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Das Leben V2

von

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Der Aufschrei der Seele, die Legende einer legendären Aura nimmt ihren Lauf

Der Aufschrei der Seele, die Legende einer legendären Aura nimmt ihren Lauf (Lexi’s Erwachen)
 

Jung und schön ist das Leben der jungen Menschen, doch ist etwas tiefes in ihren Augen verborgen, etwas düsteres. Doch was ist diese Kälte die aus ihren Augen glüht?! (Auszug aus der Offenbarung der Seelen)
 

Tief verborgen in den Körpern ist ihre Kraft und Macht doch wird sie erst durch den Biß des Todes richtig entfacht, die Macht die sie haben ist unendlich. Doch fällt man irgendwann tief in die Finsternis durch sie, deshalb sollte man bedacht mit der Macht umgehen. Ist sie einmal erweckt kann man sie nie mehr zum einschlafen bringen, da die Blut rünstigkeit von ihr nicht mehr aufhören kann. (Auszug aus der Offenbarung des Legendären Kampfes der Auras)
 

Es war spät am Abend, die junge Lexi öffnete grade ihre Augen und schaute sich verschlafen um.

Irgend etwas war komisch, sie fühlte sich eigenartig. Ihre Körper war sehr komisch, sie fühlte sich stärker als vorher, aber ihr Körper war wie tot. /Warum, was war mit ihr geschehen?!/ diese Gedanken schossen ihr durch denn Kopf, sie streifte sich durch ihr Haar und wich plötzlich erschrocken zurück. In ihrem Hals waren zwei Löcher aus denen Blut raus gekommen war. Es klebte noch etwas an ihrem Hals, aber warum, was war mit ihr geschehen. Lexi stand auf und ging zu ihrem Spiegel, doch sie sah sich nicht darin als sie davor stand. Egal was sie versuchte, sie konnte sich nicht im Spiegel sehen. Da ballte Lexi vor Zorn, Wut und Angst die Faust und zerschlug den Spiegel in tausend kleine Scherben. Die Hand von ihr färbte sich schnell blutrot, in ihr kam auf einmal ein Verlangen hoch als sie ihr eigenes Blut sah. Lexi begriff nicht warum sie so ein Verlangen verspürte. Da Nacht war, verlange ihre Kehle wie verrückt nach dem Saft des Lebens. Die Wunde an ihre Hand hatte sich schon längst geschlossen. Sie konnte nicht mehr widerstehen, nahm sich ihre Jacke, verließ die Wohnung in der sie lebte und ging durch die nächtlichen Straßen. Während sie so ging, hörte sie wie sich vor ihr und hinter ihr etwas bewegte es kam ihr so vor, als könnte sie die Geräusche der Nacht wahrnehmen. Sie konnte hören wie der Wind ihr etwas ins Ohr flüsterte. Willkommen in der Nacht konnte sie hören. Auf einmal kam auf sie ein schlanker junger Mann zu. Er blieb neben ihr stehen und sah sie an. Lexi sah ihm tief in die Augen und der Mann blieb steif stehen. Lexi ging zu dem Hals des Mannes und sie fühlte wie ihr Mund sich öffnete, zwei Reißzähne sich aus ihren Mund erhoben und sich dann ihn denn Hals des Mannes bohrten. Sie schloß die Augen dabei. Sie saugte den Mann komplett leer. Als sie ihre Zähne wieder aus dem Hals des Mannes nahm, brach dieser auf der Stelle zusammen und bewegte sich nicht mehr. Lexi leckte ihre Zähne ab um so alles Blut ihn ihrem Mund zu haben, doch da sackte sie auf die Knie in ihren Körper begann ein Kampf zu toben. Die Seele des Mannes wehrte sich heftig gegen die Auflösung. Im ersten Moment sah es so aus als ob sie verlieren würde, doch mit einem letzten Schrei verschwand die Seele und Lexi fühlte wie sie stärker wurde. Sie hob ihre Hand und schlug nur mit der Handfläche