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Konohas verlorene Kinder

Es sollte mal ein Oneshot werden :P
von

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Hi,
 

ich war bei einer Freundin, Renegat11, übers Wochenende zu besuch und nach dem wir einige Stunden nicht vom Thema Naruto loskamen, dachten wir uns am späten Abend wir könnten ja, um es endlich abzuschließen einen Oneshot schreiben. Tja... und Das ist bis jetzt daraus geworden... lest es euch durch, quält uns mit Fragen ... und sagt uns doch wie es euch gefällt :)
 

Konohas verlorene Kinder
 

Der Morgen graute über dem Dorf Konoha Gakure und der Hahn des ersten Hauses krähte. Die meisten der Bewohner schliefen noch und nur die erhöhte Anzahl von Wachposten auf der Mauer und am Stadttor waren wach. Es war unruhig geworden und deshalb wurden die Shinobi verdoppelt.

„Ahhh...“ Auf der Anhöhe vor dem Dorf streckte sich ein junger Mann genüsslich und er schien einen langen Weg hinter sich gehabt zu haben. Seine beiden Begleiter schienen dagegen keinerlei Anzeichen von Müdigkeit von sich zu geben, obwohl jeder Außenstehende sofort den Eindruck erhalten mussten, dass dieses Gespann zusammen gehörte. Es schien eine gewisse Einigkeit zwischen ihnen zu geben. Das Mädchen der Truppe, oder eher die junge Frau, trat zu ihrem Freund und überblickte das noch schlafende Dorf. „Das macht einen ja beinahe schon nostalgisch.“

„Es ist lange her. Was sich wohl alles geändert hat?“ Schwarze Haare wehten im Wind und ein weiß rotes Zeichen prangerte zwar viel kleiner als vor Jahren aber noch immer erkennbar kurz unter dem Kragen seines weißes Obergewandes.

„Nun, es bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als es herauszufinden.“ Sie setzte ein gekonntes Lächeln auf. „Meine Herren, wollen wir?“ Mit einer eleganten Verbeugung, setzte sich der Blonde neben ihr in Szene. „Ladys first!“ Das wiederum entlockte dem Dritten in ihrer Runde ein schmunzelndes Lächeln. „Schleimbeutel!“ Ein ehrliches Lachen verriet, dass die junge Frau dieses Spiel bereits kannte und sehr genoss. „Wie aufmerksam.“ Übertrieben elegant schritt sie an ihren Gefährten vorbei.

Vor dem großen Stadttor angelangt, staunten die Wachen mit offenem Mund. Dann hielten sie die kleine Gruppe auf, weil sie glaubten diese seien feindlich verwandelte Shinobi. Die wahren Besitzer dieser Körper hatten diese fast schon ‚heiligen’ Tore schon seit vielen, vielen Jahren nicht mehr überschritten.

Die Frau mit den rosablonden Haaren stemmte verärgert die Hände in die Hüfte. „Hat sich soviel verändert, dass man in Konoha so empfangen wird?“ Rote Augen traten den Ninja nun entgegen. „Wir gehören so zu sagen zum Inventar!“ Ein Schlucken aus zwei Kehlen zu gleich war deutlich zu hören und man gewährte ihnen endlich den ersehnten Einlass. „Mann Sasuke, musst du jedes Mal die selbe Nummer abziehen?“

„Ich weiß nicht was du hast, ich fand es sexy.“ Sakura zwinkerte dem Schwarzhaarige zu. „Och, lasst mich doch! Ich denke wir sollten uns erst mal auf ne Runde aufs Ohr hauen...“ Plötzlich spürte er einen männlichen Arm um seine Schultern, als sie die Straße entlang gingen. „Gute Idee, mein Freund!“

„Bin ich noch Teil dieser Unterhaltung?“ Eine perfekt gezupfte Augenbraue wölbte sich nach oben. Dieses Verhalten kannte sie zur genüge und wusste inzwischen gut damit umzugehen.
 

Ein großes Unwohlsein befing den jungen Spross der Uchiha, als sich zwei große Holztüren vor ihm erhoben. Es war lange her, dass er hier her gekommen war. Doch noch bevor ihn die negativen Erinnerungen umfangen konnten umschlossen die Hände seiner Freunde je eine von seinen. Gemeinsam beschritten sie das alte, verlassene Anwesen. Viele Erinnerungen durchzuckten Sasuke von den ganzen Leichen die er damals hier gesehen hatte und er nichts tun konnte. Aber er war stärker geworden. Er hatte gelernt mit den Erinnerungen zu leben, dass er dabei das Andenken der Verstorbenen wahrte, half ihm dabei. „Es wurde damals alles gesäubert und wenn wir die Abdeckplanen weg nehmen, können wir den ersten Schlaf problemlos hinter uns bringen!“ Seine Freunde nickten verstehend. „Um alle Einzelheiten können wir uns auch immer noch später kümmern“, stimmte Sakura zu, ihre Reise war lang und anstrengend gewesen und keiner von ihnen war jetzt in der Lage sich der Welt zu stellen.

