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Mafiosi..

.. auch wenn ich keiner sein will
von

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1. Kapitel

da bekommt man ma ne ens mit dem betreff => stychpööööööööööööönktäääää <D <= und wumms, muss oder soll dat netty ne ff schreiben ^^^

gesagt getan und ex uru ist glücklich xD
 

quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Yakuza
 


 


 


 


 

Ya-Ku-Za ist eigentlich die dialektale Aussprache einer Zahlenkombination 8-9-3, welche bei dem japanischen Kartenspiel Hanafuda (ähnlich dem Black Jack) als völlig wertlos gilt. So sehen sich auch die Yakuza mit einem gewissen Stolz als die "Wertlosen" der Gesellschaft.
 

Sie verfolgen eine strenge Hierarchie und unterschiedliche Kodizes in Form von Hausordnungen und sind auf nahezu allen japanischen Inseln und auch zu kleinen Teilen im Ausland vertreten. Seit 1993 ist allein die Angehörigkeit zu einem kumi in Japan strafbar, was die moderne Yakuza zu immer mehr Arbeit im Untergrund zwingt. Ebenfalls verschlechterten sich dadurch ihre wechselhafte Beziehung zur Polizei und ihr allgemeines gesellschaftliches Ansehen.
 

Sie sprechen ebenfalls einen eigenen Berufsjargon und sind heute zumeist als Geschäftsmänner getarnt. Die patriarchalische Führungsfigur in einem Yakuza-Netzwerk ist der Oyabun (jap. Vaterrolle). Er entspricht in etwa dem „Paten“ im Mafia-Milieu. Oyabun bedeutet soviel wie Anführer und dem Oyabun ist die Loyalität seiner Leute sehr wichtig.
 

Während der Edo-Periode bestand die Yakuza fast ausnahmslos aus Menschen von "niederer Geburt", also Angehörigen der Kasten der Bauern und Handwerker, hauptsächlich jedoch der Kaufleute. Hatte man als solcher sein Land oder Geschäft durch Glücksspiel, Naturkatastrophen oder plündernde Rōnin verloren oder kam als Flüchtling vor Unruhen oder Strafverfolgung mittellos in eine neue Stadt, blieb einem nicht viel anderes übrig, als bei der Yakuza anzufragen.
 

Diese gab einem dann eine Unterkunft und Arbeit; nicht selten zogen allein Geborgenheit innerhalb der Familienstruktur sowie Abenteuerlust und Hoffnung auf Respekt und Anerkennung unter der ländlichen Bevölkerung auch Freiwillige in die Dienste der Yakuza.
 

Die Polizeikräfte dagegen kamen derzeit alle aus der Kaste der Samurai, welche durch die so genannte pax Tokugawa keine kriegerische Beschäftigung mehr hatten und sich auf den Schutz der öffentlichen Sicherheit konzentrierten. So entstand oft ein spannungsgeladenes Verhältnis zwischen den beiden Parteien, und die Yakuza wurden oft von den bushi als Möchtegern-Samurai ohne Ehrung des Bushidō herablassend behandelt.
 

Trotzdem war ein Interessenkonflikt nicht unbedingt vorprogrammiert und die Radikalität der verschiedenen kumi unterschied sich von Ort zu Ort stark, so gab es auch in wenigen Fällen Kooperation zwischen den beiden Gruppierungen, wenn es um Gemeindepolitik und um Anliegen der Bürger ging. Früher galten die Yakuza als eine Art Robin Hood.
 

Die moderne Yakuza hat ihren Wirkungskreis bis hin zur Einflussnahme auf Finanzmärkte und politische Korruption ausgedehnt. Sie hat auch bereits versucht, Einfluss auf politische Wahlen zu nehmen, indem Kandidaten zunächst finanziell oder mit "Dienstleistungen" unterstützt wurden, in der Absicht, sie nach der Wahl durch Erpressung zu kontrollieren.
 

Daneben betreibt die Yakuza weiterhin auch "traditionelle" Mafia-Aktivitäten, wie Drogenhandel, Prostitution, Menschenhandel, illegales Glücksspiel, Pachinko, oder Schutzgelderpressung, die beispielsweise bei vielen Restaurants verdeckt über den Wäscheservice der japanischen Erfrischungstücher, Oshibori genannt, abläuft.
 