gegen eine Laterne, die sich auf einmal krümmte und mit einer hohen Geschwindigkeit weg flog. So als hätte sie ein Hurrikane erfaßt. Lexi rannte schnell los, da es nicht grade leise gewesen war und in einigen Fenstern Licht anging. Doch kaum war sie los gerannt, erhob sie sich in die Luft und flog über die Dächer. /Also kann ich auch fliegen./ dachte sie und landete auf dem Hausdach wo sie wohnte. Sie fiel durch das Dach in ihr Bett und schlief sofort ein. Am nächsten Morgen wurde sie durch das Klingeln des Weckers geweckt und ging ins Badezimmer, wusch sich und putzte die Zähne. Aber als sie in den Spiegel sah wunderte sie sich denn dieses Mal konnte sie sich darin sehen. Sie faste an ihren Hals, die Biß stellen waren weg. /War das alles nur ein komischer Traum gewesen?!/ dachte sie sich als sie ihre Tasche nahm und zur Schule ging. Dort angekommen setzte sie sich auf ihren Platz neben dem Fenster und schaute auf den Schulhof. Es war nicht lange her das Lexi dort ihren Freund verloren hatte, der mit einer aus der oberen Stufe jetzt zusammen war. Sie sah sich das Armband an, das sie um ihren Arm trug. Das sie hatte seit sie denken konnte, aber nicht wußte woher sie es hatte. Lexi starrte weiter und bemerkte nicht, das sich ihre beste Freundin Marie neben sie gesetzt hatte und sie an sah Lexi aufwachen. „Nicht träumen!“ rief sie ihr ins Ohr. Lexi sah Marie an. „Oh, du bist es.“ „Was ist denn los, du siehst ja heute so traurig aus?! Denkst immer noch an ihn?“ „Ja, und das werde ich auch Naki nicht vergeben.“ „Lexi, du weißt zuviel Rachegefühle machen dich nur häßlich.“ „Ja.“ Sie begann zu lächeln ebenso wie ihre Freundin. Als der Unterricht begann konnte Lexi sich auf nichts konzentrieren, da ihre Gedanken sich immer wieder um die letzte Nacht drehten. War das ein Traum oder Wirklichkeit gewesen, diese Frage ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Als endlich Pause war, ging Lexi in eine dunkle Ecke und dachte weiter nach. /Warum, was hatte das zu bedeuten?!/ Ihre Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Egal wie, aber es drehte sich alles um die letzte Nacht. Sie versuchte verzweifelt an etwas anderes zu denken, konnte es aber nicht. Auch als sie wieder in der Klasse war konnte sie die Gedanken nicht verdrängen, sie ließen sie nicht mehr los und hüllte sie ein. In ihr begann sich langsam etwas dunkles zu regen, doch sie bemerkte es nicht. Als die Schule zu Ende war, und Lexi und Marie grade gehen wollten, versperrten ihnen sechs andere Mädchen den Weg. Eine von ihnen lächelte sie an. „Naki was willst du?“ „Och nichts, ich wollte euch nur etwas verprügeln.“ Kaum hatte sie das gesagt, griffen sich die anderen Fünf Lexi und Mari, hielten sie fest. Naki holte ein Messer raus, ging zu Lexi und setzte es an ihre Wange. „So, jetzt kriegst du ein schönes Geschenk von mir.“ Und sie zog das Messer schnell über die Wange und eine große Wunde entstand, aus der Blut lief. Marie verlor auf einmal das Bewußtsein. Lexi’s Gedanken begannen sich zu drehen. Das Blut lief ihre Wange entlang und tropfte von ihrem Kinn zu Boden. Gerade als auch ihre Sinne zu schwinden schienen, begann in Lexi ein vertrautes Gefühl zu erwachen. Sie verspürte wieder das Verlangen nach Blut und begann laut zu lachen. Naki schaute erschrocken ihre Wange an, die Wunde war verheilt. Lexi leckte mit ihre Zunge das Blut weg, das an ihren Mundwinkel klebte und sah sie an. „Naki, ich habe ein Geschenk für dich.