Die Zeit ihr neues, oder in Sasukes Fall altes, zu Hause zu erkunden nahmen sie sich nicht. Rucksäcke wurden in eine Ecke geschleudert, ein Bett abgedeckt und geschlafen. Auch wenn ihnen nicht sehr viele Stunden vergönnt waren, denn die Nachricht, von diese ungewöhnlichen Ankunft verbreitete sich schnell, Konoha war eben doch nur ein Dorf.
 

„Naruto Uzumaki!!!!!!“, rief eine noch krächzende und müde, weibliche Stimme durch das Haus. Tsunade wurde wenige Stunden zuvor aus dem Bett geschmissen, als ihr mitgeteilt wurde, dass ein verschollen geglaubtes Team zurück gekehrt war. Am anderen Ende des Hauses drehte sich der Gesuchte von der weiblichen Wärme neben ihm weg und murmelte halb verzweifelt und halb verschlafen: „Warum hören sich die Leute immer an, als ob ich was verbrochen hätte? Ich war die letzten Jahre nicht hier, lasst mich schlafen!“

Nur wenige Minuten später hörte man schlürfende Schritte durch das einst verlassene Haus hallen. Doch wen die Neuankömmlinge erblickten war nicht Naruto, sondern Sakura, die ein zu groß geratenes dunkelblaues Kimonooberteil trug. Verschlafen und nicht all zu gut gelaunt sah sie die ‚Gäste’ an. Bei dem Anblick der jungen Frau fiel Jiraya sofort der Kiefer auf die Brust, ihm tropfte etwas Blut aus der Nase und seine Augen fielen ihm fast aus dem Kopf. Neben dem rot weißen Fescher, welcher gestickt in dem Stoff über ihrer nun vollausgewachsenen linken Brust thronte, war das Kleidungsstück im Schlaf deutlich verrutsch und zeigte einen wunderschönen Ausschnitt. „Wow, bist du aber groß geworden, Sakura!“ Beherrscht richtete sie sich den Stoff um ihre Brust, doch ihre roten Wangen verrieten ihr Unbehagen. „Danke, aber meine Augen sind eine Etage höher.“

„Natürlich!“ Grinsend kratzte sich der alte Kauz am Hinterkopf. Ein anerkennendes Schmunzeln hingegen erntete die junge Shinobi hingegen von ihrer Hokage. Sie hatte sich trotz der obszönen Geste tapfer geschlagen. „Ich hätte zu mindest von dir erwartet, dass du dich bei eurer Rückkehr bei mir meldest!“

„Verzeihen sie, aber laut meiner inneren Uhr sind wir grade mal ein paar Stunden zurück und wir hatte auf ein wenig Schlaf gehofft, bevor wir uns zurück melden. Die letzten Tagen waren äußerst anstrengend.“ Sie verbeugte ich leicht, dabei aber darauf bedacht, sich bedeckt zu halten. Tsunade stupste Jiraya bestimmend in die Rippen, als dieser über Sakuras lange Beine noch immer Sabberte. „Ihr hättet euch nach all der Zeit trotzdem zu erst melden müssen! Also, macht euch fertig, ich erwarte euch in einer Stunde in meinem Büro!“

„Ganz wie sie wünschen, Hokage.“ Innerlich seufzte die junge Frau, da hätte sie ja noch mindestens 50 Minuten schlafen können. Mit einem bestätigendem Nicken verließ Tsunade das Anwesen und zog ihren alten Teamkollegen mit sich. „Da hört sich doch alles auf... schläft, anstatt sich bei mir zu melden...“, grummelte sie. „Na ja, du hast ihre Erscheinung gesehen, vier Jahre allein unter zwei Männern, das sah ganz nach einer endgültigen Entscheidung zwischen ihnen aus...“
 

Eine halbe Stunde später war das ehemalige Team 7 auf dem Weg zum hohen Gericht, in Form einer sehr verstimmten Hokage, dass ihnen dabei die Blicke aller Dorfbewohner folgten störte sie wenig. Naruto schien besonders entspannt, wofür er von Sakura tadelnde Blicke erntete. „Wisch dir wenigstens den Frühstücksreis aus dem Gesicht.“ Diesbezüglich hatte sich der Siegelträger in all den Jahren nicht geändert. Er aß gern und viel, dabei so gierig, dass ihm hin und wieder etwas in den Mundwinkeln hängen blieb. Lässig rieb er sich mit seinem Ärmel über das Gesicht und reinigte es so. „Besser?“ Sie seufzte nickend. „Man sieht, dass nicht mal ich dir in den Jahren Manieren beibringen konnte.“

