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Niemand hört dich!

So Leute =D Meine Mitschreiberin und ich haben das schreiben wieder aufgenommen =D also.. bald gehts weiter mit Niemand hört dich!!! =DD
von

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Hinterlassene Spuren

Kapitel 6: Hinterlassene Spuren
 

(Ino)

Ich schaute zu wie Shikamaru sich fertig machte, er wollte mit den Anbus in den Wald. Immer noch hielt ich die rosa Strähne in meinen Händen, ich war mir sicher das dies eine Strähne von Sakura war. Während die Maskierten an mir vorbei gingen blieb Shikamaru neben mir stehen und lächelte. Ich fühlte mich sofort wohler, sein Lächeln war immer ehrlich und warm.

Unwillkürlich kamen mir die Tränen und ich versuchte ihm nicht zu zeigen das ich Traurig war. Aber er bemerkte es und drückte mich sanft an sich. Dann konnte ich sie nicht mehr unterdrücken und mir liefen die Tränen meine Wangen runter. Ich sah ihm in die Augen und er wischte mir, immer noch mit dem Lächeln auf den Lippen, die Tränen aus dem Gesicht.

Er nahm mich bei der Hand und wir gingen bis zum Anfang des Waldes. Ich blieb still stehen, er drehte sich um. „Bis dann!“, sagte er und gab mir erst einen Kuss auf die Stirn. Schon wieder kamen mir die Tränen und ich fiel ihm um den Hals, er erwiderte die Umarmung und gab mir schließlich einen Kuss auf den Mund, ich lies es zu.

„Bis...dann!“, brachte ich grade so heraus und danach war er auch schon mit den Anbus im Wald verschwunden. Ich machte mich auf den Weg nach Hause, während ich betete das er sie finden würde.
 


 

(Shika)

Auf dem Ast eines Baumes blieb ich stehen und sah mich um. Die zwei anderen blieben auch stehen. Einer schien misstrauisch und fragte skeptisch: „Shikamaru...wir haben doch schon so oft hier im Wald gesucht, bist du es nicht langsam auch satt?“ er schluckte „Ich meine...es könnte doch sein... das sie..“ Ich sah ihn grimmig an. „Sie lebt! Und jetzt such weiter!“, fauchte ich und lief weiter. Er lies den Kopf hängen und tat was ich ihm sagte.

Ich war mir selber nicht wirklich sicher ob sie lebte, aber diese rosa Haarsträhne...es gab niemanden im Dorf der rosa Haare hatte außer ihr, also blieb uns nichts anderes übrig. Es war nur eine Frage der Zeit, wann wir sie finden würden.
 

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als einer der Anbus meinen Namen rief. Mein Herz pochte wie wild. Hatte er was gefunden? Während ich der Stimme folgte hörte ich ein Rauschen, von Wasser. Und da sah ich es schon.

Ein Fluss, daneben Blutspuren und...einer der Anbus kniete mit dem Rücken zu mir. Er sah etwas auf dem Boden. Ich sprang zu ihm, in diesem Moment wusste ich, dass Sakura lebt.

Mehrere rosa Haarsträhnen lagen verstreut auf dem Boden. Einerseits freute ich mich, dass wir eine Spur hatten, andererseits wollte ich nicht wissen was hier passiert war.

War sie tot, oder nur verletzt?

Die Anbus suchten die Umgebung ab, während ich wartete.

Als sie nach einigen Minuten wieder kamen und berichteten das sie nichts nützliches mehr gefunden hatten machten wir uns auf den Weg zurück nach Konoha, um Tsunade bericht zu erstatten.
 


 

(Sakura)

Schon wieder lag dieser süße Apfelgeruch in der Luft. Von wo kam er bloß? Ich öffnete meine Augen und sah an eine Decke, ich erinnerte mich daran das Sasuke mich aufgelesen hatte und mich scheinbar in sein Versteck gebracht hatte. Welch Ironie...schon wieder ein Versteck eines Uchiha´s.

Ich richtete mich auf und erblickte ihn. Er saß still auf dem Stuhl neben dem Bett. Er bemerkte scheinbar erst jetzt das ich aufgewacht war und sah leicht erschrocken aus. Kurz trafen sich unsere Blicke, vorauf hin ich sofort meinen Blick zur Bettdecke warf. Schweigen.