Yakuza verwenden seit hunderten von Jahren großflächige Tätowierungen als Ausdruck der Gruppenzugehörigkeit, aber auch um sich als ranghöheres Individuum zu kennzeichnen. Nicht selten gaben sich Bauern und Handwerker bei ihrem Eintritt in die Yakuza neue und kriegerisch klingende Namen wie Tiger und Kranich, neun Drachen, tobender Sturm usw., welche sie dann in dieser Form auf Rücken oder Brust bildlich darstellen ließen.
 

Zusätzlich wurden oft noch ausschweifende und künstlerische Verzierungen angebracht, nicht selten war alles bis auf Kopf, Hände, Füße und Genitalbereich mit Mustern versehen. Bis heute noch sind Tätowierungen in Japan direkt mit den Yakuza assoziiert, weshalb Tätowierten der Zutritt zu öffentlichen Badeanstalten meist untersagt ist. Tatsächlich aber hat sich der tätowierte Yakuza mittlerweile eher zu einer Art leerem Klischee entwickelt, da seit dem offiziellen Verbot der Yakuza niemand mehr gerne auffällt. Ranghöhere Mitglieder sind oft schon an ihrem Fahrzeug zu erkennen. So sind z. B. die CL- und S- Modelle von Mercedes-Benz, in schwarzer oder auffällig matt-weißer Farbe lackiert, sehr beliebt.
 

Begeht ein Angehöriger der Yakuza einen Fehler, welcher zu einem Gesichtsverlust führt, so kann er diesen tilgen, indem er sich ein Fingerglied mit einem Tantō und einem Hammer oder einem speziellen Schwert abtrennt. In der Regel wird mit der linken Hand und mit dem ersten Glied des kleinen Fingers begonnen. Dieses Ritual stammt ebenfalls noch aus der Zeit der Samurai. Mit jedem verlorenen Fingerglied lag das Schwert schlechter in der Hand - und mit dem Verlust der letzten Fingerkuppe war das Führen eines Schwertes nicht mehr möglich. Altgedienten Yakuza fehlen deshalb oft einige Fingerkuppen, die sie mit Fingerprothesen ersetzen, um in der Öffentlichkeit nicht sofort als Kriminelle erkannt zu werden.
 

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Auch ich trage ein Tattoo, als Familienzeichen, zeige es aber keinem den es nichts angeht. Auch ich betrüge, belüge, kenne die besten Drogenbosse, Bordelle und einflussreiche Menschen. Ob ich das will? Wer weiß. Als Suzukispross hat man es nicht leicht, aber man kann gut mit leben, wenn man sich damit arrangiert. Und das habe ich als kleiner Junge wohl getan.
 

'Junge, auch wenn du es später einmal schwer haben wirst, weil du Menschen quälen oder gar töten sollst, denke immer daran, dass auch du Gefühle hast.'
 

Hätte er mir nicht mehr darüber erzählen können? Gefühle! Was ist das schon? Mein bester Freund und Cousin, Ruki, sagt ich besäße welche, zeigte sie aber viel zu wenig. Aber was zeige ich schon großartig von mir? Ein kaltes Lächeln, ein gehässiges Lächeln, eine tiefe, raue Stimme, ein Gesicht, welches von einem Nasentanga überzogen wird, seitdem ich einen Unfall hatte.
 

Wenn ich trainiere zeige ich keine Skrupel und breche schon einmal ein paar Knochen. Getötet hatte ich auf Wunsch meines Vaters schon oft. Nennt man einen Mann, der einen zwingt zu morden wirklich Vater? Meine Mutter habe ich nie kennen gelernt, da sie bei meiner Geburt gestorben war. Daher hasst mein Vater mich auch so.
 

„Reita-sama, Ihr habt Besuch.“

„Nur rein mit ihm.“, murre ich und erhebe mich gähnend.
 

Ich laufe zum Fenster, öffne die Vorhänge, dann die Balkontüre.
 

„Hm, nette Aussichten.“, höre ich Ruki sagen und er grinst.

„Ich schlafe nun mal nackt.“

„Nur zu.“
 

Ich trete heraus und strecke mich erneut. Mir eine Zigarette ansteckend.
 