„Was erwartest du von jemandem wie Naruto?“, fragte sie nun, gewohnt trocken Sasuke. „Du kochst und mir klaut er das Essen vom Teller, wenn er schon fertig ist und ich nicht.“ Die Art ihre Umgangssprache würde sich wohl allem Anschein nach nie ändern. Der Uchihaspross war kühl und unnahbar und Naruto aufgekratzt und frech. Ihre weibliche Partnerin war dagegen immer noch das bindende Teammitglied. Lächelnd hackte sich eben Diese bei beiden ein. „Ich verspreche dir, dass du nächstes Mal eine extra Portion bekommst.“ Keck zwinkerte sie ihm zu, genau wissend, dass sie dem stoischen Mann so ein Lächeln, in Form eines hochgezogenen Mundwinkels, entlocken konnte. Sanft tätschelte ihr daraufhin Naruto auf ihre eingehackte Hand. „Das ist nett, dann werde ich richtig satt!“

„Naruto? Sasuke? Sakura?“ Auf einmal stand ein Mann in ihrem Alter vor ihnen. Er trug wie in alten Tagen sein Haar hochgebunden und die Spitzen streckten sich dem Himmel entgegen. „Shikamaru?“, lachte Sakura erfreut, als Einzige den ehemaligen Kameraden erkennend. „Wie schön dich zu sehen!“ Überrascht zog Naruto eine Augenbraue hoch. „Shikamaru???“

„Ich glaub es ja nicht, wir dachten schon das Schlimmste. Wie schön, dass ihr wieder da seid!“ Wie in alten Zeiten begrüßte er die verloren geglaubten Freunde. Das freudige, aber auch laute Wiedersehen zog nun auch die Aufmerksamkeit der Letzten auf sie. Demonstrativ schob sich Sakura vor ihre Freunde. „Das Geplänkel ist ja sehr amüsant, aber nun sag uns doch erst einmal wie es dem Rest so geht?“ Sakuras Körper ganz nah vor seinem spürend, begann Naruto zu Grinsen. Damals, bevor sie gingen hätte sie ihn höchstens weg geschoben.

„Na ja, Ino hat sich auf Drängen ihrer Eltern etwas wiederwillig verlobt und dem Rest geht’s auch ganz gut. Klar, die ein oder andere Mission bringt schon ihre Narben mit sich. Aber ihr müsstet das ja von damals noch kennen!“

Bei dieser Antwort schaute Sasuke fast schon unschuldig zu dem Nacken der Frau vor sich. „Ja... Das ist wohl immer so!“ Den amüsierten Blick den ihre Männer hinter ihrem Rücken teilten bemerkte Sakura nicht. Sie hatte selbst genug zu grinsen. „Ino-Pig ist also eine Braut in Arbeit?“ Jetzt konnte sich Naruto endgültig das Lachen nicht mehr verkneifen. „Hätte nie gedacht, dass die jemand nehmen würde!“

„Nicht so gehässig“, mahnte überraschend Sakura, fing dann aber doch an zu grinsen. „Ihr Leben ist schließlich bald vorbei, wenn sie erst Hausfrau und Mutter ist.“ Shikamaru konnte nur den Kopf schütteln. „Bei euch hat sich wohl überhaupt nichts geändert?!!“ Er hatte zwar Sasukes Blick gesehen, aber ihr Verhalten machte gerade nicht den Eindruck einer Veränderung. Nun lacht Sakura herzhaft und ehrlich. „Lass dich nicht täuschen, auch an uns ist die Zeit nicht spurlos vorbeigegangen.“

„Ja, kleine Oma!“ Naruto griff um ihre Schulter und Sasuke um ihre Hüfte. „Aber wir müssen jetzt weiter, das Großmütterchen Tsunade lässt uns antanzen!“ Die Drei verabschiedeten sich und gingen, noch immer eng umschlungen davon. Shikamaru konnte ihnen nur mit offenem Mund hinterher starren. „Was war das denn jetzt?“

Mit trippelnden Finger auf dem großen Schreitisch wartete die hohe Hokage schon auf die Gruppe. Ebenfalls waren Jiraya und Kakashi anwesend. Team 7 war damals zwar mit Erlaubnis aufgebrochen, aber doch ziemlich schnell und ohne große Worte verschwunden. Niemand von ihnen wusste, warum sie wirklich gegangen waren und was während den letzten vier Jahren geschehen war.

