Zum Inhalt der Seite

Derek und Meredith

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ich liebe ihn?

As he begins to raise his voice

You lower yours and grant him one last choice

Drive until you lose the road

Or break with the ones you've followed

He will do one of two things

He will admit to everything

Or he'll say he's just not the same

And you'll begin to wonder why you came
 


 

Kapitel 3:

Wenn du ein Kind bist, sind es die Süßigkeiten an Halloween. Du versteckst sie vor deinen Eltern und isst sie, bist du krank wirst.

Im College ist es Tequila für dich und ... du weißt es.

Als Chirurg nimmst du so viel vom Guten, weil es kommt oft schneller anders als man es erwartet. Weil die guten Sachen nicht immer das sind, für die wir sie halten.

Zu viel von nichts, sogar Liebe, ist nicht immer eine gute Sache.
 

Da ist wieder eines unserer Gespräche.

Ich erinnere mich an jedes Wort, als wäre es erst eben gewesen, dass wir dieses Gespräch hielten. Kennst du das? „Es ist nicht die Verfolgung.“

„Was?“ Ich war entsetzt als du damit angefangen hattest.

„Du und ich. Es ist nicht der Nervenkitzel der Verfolgung. Es ist kein Spiel. Es ist… es sind deine kleinen wirkungslosen Fäuste. Und dein Haar.“ Du schmunzelste so dabei. Es ist dieses Schmunzeln, diese kleine Grübchen wenn du lächelst, die ich so sehr an dir liebe.

„Mein Haar?“

„Es riecht gut. Und du bist sehr, sehr rechthaberisch. Es hält mich im Einklang.“ Sagtest du.

„Ich gehe nicht mit dir.“ Das war meine Antwort.

Und da war dann wieder dieses Lächeln. „Das sagst du jetzt.“
 

Und ich bin damals mit dir gegangen.

Wir hatten es mal wieder miteinander versucht. Man glaubt immer man lernt aus seinen Fehlern und dann doch nicht

Und dann machst du den Fehler noch mal, weil du hoffst, es ist dieses Mal was anderes.

Du sagst dir selber, es ist dieses Mal was anderes um den Fehler zu entschuldigen den du wieder machen wirst. Wie oft haben wir sinnlose Gespräche geführt…

Aber ich liebte diese sinnlosen Gespräche.
 

Where did I go wrong, I lost a friend

Somewhere along in the bitterness

And I would have stayed up with you all night

Had I known how to save a life
 

Es klopfte an Meredith´ Tür. „Ja, herein?“ Sie legte ihr Buch über die innere Medizin zur Seite.

Izzie und George traten ein. „Hey du.“

Sie legten sich zu Meredith aufs Bett. Sie lagen schon so oft gemeinsam, alle Drei abends im Bett und haben über ihren Tag gesprochen.

Manchmal war es schrecklich, manchmal waren sie traurig, manchmal hatten sie einen guten Tag. Izzie legte sich zu Meredith und George legte sich ans Fußende.

„Wir haben Vanilleeis mitgebracht.“ Sagte Izzie und reichte Meredith den Eisbecher Vanileeis. Ja das haben sie auch schon mal gemacht.

„Ja, danke sehr.“ Irgendwie war es wie immer und irgendwie auch nicht.

„Ich habe meine Meinung geändert.“ Fing George auf einmal an.

„Was den für eine Meinung?“ fragte Meredith ihn.

„Meine Meinung über Derek.“

Meredith seufzte. Sie blickte Izzie an und wollte sie mit dem Blick fragen, ob das der einzige Grund sei, warum sie hergekommen sind, über Derek reden.

Izzie nickte und nahm das Eis an sich. „Meredith, wir reden jetzt darüber.“

„Aber wenn ich doch nicht möchte.“ Meinte Meredith trotzig. Sie hatte wirklich keine Lust. Sie wollte nicht darüber nachdenken. Sie wollte es einfach verdrängen, es einfach vergessen.