“ „Und was?“ wollte sie wissen. „Den Tot!“ Naki wich erschrocken zurück, als die drei die Lexi festhielten von ihr zu Boden geworfen wurden. „Naki, du wirst jetzt sterben. Ich werde dein hübsches Gesicht und deinen Körper vernichten.“ Sagte sie laut und stand vor ihr, die Hand an ihre Wange. Naki die sich vor Schreck nicht bewegen konnte sah sie bleich an und zitterte. Etwas bohrte sich in den Rücken von Lexi, die drei waren wieder aufgestanden und schlugen auf sie ein. Lexi gähnte und ließ Naki zu Boden fallen. „Du bist gleich dran.“ sagte sie lächelnd und wandte sich den dreien zu. „Mittagessen“ sagte sie nur und griff eine an die ihr gegen ihren Busen schlug. Lexi lachte wieder. „Willst mal sehen das ich auch zurück schlagen kann, hä?!“ Lexi rammte ihr blitzschnell ihre Faust ihn den Magen und das Mädchen röchelte sackte auf die Knie. Lexi beugte sich zu ihr und öffnete den Mund, rammte ihr die Reißzähne rein und saugte sie aus. Danach griff sie sich auch die anderen Zwei und saugte auch sie aus. Dann ging sie auf die Beiden die Marie festhielten los und tötete sie. Fing Marie auf und legte sie sanft auf den Boden. Lexi drehte sich wieder zu Naki um, ging wieder an die Wange von ihr und riß mit einen Nagel ihr eine tiefe Wunde in die Wange. „So, jetzt sind wir quitt für die Wunde die du mir zugefügt hast.“ Lexi packte sie am Hals und hob sie hoch. „So, jetzt mal anders herum, was?!“ Sie drückte langsam Naki’s Hals zusammen, diese begann zu röcheln. „Oh, was hast du denn?!“ Naki’s linke Wange war komplett rot vor Blut. Lexi leckte mit ihrer Zunge etwas Blut ab. „Mh, du schmeckt ja richtig gut.“ Naki, die langsam blau an lief und vor Atemnot drohte das Bewußtsein zu verlieren, sah sie mit großen Augen an als Lexi ihren Mund öffnete. Sie rammte Naki ihre Zähne in den Hals und saugte sie aus. Es schien so als würde Lexi jeden tropfen Blut von ihr genießen. Als ihr Körper kein Blut mehr hatte, hörte Lexi erst auf und warf sie auf den Boden. „Bye Naki, träum was schönes.“ Da sackte sie wieder zu Boden. Naki’s Seele griff sie an, dieser Kampf war hart für Lexi. Die Seele griff aus Verzweiflung immer und immer wieder an, doch Lexi überwand sie. Naki’s Seele löste sich auf und sie fühlte sich wieder stärker, doch da verlor Lexi das Bewußtsein und kippte um. Sie öffnete die Augen wieder und lag in ihrem Bett, neben ihr saß Marie. „Na, bist du wach?“ „Ja, was ist passiert Marie?“ „Weiß ich nicht, nur das Naki und die Anderen tot sind.“ „Was das ist ja furchtbar.“ Sagte Lexi schnell. „Ja, tut mir leid, aber ich muß jetzt los Lexi.“ „O.k. Marie, bis nächste Woche.“ Als sie weg war, mußte Lexi lachen. „Mh, also war es kein Traum gewesen. Ich bin ein Vampir. Cool!“ In diesem Moment hörte Lexi eine Stimme. „Lexi komm zu mir, laß mich dir helfen. Komm zu mir in die Finsternis.“ Sie sah sich um, doch sie war allein. „Komm zum Stadtpark.“ Hörte sie nur noch und die Stimme war weg. Sie stand auf, zog sich ihre Jacke an und ging zum Stadtpark. Dort angekommen sah sie einen düsteren Eingang sich genau vor ihr erheben. „Tritt ein.“ Hörte sie, sie folgte der Einladung und ging in den Eingang hinein. Es kam ihr wie einen Ewigkeit vor bis sie in einem großen schwarze Saal ankam. An den Wänden standen mehrere verschiedene Sprachen, doch Lexi konnte keine von ihnen lesen. Sie ging weiter durch den Saal und kam an eine Art Altar, an dem eine große schwarze Gestalt stand und sie ansah. „So, du bist also gekommen Lexi.