„Dir auch einen guten Morgen, Ruki.“

„'Hayo.“

„Was willst du?“

„Heut Abend ist das Sommermitternachtsfest.“

„Ich weiß.“

„Gehen wir?“

„Wen willst du diesmal abschleppen?“
 

POV WECHSEL:
 

Beste Freunde sind immer für einen da, nicht wahr? Ich jedenfalls glaube ganz fest daran und kann es nur bestätigen, denn Aoi ist und war bisher immer für mich da. Vor knapp zwei Jahren wollte mich der Mann meiner Mutter, mein Stiefvater, züchtigen und vergewaltigen. Gerade so hatte ich es geschafft zu fliehen. Ich konnte nur zu Aoi, kannte sonst niemanden weiter. Aoi hatte meine Wunden versorgt, mich bei sich aufgenommen und bis heute bin ich noch hier bei ihm. Meine Mutter ruft nur an, wenn der Kerl nicht da ist.
 

Die Scheidung hat sie auch eingereicht und ich bin froh, dass sie so tapfer ist. Und auch wenn meine Mutter umzieht, ziehe ich nicht zu ihr. Ich bleibe bei Aoi. Ich bin es ihm schuldig und ich fühle mich pudelwohl hier. Ich brauche ihn. Ihn und seine Anwesenheit und Nähe. Brauche seine Zärtlichkeiten, Streicheleinheiten und Kuschelkussattacken. Warum Aoi mich immer küsst, weiß ich nicht. Aber ich wehre mich auch nicht gerade. Ich genieße es eher viel mehr. Im Moment ist Aoi arbeiten und nach all den Jahren seit ich ihn kenne, überlege ich immer noch als was er arbeitet. Aber so wie Aoi aussieht, sicher etwas Höheres.
 

Aoi ist 25 Jahre jung und für einen Japaner normal groß; 1,72 m. Er hat große, schwarze Augen und ein sehr feminines Gesicht. Seine Lippe ziert ein Piercing, seinen Bauchnabel ein Stecker. Ich selbst hatte einmal ein Zungenpiercing, besitze nur noch Ohrlöcher. Überhaupt finde ich Aoi sehr ansehnlich und anziehend, aber was mich wundert ist, dass er noch nie wen mit nach Hause brachte. Noch nie hatte ich ihn mit jemandem gesehen. Ist Aoi überhaupt an einer Beziehung interessiert?
 

POV WECHSEL:
 

„Niemanden.“

„Du lügst.“

„Mag sein.“

„Also?“

„Eine schwarzhaarige Schönheit.“

„Name?“

„Weiß ich noch nicht.“

„Weißt du überhaupt was?“

„Er sieht verdammt heiß aus.“

„Er?“

„Ja.“

„Seit wann stehst du auf Männer?“

„Ich denke, er ist ein Mann.“

„Ah ja.“

„Also wann?“

„Ich hab keine Lust.“

„ War mir klar. Also wann?““
 

Ich seufze und stecke mir erneut eine Kippe an, gebe Ruki ebenfalls eine.
 

„Gegen 19 Uhr."

„Gut, dann bis später.“, meint er und verschwindet.
 

Ich rauche auf, gehe anschließend ins Badezimmer. Eine kalte Dusche bewirkt das ich munter werde. Ich wasche mich nicht gründlich, da ich heute Abend vor dem Fest noch einmal duschen gehe. Mit der Zahnbürste im Mund gehe ich rüber, sehe Kai mein Bett machen.
 

„Eure Trainingssachen liegen auf dem Tisch.“

„Danke Kai. Du hast heut auch frei.“

„Nani?“

„Ruki schleppt mich wo hin, daher brauchst du nicht aufbleiben und hast frei.“

„Es wird also wieder spät?“

„Hai.“
 

Dieses wieder nervt mich, denn ich habe die letzte Woche fast jeden Tag einen Auftrag nach dem anderen für meinen Vater erledigt, daher kaum geschlafen. In den letzten zwei Wochen hatte ich acht Menschen getötet, drei Krankenhausreif geschlagen, 1 Millionen Euro eingetrieben, die noch in Yen getauscht werden mussten, also darf ich doch wohl einmal weg. Ich ziehe meine Trainingssachen an und laufe hinunter zum Dojo.
 