„Das ist egal.“ Sagte George. Nun hatte George das Eis. „Du zwingst uns auch immer mit dir über unsere Probleme zu reden.“

„Das ist was anderes.“

„Nein, Meredith das ist es nicht.“ Sagte George.

„Das sehe ich auch so.“ sagte Izzie.

Meredith seufzte. Sie wusste ja, dass ihre Freunde Recht hatten, es war nichts anderes. Es war dasselbe.

„Also fang an.“ Meinte George fordernd und reichte nun Izzie das Eis, diese blickte Meredith genauso fordernd an.
 

Where did I go wrong, I lost a friend

Somewhere along in the bitterness

And I would have stayed up with you all night

Had I known how to save a life

How to save a life

How to save a life
 

„Manchmal hat die Wirklichkeit eine Weise an sich, in der sie sich anschleicht und uns in den Hintern beißt.

Und wenn der Damm bricht, ist das einzige was du noch tun kannst, schwimmen.

Die Welt täuscht uns nur einen Rahmen vor, nicht einen ganzen Kokon.

Wir sind müde. Wir sind erschöpft von der Welt.

Wir sind müde und dann werden wir erschreckt, doch letztendlich ändert sich nichts an der Wahrheit.

Früher oder später müssen wir unsere Ablehnung gegen die Welt beiseite legen und der Welt entgegentreten, mit flammenden Gewehren… Ablehnung. Sie ist nicht ein Fluss in Ägypten. Es ist ein verrückter Ozean. So, wie rettest du dich vorm Ertrinken?!“
 

Where did I go wrong, I lost a friend

Somewhere along in the bitterness

And I would have stayed up with you all night

Had I known how to save a life
 

„Es ging einfach nicht mehr. Wir sind zu verschieden. Wir haben zu verschiedene Ansichten.“

„Wovon?“ fragte Izzie und reichte Meredith das Eis weiter.

„Von allem.“

„Das ist keine Antwort.“ Sagte George.

Meredith fühlte sich im Moment wieder ein wenig allein gelassen. Normalerweise hatte sie Cristina immer hinter sich, doch jetzt war sie nicht da, sie hätte ihr vermutlich eh nicht wirklich weiter helfen können. Sie ist momentan alleine traurig und einsam genug. Sie wollte ihre Freunde genauso wenig an sich heran lassen.

„Kümmert euch doch lieber um Cristina, der geht es noch schlechter.“

„Eins nach dem Anderen.“ Sagte George und nahm wieder ein Löffel aus dem Eisbecher.

„Genau, erst bist du dran, dann ist Cristina dran. Bei dir gibt es noch Hoffnung.“

„Und bei ihr nicht?“

„Wohl erst mal nicht mit Burke.“ Izzie nickte.

Meredith konnte nur seufzen.

„Du liebst ihn.“ Meinte George.

„Ich liebe ihn nicht.“

„Doch das tust du immer noch.“ Sagte Izzie.

„Nein, ich liebe ihn nicht mehr.“ Meinte Meredith. Warum wollte ihr keiner glauben? Okay, sie glaubte es ja nicht mal selber. Sie seufzte.

„Siehst du es jetzt endlich ein?“ fragte Izzie.

Meredith lächelte ihre Freunde an. „Ihr seid nervig.“

„Solange du lächelst ist es ja nicht all zu schlimm.“ Sagte George. Izzie grinste.

„Was ist nun eigentlich mit euch?“

„Was soll mit uns sein?“ fragte George.

„Ihr sagt mir ich soll zu meinen Gefühlen stehen, dann müsst ihr ja wohl mein Vorbild sein und es genauso machen.“

„Wir sind aber nicht in Derek verknallt.“ Meine George.

„Ihr wisst was ich meine.“

„Genau, was du meinst ist was anderes.“ Sagte Izzie.

„Warum? Warum ist das was anderes?“

„Weil George und ich Freunde sind.“

„Derek und ich…“ fing Meredith an.

