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The day will dawn

...an dem sich dein Leben ändern wird [Yuriy-OneShot]
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 08.04.2009
abgeschlossen
Deutsch
2986 Wörter, 1 Kapitel
Ein kurzer Ausflug in Yuriys (besser bekannt als 'Tala') Gedankenwelt, der lediglich dazu diente, dass ich mal etwas Abwechslung hatte und nicht die ganze Zeit an der selben FF weiterschreibe -___^
Na ja... und zur geringen Minimierung des Mangels an Yuriy/Tala-FFs =3
____________________________

DISCLAIMER:

Story: The_Ly
Charaktere: Takao Aoki & The_Ly
Lyrics: Ich + Ich - Dienen

Ich verdiene mit dieser FF kein Geld. ôo
____________________________

WARNINGS:

▪ Hetero
▪ Alternate Universe
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INHALT:

Erfolg im Beruf, Unabhängigkeit und Selbstständigkeit sind alles, was im Leben wichtig ist - Der vollkommen routinierte und rationalisierte Weg zur Arbeit bestätigt es ihm jeden Morgen... oder auch nicht?

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
The day will dawn E: 03.08.2007
U: 08.04.2009
Kommentare (13)
2986 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (13)
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Von:  kylara_hiku_Lamore
2013-06-03T20:23:06+00:00 03.06.2013 22:23
könnte ich sein! =) immer schön die ruhe bewahren, und sich fragen warum so viele in meinem alter verheiratet sind, neben bei auch schon kinder haben.
genau in so einem Moment läuft einer an dir vorbei nach dem du dich doch um drehst und weist dass du ihn brauchst.
ehrlich ich bin so =P
aber mal zu dir: der Ausflug in seine Gedanken Welt hat was Rutine mäßiges an sich, was so ganz zu yuri passt. auf einmal ist dann da dieser Moment der eigentlich alltäglich ist und doch ganz anders. Du hast diese Atmosphäre schön rübergebracht ich konnte förmlich die funken fliegen sehn.
glg kya
Von:  Nordwind
2009-01-05T01:55:55+00:00 05.01.2009 02:55
Ich hätte wetten können, dass ich diese Geschichte schon einmal gelesen habe. Wenn dem so ist, habe ich wohl vergessen einen Kommentar zu hinterlassen, was ich hiermit nachhole.

Erst einmal: Sehr interessante Szenario, trifft man meiner Erfahrung nach nicht allzu oft. Der Einblick in Talas Gedankenwelt ist dir sowohl sprachlich als auch inhaltlich gelungen. Großes Lob und sehr schöner Schreibstil!

