muss glaub mir ich werde warten.“. „Da ist ja die Anko die ich kenne“ Kurenai strahlte sie an. „Ja ich werde kämpfen“
 


 

Ende Kapitel 4 Fortsetzung folgt
 


 

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So das war’s auch mal wieder ich hoffe es hat euch gefallen. Schreibt mir einfach Kritik oder lob egal ^^. Nächstes Mal wird’s erstmal ein bisschen Dramatisch also freut euch ^^
 

***^^Ankoka°°***



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-08-22T10:44:10+00:00 22.08.2007 12:44
also ich liebe dieses paring ^^

will weiter lesen
Von: abgemeldet
2007-06-01T19:04:10+00:00 01.06.2007 21:04
geil!!! dieses kapitel ist dir wirklich gelungen!!! freu mich schon auf das nächte!!! mach weiter so!!! ^-^ ach ich liebe einfach dieses paaring!!! keine passt so gut zu kakashi wie anko!!!!!! danke für die ENS!!! hab mich gefreut!!!!! schick mir wieder eine wenn es weiter geht!!!! könntest du einen link hinzufügen dann könnte ich einfach drauf klicken!!! ^^ geht für mich viel schneller!
*knuddel* dita


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