„Ihr seid keine Freunde. Bei euch ist das nun mal so.“ sagte Izzie sofort.

Meredith seufzte. Sie wusste ja wie sehr ihre Freunde damit Recht hatten. „Ich liebe ihn?“

„Du liebst ihn.“ Meinte George und Izzie gleichzeitig zu ihr.

Meredith seufzte. „Und was soll ich nun machen? Eine Beziehung klappt nicht.“ Das hatten sie schon oft genug ausprobiert gehabt.

„Warum nicht?“ fragte George.

„Warum nicht? Weil… weil… ich weiß nicht.“

„Also klappt sie. Du willst bloß nicht.“ Sagte Izzie.

Meredith warf ein Kissen nach ihrer blonden Freundin. „Ich denke, ihr wollt mir helfen.“

„Das tun wir doch auch.“ Sagte George und lächelte Meredith an.
 

„Wir leben unser Leben nach einer chirurgischen Maßeinheit.

Sieben Tage in der Woche, 14 Stunden pro Tag, sind wir mehr zusammen, als wir getrennt sind. Nach einer Weile hast du neue Lebensarten entwickelt, um durchzuhalten.

Nr. eins: Immer Unterhaltsam sein.

Nr. zwei: Tun, was auch immer du tun kannst um die anderen zu überlisten.

Nr. drei: Freundschaften nicht mit dem Feind bilden.

Nr. vier: Alles, alles ist eine Konkurrenz.

Wer auch immer sagte, gewinnen ist nicht alles... der hielt nie ein Skalpell in der Hand.
 

„Wann kommt den hier endlich ein Arzt.“ Schrie ein Patient aus dem Behandlungszimmer 3.

Izzie Stevens ergriff gerade die Akte dieses Patienten, blätterte sie durch und ging zu dem Mann ins Zimmer. Der Mann war schon etwas älter. Und wie sie auch bald merken sollte, eh von der älteren Generation.

„So... Mr. Tylor.“ Fing Izzie an und las die Werte auf dem Geräten ab.

„Wer sind sie?“

„Ich bin ihre…“

„Die Krankenschwester? Ich will einen Arzt.“

Izzie sah von der Akte auf und blickte ihn an. „Ich bin keine Schwester, ich bin ihre Ärztin.“

„Sie?“ Er blickte Isobel ungläubig an.

„Ja, Sir. Ich bin ihre Ärztin. Sie sind wegen Bauchschmerzen zu uns gekommen.“

„Nichts gegen Sie. Aber ich will EINEN Arzt.“

Sie blickte ihn an, sie wollte gerade den Bauch des Patienten abtasten. Doch sie stoppte. „Sie wollen einen Arzt?“

„Hören können Sie schon. Ich lass mich von Ihnen aber nicht behandeln.“ Sie blickte ihn immer noch fragend an. „Noch mal zum Mitschreiben, Schwester. Ich will einen Arzt.“ Sagte er fordernd.

Isobel kochte innerlich. Sie wurde noch nie so feministisch angemacht. Sie nahm die Akte wieder, drehte ihm dem Rücken zu und verließ das Zimmer.

„Dr. Stevens.“ Isobel drehte sich um.

„Ja?“ fragte sie genervt.“

„Dr. Stevens…“

Sie erblickte Dr. Bailey. „Oh entschuldigen Sie, Dr. Bailey.“

Miranda Bailey nickte. „Haben sie ihn behandelt?“

Izzie setzte ein Lächeln auf. „Er will einen Arzt.“

„Aber sie sind einer.“

„Nein, sie irren sich Dr. Bailey. Ich bin eine Schwester oder eine Ärztin, aber kein Arzt.“

Miranda verstand was Izzie ihr sagen wollte. „Deswegen behandeln sie ihn nicht?“

„Er will nicht.“ Miranda nahm die Akte Izzie ab und ging in das Behandlungszimmer. Izzie folgte ihr.

„Mr. Tylor. Darf ich mich Ihnen vorstellen?“ fragte Miranda freundlich und reichte den Mann die Hand.