Diese 'Geschichte' ist überraschend, was sehr paradox ist, denn eigentlich passiert ja gar nichts. Man ist so sehr daran gewöhnt, dass es in den meisten Geschichten darum geht die Welt zu retten, furchtbare Geheimnisse aus tiefster und dunkelster Vergangenheit aufgedeckt werden, die Charaktere zu tragischen Helden mutieren und nebenbei noch ihre große Liebe finden, dass deine im Vergleich Erzählung zunächst einmal den Eindruck erweckt überhaupt nichts auszurdrücken, obwohl das natürlich nicht stimmt. Man liest den Anfang und findet sich in einem überraschend 'normalen' Szenario wieder: Dem grauen Alltag. Aber, Gott sei Dank, nicht irgendein Alltag, sondern die Alltagsroutine eines Tala Ivanov.
Du schreibst und beschreibts in einem sehr nüchternen Ton, was das 'Normale' und 'Graue' sehr schön unterstreichst, vor allem weil du ihn bis zum Ende konstant hältst, oder sagen wir fast bis zum Ende. Interessant ist, wie viele Gedanken Tala sich über seine Umwelt macht, obwohl sie ihn ja eigentlich gar nicht interessiert. Talas rationale Sicht der Dinge kommt sehr gut herüber. Er wirkt sehr erwachsen. Mir fehlt ein wenig die Ironie, die ich gerne bei ihm sehe, aber ich denke, das ist so beabsichtigt. Wahrscheinlich würde es die Erzählung sogar stören. Wobei ich sagen muss, dass sein Hass auf Sonne und Frühling dabei fast schon witzigerweise aus dem Rahmen fällt.
Im Gegensatz zu einigen meiner Vorgänger finde ich nicht, dass Tala allzu kaltherzig ist. Zumindest wirkt das Wort auf mich irgendwie falsch. Ich finde, dass er schon irgendwo die gewohnte Kälte hat, aber auf Grund der vielen Gedanken, die er sich macht, auch irgendwo ein wenig verbittert (und gelangweilt) wirkt und das mit dieser kalten Nüchternheit bzw. Rationalität überspielt. Er sagt, er ist zufrieden, so wie er lebt, und rational gesehen stimmt das vielleicht auch, aber ganz abnhemen kann ich ihm das dennoch nicht. Es wirkt eher, als wolle er sich selbst davon überzeugen. Vielleicht interpretiere ich aber auch schon wieder zuviel...
Im schönen Kontrast zu dem Ganzen steht jedenfalls zum einen der Songtext. Sehr schön ausgewählt. Er wirkt wie ein Widerspruch zu Talas Sichtweise, wie eine protestierende Antwort auf seine Gedanken. Der Text schwebt wie eine Art (dunkle) Vorahnung über der Geschichte, fast schon wie ein Versprechen, die Talas Gedanken die Schärfe nehmen. Ich meine das nicht im negativen Sinne, sondern - oh ja, wie bechreibe ich das jetzt? - es wirkt ein Bisschen wie ein Streitgespräch, wobei sich beide Partien komplett ignorieren und versuchen die Leser jeweils von ihrer Meinung zu überzeugen. Schwer, ich hoffe du verstehst, was ich meine.
Zum anderen gibt es da noch das Ende, auch hier ein schöner Kontrast zum Rest der Geschichte. Der Einleitende Satz, dann die (fast schon unerwartete) Wendung. Die Nüchternheit hängt sich gemeinsam mit Talas Rationalität auf. Der Alltag ist wie weggeklappt, Talas rationales Verhalten löst sich in Luft auf, während er sich ganz gegen die Gewohnheit zu dem Mädchen/der jungen Frau umdreht, plötzlich gibt es Wort wie 'leuchtend' und 'Lächeln', Beschreibungen, die nicht mit spöttischen Bemerkungen niedergestampft werden und Überlegungen die nicht mit herablassenden Schlussfolgerungen abgeschlossen werden. Zack, die Tür schließt sich, die Welt ist wieder diesselbe, der Tag wieder einer wie jeder andere, oder vielleicht doch nicht? Das offene Ende ist schön gesetzt und lässt großen Freiraum zur Interpretation und zum Weiterspinnen. Es könnte der Anbeginn von etwas Großem sein, aber auch der von gar nichts. Tala könnte diese Begegnung im nächsten Augenblick wieder vergessen haben oder sie könnte ihm aber auch den ganzen restlichen Tag im Kopf herumspucken.
Im gesamten finde ich, dass die Geschichte für meinen Geschmack vielleicht ein Bisschen zu erwachsen ist, allerdings aber doch so schön zur Interpretation offen lässt, dass ich mich sicherlich nicht deswegen beklagen werde. Es ist auch immer wieder schön etwas zu lesen, dass zum einen ein Bisschen im Kontrast zu allem anderen steht und zum anderen so zum Nachdenken anregt. Ich jedenfalls werde diese Geschichte nicht so schnell wieder vergessen.

Rechtschreib- und grammatiktechnisch habe ich nichts zu beklagen, allerdings schau ich auch nie so genau hin, aber ich denke doch, dass die Worte sehr gut und sorgfältig gewählt wurden und die Fanfiktion im Gesamtbild sehr harmonisch wirkt und der Lesefluss sehr gut ist. Die Beschreibungen sind sehr schön ausformuliert und haben auch mich ein Bisschen an 'Wächter der Nacht' erinnert (ich glaube, dass wurde hier schon mal erwähnt), allerdings liegt das eher daran, dass die Beschreibungen Moskaus in diesem Buch die einzigen sind, die ich überhaupt kenne.

Was mich besonders gefreut hat, ist das du Gedankenstriche benutzt hast. Ich habe gerade meine Liebe für diese (zumindest hier auf Animexx) vom Aussterben bedrohten Satzzeichen entdeckt und bin froh, dass man sie tatsächlich noch ab und zu findet.

