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Abgezockt

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Am nächsten Morgen wurde ich sorgar von meinem persönlichen Weckdienst geweckt. Sprich es war Mokuba. Der mich wach rüttelte. „Hab ich verschlafen??“ murmelte ich und schaute auf die uhr. Es war erst kurz vor 8 uhr. Mokuba schüttelte den kopf. „Besser du bist zu früh wach,als zu spät. Da kannst du dich langsam fertig machen und musst nicht hetzen“, sagte mokuba. Ich grinste und bewarf ihn mit meinem Kissen. Er lachte auf. Für eine weile alberten wir rum. Dann stieg ich aus meinem Bett und machte mich fertig. Bepackt mit meinen Unterlagen, ging ich nach draussen. „Warte grosser Bruder!“ rief mokuba mir hinterher. Ich blieb stehen und schaute ihn fragend an. „Ich komme mit“, sagte der Schwarzhaarige. Ich war hocherfreut und so stiegen wir beide in die Limousine.

Pünktlich kamen meine Geschäftspartner und meine Projektleiter zum Termin. Es wurde für uns ein anstrengender Vormittag. Mokuba war die ganze zeit bei mir im Sitzungsraum gewesen und hat mich so gut es ging unterstützt. Ich fragte mich immer wieder, woher so viel wusste. Vielleicht hatte Mokuba doch einige Unterlagen angesehen und erhoffte somit mich tatkräftig unterstützen zu können. Ach mein Bruder ist einfach nur lieb. Nach drei Stunden waren wir fertig. Ich war sehr zufrieden. Als sich der Sitzungsraum geleert hatte und nur noch wir da waren, schloss ich kurz die Augen. Ich war erschöpft.

„Das war super Seto. Du hast das ganz toll gemacht“, lobte mich mein kleiner Bruder. Ich lächelte und wuschelte ihm durch seine schwarzen Zottelhaare.

Dann gingen wir raus. Mokuba ging wieder nach hause und ich widmete mich meiner arbeit.
 

Während Mokuba die Firma verließ kam ihm Setos

freundin entgegen. „Na wie ist es gelaufen??“ fragte das Mädchen. Mokuba strahlte und erzählte das es super war. Und das sein Bruder den Vertrag unter

Dach und Fach hätte. Sakura freute sich für den Kleinen. Als der Kleine dann in den Wagen stieg und fortfuhr, drehte sich sakura um und murmelte was vor sich hin: „Der ist hartnäckiger als ich gedacht hätte.“

Über sakuras Besuch war ich sehr froh. Sie hatte von Mokuba gehört,das ich grosse Erfolge erzielt hatte. Die Frau saß auf meinem Schoss und schaute mich mit ihren treuen Augen an. „Ich bin sehr froh, das doch alles geklappt hat“, sagte sie zögerlich. Ich hob die Augenbraue. „Wieso sollte es nicht klappen?“ fragte ich sie erstaunt. „Ich hab immer noch ein schlechtes Gewissen wegen unsere Saufparty“, sagte Sakura ehrlich und schaute mich traurig an. „Ohje, sie ist ja immer noch fix und fertig“, dachte ich. Ich gab ihr einen Kuss. „Mach dir keinen Kopf. Wie du siehst war ich erfolgreich. Und was mich nicht umhaut macht mich nur stärker. Nicht wahr??“ lächelte ich sie an. Sakura zauberte ihr berühmtes grinsen hervor. Und war dann etwas beruhigt. So versuchte sie es zu vermitteln. Sie blieb eine weile bei mir und ich überlegte unter anderem, wie ich Sakura etwas aufbauen kann.

„Sakura wie wärs wenn wir zur Feier des Tages,etwas essen gehen?“ fragte ich nach einer weile. Sakura war von der Idee begeistert.

„Super ich reservier uns gleich einen Tisch“, freute ich mich und begann zu telefonieren.

Zwei Stunden später saßen wir im Restaurant und schauten uns die Speisekarte an. „Wow da gibt es soviel zur Auswahl. Ich kann mich einfach nicht entscheiden“, seufzte Sakura und blätterte weiter.

„Also ich esse gerne den geräucherten Seelachsfilet. Der ist wirklich sehr gut“, sagte ich und schlug die Karte zu. „Hm, dann werde ich das auch mal probieren“, sagte das Mädchen. Nach einigen minuten kam dann der Kellner und nahm die Bestellung auf.

Als wir dann wieder unter uns waren, beugte sich Sakura zu mir rüber. „Und was machen wir noch?“ fragte die Frau mich. Ich überlegte und begann dann zu grinsen.

„Lass dich überraschen“, sagte ich nur. Ich hatte mir tatsächlich noch was überlegt und war mir sicher das es Sakura gefallen würde.
 

Der Seelachs wurde uns serviert und es schmeckte der Frau sehr gut. „Nie hätt ich gedacht, das Fisch so lecker sein kann. Kein Wunder das du den so magst“, meinte Sakura kauend und trank dazu etwas Wein. Ich war froh über ihre positive Kritik. Wir unterhielten uns angeregt über die Wirtschaft und über die laufenden Börsennachrichten. Schließlich meinte ich. „Du kennst dich sehr gut aus“, sagte ich anerkennend. Sie winkte lachend ab. „Ich bin sehr belesen,Seto“, sagte Sakura und küsste mich.

„Hm, ich mag intelligente Frauen“, lächelte ich sie an. Wir beiden begannen zu schmunzeln. Nachdem ich die Rechnung gezahlt hatte stiegen wir in die Limousine und fuhren los. „Wo fahren wir hin?“ fragte sie mich. Ich zwinkerte sie nur zu und meinte,dass sie es schon bald erfahren würde. Kurz vorm Ziel band ich ihr ein Tuch um die Augen. Denn sonst wäre die überraschung ja keine Überraschung mehr. Sakura nahm es hin. Vorsichtig stiegen wir aus und ich führte sie. „Wo sind wir denn?“ fragte meine Freundin mich. Ich sagte dazu nichts bis ich dann das Tuch vor ihren Augen wegnahm. Sie bekamm grosse Augen. „Oh Seto, das ist ja sooo romantisch“, sagte sie. Vor uns erstreckte sich ein herzförmiges Blumenmeer. Ich küsste sie und sagte: „Ich liebe dich und da du auf so was stehst, hab ich das extra für dich gemacht. Es ist schön das es dir gefällt“, sagte ich lächelnd. Sie umarmt mich. „Ja das ist so schön“, sagte sie. Doch das war nicht alles. Wir liefen einige meter weiter und stiegen dann in einen Helikopter. „Noch eine Überraschung?“ fragte sie mich. Ich nickte nur.

und so erhob sich der helikopter in die Lüfte.
 

Ich grinste wie ein Honigkuchen. Sakura hat sich über meine beiden Überraschungen so gefreut. Wir waren in einem Musikal. Sakura hat das mal kurz erwähnt. Und so dachte ich, das es für sie eine Freude wäre.

Nach dem Musical stiegen wir wieder in den Helikopter. Nach Mitternacht kamen wir in der Villa an. Mokuba schlief bereits tief und fest.

„Seto das war ein wunderschöner Abend gewesen. Du überraschst mich immer vom neuen“, sagte Sakura und küsste mich.

Happy klappte ich dann meinen Laptop auf und begann dann etwas zu arbeiten. Währenddessen kehrte Sakura in ihr Zimmer. Kurz schaute sie aufs Handy. Sie hatte zahlreiche Kurzmitteilungen bekommen. Nachdem die Frau diese durchgelesen hatte, wählte sie eine Nummer.



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