„Wo ist mein Arzt, Schwester?“ fragte er und blickte Izzie an.

„Sir, Dr. Stevens ist keine Krankenschwester und ist Arzt, so wie ich.“

Er blickte Miranda an. „Sie? Nein, dann will ich in ein anderes Krankenhaus, wenn schon solche wie Sie hier arbeiten dürfen.“ Meinte.

Nun war Miranda am kochen. Sie biss sich auf die Unterlippe. „Sir! Ich bin Dr. Bailey. Hier leitende Oberärztin in der Notaufnahme. Wenn sie ein Problem damit haben, dass hier Frauen als Ärzte arbeiten oder dass hier Andersfarbige arbeiten, dann tut es mir Leid, dann können Sie gerne in ein anderes Krankenhaus gehen. Aber man wird sie dann dort wohl auch nicht behandeln können. Weil es dort auch Frauen als Ärzte gibt oder Dunkelhäutige.“

„Das langt. Wie reden sie mit mir.“

„Falls sie es nicht gehört haben. Ich bin die leitende Ärztin hier. Ich kann mit Ihnen reden, wie ich will.“ Meinte Miranda, drückte Izzie die Akte wieder in die Hand und verließ das Zimmer.

Izzie lächelte den Mann an.
 

Where did I go wrong, I lost a friend

Somewhere along in the bitterness

And I would have stayed up with you all night

Had I known how to save a life

How to save a life
 

Cristina stand mit Dr. Sepherd im Operationssaal.

Eigentlich sollte Meredith hier stehen, aber sie hatte sich gut drum drücken können und hatte Cristina darum gebeten, die Operation zu machen.

Cristina war das sehr recht. Ihr war es lieber im OP zu arbeiten, als die Arbeiten in der Notaufnahme zu erledigen.

„Dr. Yang… Saugen.“

Cristina nickte und saugte ihm das Blut weg. „Darf ich mal?“

Derek blickte sie an. „Yang, sie assistieren mir.“

„Bei Preston hab ich so einen Eingriff schon mal gemacht.“

„Sie sind jetzt aber nicht bei Dr. Burke im OP sondern bei mir.“ Meinte Derek.

Sie blickte ihn an und nickte. Er hatte ja Recht. Sie nickte und achtete weiter auf seine Hände. Ja, sie musste sich daran gewöhnen.

Es war nun mal nun so.
 

Meredith stand auf der Brücke. Sie war gerade bei Dr. Webber gewesen.

Dieser wollte mit ihr über ihre Mutter sprechen. Doch Meredith wollte das nicht. Sie wollte nicht mit ihm drüber reden oder mit sonst wem. Es war ihre Familie und damit war sie alleine. „Meredith…“

Sie drehte sich und blickte in das Gesicht von Derek. Er lächelte sie an.

„Hi.“ Sagte sie zu ihm. Es war das Hi, was sie auch damals gebracht hat, als sie sich neu kennen lernen wollten.

„Du warst bei Webber?“

„Spricht sich rum?“ Derek nickte und stellte sich neben sie.

Sie blickte hinunter und schaute in die Kantine. „Wie war deine OP?“

„Gut. Cristina hat mir assistiert.“

„Ich weiß, ich hatte sie darum gebeten.“

„Verstehe.“

Sie blickte ihn an. „Nein, Derek, du verstehst nicht ganz.“

„Doch, du magst nicht mehr. Du willst mir aus dem Weg gehen. Das ist okay.“

Meredith seufzte. „Es ist doch gar nicht so.“ Natürlich sah es heute so aus. Aber es war nicht so.

„Nein? Wie ist es dann?“ Er blickte sie ein wenig fragend an. „Du sprichst normalerweise nur noch mit mir, wenn Webber oder Bailey in der Nähe sind, damit du nicht weglaufen kannst. Sonst weichst du mir aus.“ Sie senkte den Kopf. „Meredith.“

„Derek…“ Sie blickte ihn immer noch nicht an. Ihre Stimme war leise.