Ich seufzte und fragte schließlich: „Warum...hast du mich hier her gebracht?“ Aber eine Antwort bekam ich nicht, er ging einfach zum Fenster. Plötzlich bemerkte ich das der Apfelgeruch schwächer wurde, er ging von ihm aus.

„Ist das nicht offensichtlich?“ fragte er zurück, ohne mir einen Blick zu schenken. Nur leider wusste ich nicht was er damit meinte, bis ich an mir runter sah. Er hatte meine Wunden versorgt. Mir wurde mulmig, dass ausgerechnet er mir geholfen hatte...warum?

Ich brachte grade so ein Danke heraus.

Mein Herz verkrampfte sich, ich hatte angst das er mich fragen würde was passiert war. Sollte ich es ihm sagen? Wie würde er reagieren?
 

„Es war vor einem Jahr“, ich schluckte „grade als ich mit Ino spazieren war. Er kam plötzlich aus dem Wald, es ging alles so schnell...als er mich bewusstlos schlug konnte ich Ino noch kurz sehen. Sie war die letzte Person aus Konoha die ich gesehen hatte.

In einem weißen Zimmer bin ich aufgewacht, seit dem war es jeden Tag das selbe. Ich weiß nicht genau wann, aber irgendwann habe ich aufgehört zu weinen. Ich hätte nie gedacht das ich mal wieder das Licht erblicke...vielleicht ist das hier ja auch nur ein Traum und ich wache gleich auf... Nach einiger Zeit war es mir egal, ich hab es einfach zugelassen, mit dem Gefühl das ich nie wieder raus kommen würde.

Und Schmerz? Hm...noch nicht mal diese Wunden hier tun weh!

Sag! Warst du, eventuell mal wieder in Konoha? Wenn nicht auch ok...

Du bist schon 3 ein halb Jahre weg, nicht wahr? Wie doch die Zeit vergeht...
 

Doch für mich stand die Zeit still...jeden Tag musste ich sein Gesicht sehen...sein Grinsen...“ sein Gesichts Ausdruck veränderte sich plötzlich. Ich weiß nicht ob es Traurigkeit oder Gleichgültigkeit war, es war einfach anders. Mein Herz schien in sich zusammen zufallen.

Ich begann weiter zusprechen: „Scheinbar hat es ihm Spaß gemacht mich am Leben zu halten, egal was ich dabei fühlte.“ Mein trauriges Lachen schien ihn zu überraschen, ich wollte weinen aber ich konnte nicht. Ich wollte einfach weg, von Ihm. Plötzlich wurde mir etwas klar und lies mich laut auf lachen. Es war mir erst in diesem Moment klar geworden. Ich KONNTE ihm nicht entkommen.
 

„Sasuke...danke für deine Hilfe aber...es nützt doch eh nichts.“ Mein plötzlicher Sinneswandel war mir selbst neu und er drehte sich zu mir um. Die Frage stand ihm im Gesicht. „Wie?“ fragte er und sah mich dabei unglaubwürdig an.

Ich sah es ein...“Ich kann ihm nicht entkommen...er wird mich sowie so finden! Schließlich...gehöre ich ihm!“ zum ersten Mal nach langer zeit weinte ich wieder. Die Tränen rollten nur so über meine Wangen.

Mit einem Ruck zog ich die Bandage an meinem linken Arm ab und sein Zeichen kam zum Vorschein.

„Er hat mir dieses Tattoo gemacht, zum Beweis das ich ihm gehöre...Ich hab es von....Itachi, deinem Bruder!“
 

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wahrharharhar xD~~

na? Kribbelst euch? Hoffen schon xD

uns schon -^.^-

das war nun schon das 6. kapi. Und wir hoffen es hat euch gefallen!

Wir würden uns wieder sehr über eure Kommis freuen! ^___^

Ganz viele liebe Grüße

Eure ReitaEtLaRuki und doubleJuliet

*shiteru*
 

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Ach ja ich werde übrigens eine ens liste machen, wer eine haben will sagt dann bitte bescheid^^

lg

eure yuuki♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sakura-Jeanne
2009-01-24T12:16:49+00:00 24.01.2009 13:16
hammer kapitel
freue ich wenn es weiter geht


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