Dort angekommen sehe ich meinen Vater, meinen Großvater und einige Schüler. Ich grüße sie, wende mich dann ab um zum Sandsack zu gehen. Ich schlage eine zeitlang auf diesen ein und reagiere mich ab. Ich hasse es ein Suzuki zu sein. Ich wollte es nie sein und dennoch bin ich einer der fünf meistgefürchtetsten Männer Japans. Nicht, dass ich angeben will. Als Kind wollte ich nie Kendo, Karate, Judo oder Schwertkampf lernen. Als Jugendlicher fand ich es toll, da die Jungs auf meine Figur neidisch waren. Heute praktiziere ich all diese Sportarten freiwillig. Meinem Sohn werde ich es wohl auch so eintrichtern.
 

Sohn, wie das klingt.
 

Seufzend fahre ich mir durchs Haar, kann es immer noch kaum glauben, Vater zu werden. Ich glaubte es auch nicht, aber ein DNA- Test hatte es bewiesen. Es wunderte mich damals, dass ich bei einer Frau wirklich einen hochgekriegt hatte. Für einen Suzuki war es wichtig einen Erben zu haben und zu zeugen, egal ob schwul oder nicht. Richtig, ich bin schwul. Früher eher bisexuell veranlagt. Ganz unten durch war ich bei meinem Vater aber erst, als er mich mit einem Kerl im Bett erwischte. Wie konnte sein einziger Sohn nur mit einem Mann schlafen. Mein Großvater hingegen hatte nur gelächelt
 

„Akira, komm einmal, mein Sohn.“
 

Seufzend lasse ich von dem Sandsack ab und laufe hinüber.
 

„Setz dich.“
 

Ich folge dieser Anweisung und sehe dann abwartend zu ihm.
 

„Deine Zukünftige...“, beginnt er und ich verdrehe die Augen.
 

Wie ich das Wort hasste.
 

„Akira!“, mahnt mich Großvater.

„Tut mir leid.“

„Sie wurde heute ins Krankenhaus eingeliefert.“

„Aha...“
 

Shit
 

„Mehr hast du dazu nicht zu sagen?“

„Ich liebe sie nicht, will sie nicht... also nein.“
 

Immer den Schein wahren.
 

„Akira, sie verliert vielleicht das Baby.“

„Und wenn schon..“, murre ich, stehe auf und gehe einfach aus dem Dojo.
 

Ich laufe zu meinem Zimmer und bin meilenweit in Gedanken. So taff wie ich immer tue, bin ich nicht. Ich mag Nao, aber halt nicht so wie sie wollen und bei ihr ist es dasselbe. Nao und ich kennen uns auch viel zu lange. Aber was wenn... Was wenn das Kleine stirbt? Auch wenn wir uns nicht lieben, so liebe ich doch das Kind.
 

Im Zimmer angekommen haue ich mich aufs Bett, stecke mir eine Kippe an, aber diese beruhigt mich nicht. Ich will nicht, dass sie verletzt sind. Seufzend hasche ich nach meinem Handy, welches auf dem Nachtschrank neben dem Bett liegt und sehe aufs Display. Sollte ich? Ich überwinde mich und wähle ihre Nummer. Zu meinem Erstaunen geht sie ran.
 

„Nao...“

„Akira... Gomen nasai.“, schluchzt sie und mein Herz zieht sich zusammen.

„Nicht, Nao... Scht. Das ist nicht deine Schuld.“

„Ich hatte einen Unfall...“

„Geht es dir gut?“

„Es geht. Das Baby... Sie wissen noch nicht ob es noch lebt. Also ob... ob alle wichtigen Organe noch funktionieren und arbeiten. Der Schuss...“

„Schuss?“, frage ich erstaunt und setzte mich auf.

„Hai, jemand hat mich angeschossen und ich fiel vor ein Auto..“

„Wer?“

„Ich weiß es nicht. Ein schwarzhaariger Typ.“

„Nao...“

„Ich hab Angst.“

„Es wird alles gut, Nao.“, rede ich nicht nur ihr ein, sondern auch mir selbst.

„Ich... du hast recht.“

„Ich komm die Tage lang.“

„Brauchst du nicht. Meine Eltern sind da. Außerdem brauch ich ruhe wegen dem Kind. Ano... Rei, der Arzt. Ich leg auf, bye.“
 

Sie legt auf und ich ebenfalls. Einen Moment sehe ich das Display noch an. Ich will doch Vater werden! Wieso also so etwas?
 

=> Heute Abend 18 Uhr. Ich will saufen <= , schreibe ich an Ruki und lege mich lang.
 