Dann klopfte es endlich erlösend und ein Mitarbeiter kündigte die Ankunft der vermissten Genin an. „Da sind wir wieder, altes Mädchen!“, grinste Naruto und freute sich ebenso seinen alten Sensei und den Bergeremiten zu sehen. Sakura und Sasuke hielten sich in ihren Begrüßungen da eher zurück, obwohl ihre Freude nicht minder klein war. Jiraya und Kakashi schienen von dem enthusiastischen Auftreten ihres ehemaligen Schützlings sehr amüsiert und Kakashi tippte sich zur Begrüßung an die Stirn.

„WIE OFT HABE ICH DIR SCHON GESAGT, DASS DU MICH MIT DEM RESPEKT ZU BEHANDELN HAST, DER JEDEM HOKAGE GEBÜHRT?!?!?!“, blaffte Tsunade den Siegelträger sofort an. „Ich dachte ihr seid fort gegangen um persönliche Schwierigkeiten zu beseitigen und um zu lernen. Aber Anstand hast du wohl noch immer nicht gelernt!“

~Was nicht daran liegt, dass ich mich nicht bemüht habe es ihm beizubringen!~

Als Antwort, doch für die anderen Beteiligten ohne Grund zuckte Sasukes Mundwinkel nah oben und Naruto schickte ihr einen Mahnenden Blick. „Reg dich ab, ... Großmütterchen ... und sag uns lieber, was du zu so früher Stunde von uns willst. Wir haben gemerkt, dass hier so einiges nicht stimmt und sind die letzten Tage fast ohne Pause durchgegangen...“

„Wir hätten uns natürlich auf jeden Fall noch von selbst bei ihnen gemeldet, Hokage“, fügte Sakura noch hinzu, inständig hoffend, dass Narutos Verhalten ihre Situation nicht noch verschlimmern würde, schließlich sah hier niemand zufrieden mit ihrer Abwesenheit aus. „Davon gehe ich aus!“, die Strenge der alten Frau war noch deutlich hörbar, aber schon sanfter. „Dann erwarte ich jetzt einen Bericht. Ich verliere ungern meine besten drei Genin für Jahre ohne zu wissen, warum!“

Sakura übernahm die Führung bei diesem Bericht. „Jeder von uns stand vor unserem Weggehen vor einem persönlich Umbruch und wir mussten eine Entscheidung treffen. Wir entschieden uns dieses großen Sprung in unserem Leben für uns alleine zu bewältigen. Das daraus vier Jahre wurden, war nicht geplant, aber wir haben diese Zeit gebraucht.“ Die Hokage und die anderen voll ausgebildeten Shinobi nickten, sie verstanden sofort, dass weniger der Nido des Einzelnen der Grund war, sondern ihre persönliche Entwicklung. „Und wie gedenkt ihr jetzt weiter vor zu gehen? Seid ihr schon einsetzbar?“

„Natürlich“, kam es von Sasuke und Sakura ergänzte: „Nach einem guten Mahlzeit und einer Nacht voll Schlaf.“ Endlich zufrieden, nickte Tsunade. „Gut, das freut mich! Ihr seid selbstredend wieder an Kakashis Seite!“

~So spät wie der kommt, wird das auch was mit dem ausschlafen!~

„Natürlich, Hokage.“ Sie wand sich an Kakashi und verbeugte sich höflich. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, Sensai.“ Auch Sasuke und Naruto wandten sich dem Jounin zu. Der Uchihaspross nickte bloß und der Siegelträger grinste breit. „Lange nicht gesehen, Sensei Kakashi!“ Der Angesprochene hingegen hatte eine undurchsichtige Miene in dem kleinen sichtbaren Teil seines Gesichtes. „Wir werden sehen, es ist viel Zeit vergangen und ihr seid jetzt keine Kinder mehr. Ich erwarte euch dann morgen früh um fünf Uhr zum Training, am altbekannten Treffpunkt!“

„Das heiß also um acht?“, fragte Naruto grinsend, was Sakura ihre Augen rollen ließ. Kopfschüttelnd und ebenso Grinsend wandte sich Sasuke zur Tür. „Dann bis Morgen Sensei!“
 

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sop, das war der erste teil... irgendwie wird es von tag zu tag mehr und wir sind schon viele viele seiten weiter...

aber sagt uns doch erst einmal ob es euch gefällt :) sonst gehts hier nicht weiter! :P
 

lg

trixi_82 und Renegat11



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-07-25T17:16:30+00:00 25.07.2007 19:16
hihi^^. ich mag die ff.uuuahhh, ich halts kaum aus vor spannung!

hoffe, es geht bals weiter, ce-chan
Von:  Yumi-san_89
2007-07-25T15:15:41+00:00 25.07.2007 17:15
Das erste Kapi ist schon mal einfach genial^^
Ich werd die FF auf jeden Fall weiter verfolgen^^
lg yumi ^________^


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