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Zwei Seiten des Fächers

- Die Suche nach Vergeltung
von

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~Schicksal~ (wird überarbeitet)

DIESE FF WIRD GERADE ÜBERARBEITET UND ERSCHEINT BALD IN EINER GANZ ANDEREN FORM.
 


 

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Kapitel 2
 

~Schicksal~
 

Ein bissig-kalter Windstoß riss einige, gelbe Herbstblätter des, Kirschbaumes mit sich. Der Frühling war noch lange nicht in Sicht, stattdessen zogen dicke, graue Regenwolken schnell über den Himmel, auf der Suche nach einer passenden Stelle, um sich von all dem schweren Wasser zu befreien. Gelegentlich schoben sie sich vor die Sonne und es ergab sich ein angespanntes Spiel aus eiskalten Schattenflächen und den wärmenden Sonnenarealen, die sich unaufhörlich weiterbewegten. Dies war genau die Zeit, in der die Sonne nicht mehr im Stande war die Wärme aufrecht zu erhalten, obwohl sie schien und ihre Strahlen zart die Haut kitzelten – es war warm, wenn sie dies taten, doch gleichzeitig eisig, wenn der Wind wieder ansetzte. Stürmisch ergriff er von allem Besitz, was leicht war und hilflos auf seinem Weg lag. Auch Manch eine der zartrosa Haarsträhnen der jungen Frau wollte er mitnehmen, doch diese waren nicht frei und wirbelten deshalb um ihr blasses Gesicht. Eine gewisse Spannung lag in der Luft.

Genau dieselbe Spannung, die auftrat, als die Bewohner der kleinen Stadt, nahe den Ruinen Konohas, sich insgeheim über ein bestimmtes Wort unterhielten.

Es war das Wort, das den Namen der jungen Frau kennzeichnete.
 

Sakura war ein beliebter Name gewesen, denn seine Bedeutung erfüllte das Herz mit Freude und Wärme. Wie immer stieg dann einem die Erinnerung an den sanften Duft der Kirschblüte, die die Wärme des beginnenden Frühlings verkündet, in die Nase und vernebelte mit ihrem unwiderstehlichem Aroma die Sinne. Ein angenehmes Gefühl, das auch jeder Bewohner dieser Stadt kannte. Doch seit einem halben Jahr wusste auch jeder dieser Menschen ganz genau, wie gefährlich es war diesen Namen auch nur falsch anzudeuten, wenn eine ganz gewisse Person sich in unmittelbarer Nähe befand.
 

Sakura erinnerte sich nur ungern an ihre Vergangenheit. Dennoch war sie oft hier bei den Ruinen, die alte Erinnerungen in ihr wachrüttelten, und obwohl sie diese hasste, war sie trotzdem zufrieden. Nicht etwa mit ihrem Leben, mit dem sie erst zufrieden sein würde, so dachte sie, wenn sie ihr Ziel erreicht hat. Und auch nicht mit ihren Erinnerungen, die von vergangenen Leiden nur so strotzen. Nein, zufrieden war sie nicht mit all dem, sondern genau mit diesem Hass. Nur so konnte ihr Ziel weiterbestehen und ihre Existenz bekam wieder Sinn. Der Hass wurde zu ihrem einzigen Freund in diesen verlogenen und hinterlistigen Zeiten. Er hatte ihr geholfen all die Leiden zu verkraften, die sich vor jegliche Glücksmomente geschoben hatten sodass diese völlig von der Bildoberfläche verschwunden waren.

Doch auch genau diese Glücksmomente verschwanden durch den Hass aus Sakuras Leben, weil Glück eines der Gefühle war, die sie nie mehr empfinden konnte, und auch nicht wollte, denn sie hatten es schon einmal geschafft sie ins Verderben zu stürzen, sie in endlose Leiden zu versetzen und ihr unheimlichen Schmerz zuzufügen. Wozu also brauchte sie Glück, wenn es nur Unglück für sie gebracht hatte?