“ „Ja.“ Grinste sie. „Mh, weißt du was du geworden bist?“ „Ja, ein Vampir.“ „Stimmt, und auch warum?!“ „Nein.“ „Also, du wurdest zum Vampir, weil du schon als die Erde erschaffen wurde, erwählt wurdest diese zu retten oder zu verfluchen an der Seite des Trägers der Aura of Revenge.“ „Aha.“ (kapiert nichts) „Jeder Mensch wurde dazu bestimmt eine Besonderheit zu haben. Lexi, du wurdest erwählt eine der legendären Auras zu tragen die einst im großen Kampf der Auras verloren ging. Die Gestalt lüftete ihre Kapuze und eine schreckliche Fratze kam zum Vorschein. „Lexi, ich bin diese Aura, die du tragen sollst. Nimm mich in dich auf, werde zur Vampirin of Sense und erfülle dein Schicksal.“ Lexi sah nachdenklich zu Boden. „Mh, ja ich mache es. Ich will deine Macht haben.“ Die Aura hob ihre Hand und Lexi legte ihre darauf. Die Aura schoss blitzschnell in Lexi’s Körper mit einer solchen Wucht, das sie zu Boden fiel und das Bewußtsein verlor. Als sie ihre Augen wieder öffnete, fühlte sie sich komisch. Ihr Körper war in ihrer Bewußtlosigkeit komplett gestorben, aber sie war auf einmal viel stärker als vorher. Ihre Macht war um das Hundertfache gestiegen. Lexi konnte es nicht fassen, aber sie war einfach nur froh. Sie sah das Armband wieder an, das auf einmal zu leuchten begann und eine Sense vor ihr erschienen lies. /Hä?!/ dachte sie /..na egal../ Als Lexi die Sense berührte begannen sich um sie Tausende von Seelen zu drehen, die auf einmal auf sie zu rasten und sie ein hüllten. Lexi schloß die Augen. Als sie ihre Augen wieder öffnete, hatte sich ihr Outfit geändert. Sie trug eine schwarze Hose, schwarze Schuhe, ein weißes Jackett und einen pechschwarz Mantel. Lexi ging aus der Höhle raus und merkte das es schon Abend war. Während sie so durch die Stadt ging, wurde sie immer schwächer und schwächer. Sie konnte gerade noch in eine Sackgase gehen und brach dort vor Schwäche zusammen. Sie verstand nicht warum sie so schwach war, sie hatte doch grade erst was zu sich genommen oder war das durch die Aura gekommen?! /Wahrscheinlich./ dachte sie aber warum das verstand sie nicht. /Weil du noch stärker werden mußt./ Lexi hört in ihrem Kopf eine stimme. /Du mußt viel stärker als jetzt werden um meine Macht voll nutzen zu können./ sagte die Aura und ihre Stimme verstummte wieder. Etwas legte sich auf Lexi’s Schulter und diese drehte sich erschrocken um. „Hey, geht es dir nicht gut?“ Sagte ein junger Mann zu ihr, der ungefähr 18 war. Lexi setzte ihm schnell ihre Sense an den Hals. „Schöne Sense“ sagte der Mann, „ich tue dir nichts, ich will dir helfen.“ „Hä?“ Lexi senkte die Sense. „Wie ist dein Name?“ „Lexi, und deiner?“ „Soul Knight. Lexi, du bist also ein Vampir.“ „Woher weißt du das?!“ „Weil ich auch einer bin.“ antwortete Soul. Er reichte Lexi seine Hand und half ihr hoch, doch da fiel sie wieder zu Boden. „Du bist sehr schwach, was?! Hier trink etwas von meinem Blut.“ Sagte er zu ihr. Lexi freute sich und trank etwas von dem Blut von Soul. Doch kaum hatte sein Blut ihre Lippen berührt, begann in Lexi eine neue Kraft zu erwachen, die mehrere Mächte in sich trug. Sie sah Soul an, doch der lächelte nur.
 

Ende



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