Ansonsten entschuldige ich mich für meine wirren Worte mit einem Verweis auf die Uhrzeit. Ich habe langsam das Gefühl, dass ich momentan nicht mehr allzu zurechnungsfähig bin, hoffe aber trotzdem, dass ich einigermaßen vermitteln konnte, was ich mir beim Lesen so gedacht habe. ^___^°°°

Ich wünsche dir eine gute Nacht,
Nordwind

Von: abgemeldet
2008-12-20T14:24:50+00:00 20.12.2008 15:24
Also ich finde du hast Yuriy sehr IC beschrieben, Schreibstil wart schön flüssig.
Ein angenehm zu lesender One Shot, ich hab rien gar nichts daran auszusetzen, vielleicht liest man sich ja mal wieder ^^.
lg, Katze
Von:  Juih
2008-02-03T12:43:42+00:00 03.02.2008 13:43
Huhu... ^^
jaaa Ju hatte es jez auch endlich geschafft deine OS zulesen xDD
war überrings auch meine erst OS die ich je gelesen hab xDD iwie ^^
jaa... was soll ich schreiben??
du weißst ich liebe deinen schreibstyle einfach nur ^^
das habe ich dir ja auch schon oft gesagt xDD ^^ (vllt zu oft?! xD)
seit unserer RPG bin ich ja ganz verschossen in Yu xDD <3
die OS war cool ^^
tjaaa~ da hat der yu wohl plötzlich doch verstanden was??
zum viel kann ein moment manchmal verändern ^^ jaajaa~ iwie wusste ich das schon immer ^^ hehe ..
war total sweet diese OS ^^ einfach cool.. ich mag sowas zum nachdenken ... ^0^
allssooo~ ich verstreche ich weder deine andere Os auch noch lesen ^^
LG
HDL <3 deine JU xDD

Von:  -Llynya-
2008-01-24T15:04:31+00:00 24.01.2008 16:04
Ich finde Yuriys Chara sehr gut getroffen, auch wenn es mich etwas erschreckt hat, wie kalt du ihn beschreibst.
Das allerdings macht den OS noch besser als viele andere.
Auch gut ist, dass du auf sehr viele kleine Dinge eingehst, z.B. dass er seinen Kaffee schwarz trinkt. ^^
Von:  Momizu
2007-11-18T20:56:32+00:00 18.11.2007 21:56
wirklich sehr gut beschrieben was in yuriys kopf vorsich geht
und irgendwie hab ich schon so ein ende vorraus geahnt
aber ein ganz dickes lob von mir^^
Von: abgemeldet
2007-09-09T13:29:36+00:00 09.09.2007 15:29
Ist dir perfekt gelungen, seine Gedankenwelt darzustellen^^
Schade, das es ein One-Shot war, hätte sooo gern weiter gelesen...
Von: abgemeldet
2007-09-07T21:14:57+00:00 07.09.2007 23:14
also
..
das war soo hammer geil
*Tala Love*
einfach geil ich bin echt sprachlos,

ach so du hast da ein fehler~ ein sehr großen
~one shot .... QQ leider
*weiter lesen will*
naja kann man nichts machen
*sfz*

war aber echt mega supper klasse^^
Von: abgemeldet
2007-09-07T05:37:29+00:00 07.09.2007 07:37
Hallo
ein sehr schöner OS ist toll geschrieben
und die Gedanken welt von yuriy ist dir auch toll gelungen
ich fande es sehr spannend
das frage ich mich auch immer warum sind menschen
sich der mehrheit anschließen aber was soll man sagen NIX
hehehehe hast einen sehr schönen schreibstill
und ich konnte keine rechtschreibfehler entdecken
das lied ist toll passt auch richtig dazu heheh

bye MFG Vampi
Von: abgemeldet
2007-08-21T20:56:43+00:00 21.08.2007 22:56
Guguxx
Das war wirklich ein gelungenes Kapitel. Ich hab beim Lesen teilweise gedacht ich würd in seinem Kopf sitzen und das alles hautnah miterleben. Is schon irgendwie krass wie er das Leben sieht. Ich mein, das er ziemlich kaltherzig ist weiß man ja. Aber das es so extrem ist war dann doch ein leichter Schock. Obwohl es astrein zu seinem Charakter passt. Ich find das Lied hat super gepasst. Mir fällt da grad das Video dazu ein. Ich denk er würde sich genau so verhalten. Aber nicht weil er es nicht will, sondern weil er es einfach nicht anders gewohnt ist. Er war ja schon immer alleine und lebt deshalb sehr zurückgezogen. Und wahrscheinlich wird er auch nur von seiner Putzfrau besucht. Eigentlich kann er einem wirklich Leid tun. Aber vielleicht kann er dem Frühling doch irgendwann irgendetwas abgewinnen. Zum Beispiel die Studentin ^^

Liebe Grüße
Hexe