„Cristina wollte mir heute mehr als nur assistieren. Ich hatte sie dann zu Recht gewiesen.“

„Sie durfte bei Burke mehr machen.“ Antwortete Meredith immer noch leise.

„Aber mit Burke war sie heute nicht im OP.“

„Ich weiß das, Derek.“

Er nickte. „Sie wusste es wohl nicht.“

„Lass ihr Zeit. Sie braucht jetzt Zeit.“

„So wir ich dir Zeit geben soll?“

Meredith blickte ihn an. „Derek… ich…“

„Du musst nichts sagen, was du nicht sagen willst.“ Derek Shepherd wollte gehen, doch er konnte nicht, denn Meredith hielt ihn am Kittel fest. Derek blickte sie überrascht an. „Mere…“

„Sag nichts… Du sagst zu viel. Du redest zu viel.“ Sie lächelte leicht.

„Gut. Ich bin still.“

„Ich liebe dich, Derek.“ Derek wollte etwas sagen, er wollte es erwidern. Aber sie wollte ja jetzt reden. Also entschied er sich zu schweigen. „Ich liebe dich Derek und diese Gefühle die gehen einfach nicht weg. Ich kann tun was ich will.“ Sie lächelte, auch wenn er es nicht sah. „Sie gehen nicht weg.“ Sie seufzte leicht. Dann blickte sie ihn wieder an. „Ich will dich wieder.“

Derek lächelte sie an. Er streichelte ihr über die Wange und lächelte sie an. Er nickte. „Danke, Meredith.“

„Bedank dich eher bei Izzie und George.“

„Warum?“

„Sie haben mich dazu überredet, die Gefühle doch zu zulassen.“

„Dann bedank ich mich bei Ihnen.“ Sagte er und lächelte Meredith an. Er konnte gar nicht ausdrücken, wie glücklich er gerade war. Und er war glücklich. Das waren die Worte die er so lange erhofft hatte und nun waren sie da.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kaya17
2007-06-21T17:20:26+00:00 21.06.2007 19:20
Toll^^
Von: abgemeldet
2007-06-18T21:01:37+00:00 18.06.2007 23:01
das war ein super kapitel...man die freunde von meredith sind verdammt hartnäckig,aber auch besser so sonst hätte sie die gefühle zu derek wohl nie zu gelassen.


ich mu´ss schnell weiter lesen

toi toi toi mach weiter so
Von: abgemeldet
2007-06-18T15:43:36+00:00 18.06.2007 17:43
Sooooooooooo sweet.....!!!!!! *.*

Von:  ArjenRobben
2007-06-16T09:33:14+00:00 16.06.2007 11:33
Wieder ein sehr sehr sehr schönes Kapitel wirklich ^^ Freu mich schon auf das nächste! Schön romantisch gemacht ^^
Von:  Heroine_
2007-06-15T18:03:02+00:00 15.06.2007 20:03
*________________________*
Jaaaaaaa!! Sie sind wieder zusammen >.<
xDD Ich les schnell weiter^^
*sich freu das kappi 4 auch schon da ist*
Das Kappi ist sooo was von süüüß >.<
Mach weiter so!
gggglg
kazuha18
Von:  _-Ai-chan-_
2007-06-15T08:49:49+00:00 15.06.2007 10:49
mauuuuuuuuuuuuuuuuuu *________________________________*
Das ist mal so verdammt sweet geworden,
ich finde die beiden so geilo *_____*
Freu mich aufs naächste kapi ^-^
Von:  Dize
2007-06-15T06:44:53+00:00 15.06.2007 08:44
mooooi, wie sweeet X3...uiii... das wär dann versuch nr...?
boa schreib ganz schnell weiter, aber wann hast du zeit dafür?? das sind ja seeeehr lange kapitel, wo nimmst du nur die zeit her??

najo solange du nur weiterscheibst !!! *süchtel* XDD


Zurück