Das Handy lege ich aufs Bett. Ich sehe zur Decke und erhebe mich dann ruckartig. Ich gehe ins Badezimmer und lasse mir Wasser in die Badewanne ein. Die Sachen für später lege ich mir, als das Wasser einläuft, raus und ich sehe mich im Spiegel an. Großer Fehler. Arg, Akira, mach dich nicht fertig. Mach lieber den Kerl fertig, der es wagte sich an deinem Kind zu vergreifen.
 

POV WECHSEL:
 

Ich laufe nach Hause, habe für Uruha einen wunderschönen braun-lilanen Yukata um den Arm gelegt und für mich selbst nur einen ganz einfach Schwarzen, hinten und vorne mit einer Blume verziert. Endlich konnte ich wieder einmal mit Uruha weg. Es war schon ein kleines Weilchen her, dass wir aus waren. Ein Abend nur mit ihm. Ich kann ganz allein seine Anwesenheit genießen und sie mir zugute kommen lassen.
 

Allgemein liebte ich Uruhas Anwesenheit, auch wenn es vielleicht nur eine SMS oder ein Anruf sein sollte. Hauptsache es kam vom ihm. Aber wann würde dieser schöne Schmetterling einmal bemerken, dass ich ihn liebte, ihn brauchte und mich nach ihm verzehrte? Seit unserer Jugend begehrte ich ihn bereits und seit er nun bei mir wohnte, liebte ich ihn. Der Jüngere hatte es nicht leicht, daher freute es mich immer um so mehr, dass er mir vertraut. Ich gebe ihm alles von mir was er braucht und sogar meine Liebe zeige ich ihm durch Küsse, Streicheleinheiten.
 

Jeden Kuss den er erwiderte, bringt mich dazu ihn noch mehr zu lieben. Er merkt nicht einmal, wie sehr ich ihn brauche. Unsere Wohnungstüre schließe ich auf und sofort werde ich stürmisch von ihm umarmt.
 

„Mama hat angerufen! Die Scheidung ist durch!“

„Was? So schnell?“

„Hai.“
 

Ruha strahlt regelrecht, daher drücke ich ihm ein Kuss auf.
 

„Hey, Kleiner, das freut mich. Dann feiern wir heut. Hier dein Yukata.“

„Uhm.. . Wofür?“

„Na, wir zwei gehen heute Abend aufs Fest.“

„Ehrlich?“

„Ja“, antworte ich und er umarmt mich erneut stürmisch.

„Danke, Aoi. Auch für den Yukata. Er sieht sehr schön aus.“

„Passend zu deinen Augen.“

„Mo...“
 

Er wird verlegen, streicht sich eine Strähne hinters Ohr.
 

„Mach dich fertig, ja?“

„Hai.“
 

Der Brünette mit den blonden Strähnen verschwindet im Bad. Das Wasser höre ich rauschen und leise summt er ein Lied. Die Yukata lege ich beiseite und folge ihm dann ins Bad. Uruha steht nur in Pantys vor der Wanne, wachst sich die Beine. Uruhas Brust hebt und senkt sich gleichmäßig und ich wünsche mir darüber zu streichen und mit den Nippeln zu spielen. Seine Achseln rasiert Uruha, etwas Männlichkeit will er behalten, wie er immer so schön sagt. Bevor er Hand an seinen Intimbereich anlegt, sieht er zu mir.
 

„Warum siehst du mir immer dabei zu? Das ist peinlich.“

„Ich rasier mich auch“, antworte ich und mache dies dann.
 

Ich mag wachsen nicht, daher rasierte ich mich lieber und creme mich dann ein um solche glatte Haut, wie Ruha, zu haben.
 

„Spanner!“, murrt er leise und ich lache.
 

Natürlich spanne ich. Bei dem Arsch und der restlichen Figur auch kein Wunder.
 

„Dein Po muss auch noch, Ruha..“

„Ich weiß“, nuschelt er.

„Soll ich?“

„Uhm...“
 

Er wird rot und ich mach es einfach. Ich ziehe sein Panty runter und schaue noch einmal zu ihm. Sehr vorsichtig wachse und enthaare ich ihn, da er dies immer so macht. Er rasiert sich nie den Po aus Angst sich zu schneiden. Aber dieses Heiligtum würde ich auch nicht schneiden wollen. Es ist auch nicht das erste Mal das ich dies mache und so komme auch ich auf meine Kosten.
 

Ich lecke mir über die Lippen, sehe hoch. Er hat die Augen geschlossen und seinen Mund leicht geöffnet. Mit dem Zeigefinger, fahre ich über seine Pofalte und tunke in diese ganz leicht und vorsichtig. Sofort spannt er seinen Po an und kneift die Backen ebenfalls zusammen.
 

„Da ist Wachs, Ruha...“

„Dann mach's schnell weg.“, bittet er und ich tue es.
 

Er mag es immer noch nicht, genommen zu werden. Scheiße. Nachdem ich ihn fertig enthaart und gesäubert habe und er sich ebenfalls fertig rasiert und eingewachst hat, geht er zur Dusche. Er stellt das Wasser an, wartet bis es angenehm warm ist, da er ein Warmduscher ist.
 

Als es ihm recht ist, steigt er in die Duschkabine und sofort rinnt das Wasser über seinen schlanken Körper. Ich liebe es ihn so zu sehen. Triefnass, mit geschlossen Augen und halbgeöffneten Lippen. Das mir dabei fast immer einer abgeht, ist mir egal. Ich stelle mich zu ihm, schlinge meine Arme vorsichtig um seine schlanke Taille.
 

„Ruha...“, seufze ich und er sieht zu mir.

„Das heut Abend ist ein Date.“, raune ich ihm zu und er sieht verwirrt drein.

„Ähm... So ein richtiges?“

„Hai, wie verliebte Pärchen es tun.“

„Öh...“

„Ich hab dich lieb, Uruha“, schnurre ich und presse mich mehr an ihn.

„Ich dich auch.“
 

Sanft waschen wir uns gegenseitig, albern am Ende noch etwas herum. Wieso lässt er mich nicht ran?



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2007-10-29T13:38:57+00:00 29.10.2007 14:38
Tja auch mich hats gepackt und ich finde die FF sehr interessant!
Schön geschrieben und ich bin sehr gespannt ob nun das Baby am Leben bleibt und Akira Papa wird (lustige Vorstellung),
ob es Nao wirklich gut geht und wie lange Aoi warten muss...
...oder will Uruha nur erobert werden????
XXDDD

Lieben Gruß
Aya-chan60 ^__^
Von:  Donald
2007-08-25T21:57:58+00:00 25.08.2007 23:57
Hm... bei den Pairings seh ich hier noch nciht ganz durch, aber ich denke das wird sich mit der Zeit ergeben. Aber ich will auf keinen Fall ein UruxAoi T_T
Von:  Uru_Pon
2007-08-07T20:25:49+00:00 07.08.2007 22:25
MEINS MEINS MEINS!!!!
ALLES MEINS XDDDDD~
*anluvz*
ich liebe diese ff abgöttisch *Ö*
und das liegt nich ma an der tatsache das sie für mich ist XDDD
*angeil*
*popp*
X3~
*anherz*

Nochmals vielen herzlichen DANK T^T

ya uru-pon
Von: abgemeldet
2007-08-04T13:29:03+00:00 04.08.2007 15:29
Ich finde diese "Beziehung" zwischen Aoi und Uruha interessant.~
Von: abgemeldet
2007-08-01T12:53:27+00:00 01.08.2007 14:53
ich liebe diese story jetz schon und ich freu mich ganz doll auf mehr XDDDDDDDDDDDDDDDdddddddd *muffins überreich*
Von: abgemeldet
2007-07-31T16:24:08+00:00 31.07.2007 18:24
extremst geil ... XDDDD~
schon eine erregende sche sich so gegenseitig die haare vom körper zu entfernen ne ?
>.<
*sich net mehr einkrieg*

Yakuza... ich fand so nen zeug ja schon immer i-wie interessant ...
... und ich mag deine FFs auch ganz dolle
und ich will weiter lesen ....
schreib ganz schnell weiter ja ?

°3°
chrissy
Von:  -Uruha-
2007-07-31T12:26:42+00:00 31.07.2007 14:26
*kicher*
also die stelle mit der rasur ist so zum weglolen xd
aoi wachst uru das popöschen
*rofl*
darauf muss man erstmal kommen XD

aber weiter >.<
ich bin doch gespannt wies nun weiter geht!!


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