Menschen wählen verschiedene Wege, um mit ihren Leiden klar zu kommen und Sakura wählte diesen. Ob dieser der richtige Weg war, interessierte sie nicht mehr. Jedenfalls hielt er sie von ihren früheren Leiden fern, doch... war dieser Weg nicht selbst das Leiden? Es war zu süß für sie, als das sie es als Leiden empfand.
 

Ein Knurren erfüllte Sakuras Bauch mit leichter Vibration. Sie hatte Hunger, doch bis zu diesem Moment hatte sie das Verlangen nach Nahrung gar nicht wahrgenommen. Erst jetzt machte sie ihr Körper darauf aufmerksam, dass ihr Nährstoffmangel langsam aber sicher zunahm. Nach all den Jahren Abhärtung hatte Sakura ihre Grundbedürfnisse dermaßen zurückschrauben können, dass im Falle einer Notsituation sie keine Bedürfnisse mehr davon ablenken würden, ihr Äußeres in völliger Ruhe zu bewahren, um ihren Zielen ohne Widerstand ihres Körpers nachgehen zu können.

Genug für heute. Sakura erhob sich ruhig aber dennoch angespannt zum Stehen und strich sich die haftenden Grashalme von ihrem Trainingskimono, den sie meistens trug. Der nun sich merklich gemachter Hunger zerrte kräftig an ihren Nerven, doch Sakuras „falsche“ Disziplin, die sie sich angewöhnt hatte erlaubte ihr nicht einmal in solchen Situationen hektisch zu werden. Sie brauchte es, denn wenn dieser Fall der äußersten Notsituation eintreten würde, sei es en langer Kampf oder eine über Tage andauernde Verfolgungsjagd, würde ihr Körper auch bei Hunger, Schmerz und Müdigkeit ihre Forderungen erfüllen. Sakura würde auch jetzt ihren Körper unter makelloser Kontrolle behalten, also ärgerte sie sich darüber, dass sich ihr Körper gerade in diesem Moment eine Blöße gönnte und solchen knurrenden Geräuschen freien Lauf ließ.

Mit langsamen Schritten setzte sich Sakura in Bewegung und steuerte den Wald an.

Die Stadt, in der sie lebte, erstreckte sich genau dahinter. Und stünde nicht der Wald wie eine große, dicke Mauer davor, könnte man die kleine Stadt in der Ferne genau erkennen.

Von einem Ninja des höchsten Ranges wie Sakura es war, würde die Stadt in weniger als 10 Minuten erreicht worden sein, wofür ein gewöhnlicher Pilger mehr als drei Stunden gebraucht hätte.

Ja, Sakura war eine Kunoichi und das schon sehr lange. Erst hatte sie wie ihre Sensei Tsunade die Richtung der Medical-Nin angestrebt, doch ihre Sensei, die zugleich die fünfte Hokage des ehemaligen Konohagakure gewesen ist, war schon lange tot. Genauso wie auch alle anderen Senseis aus der jetzigen Ruinenstadt, die nie mehr wiederaufgebaut werden würde. Aus diesem Grund musste Sakura alles hart alleine erlernen. Einerseits hatte sie dieses Schicksal gehasst, doch anderseits hätte Sakura sonst nicht diese Kraft, die dem normalen Ausmaß haushoch überlegen war. Denn obwohl sie alles alleine zu erlernen hatte, war Das, Was sie erlernte nichts anderes als pure Professionalität: hochtödliche, verbotene Künste waren es, die unter anderem auch bei der Bekämpfung und Bändigung des neunschwänzigen Fuchsungeheuers eingesetzt wurden, das einst das Dorf hinter den Blättern zu zerstören versuchte. Wäre nicht der Krieg, auch wenn er verhasst war, dürfte Sakura keine einzige dieser Künste erlernen.

Die Schriftrolle, die diese Künste beschrieb und noch viele andere Schriftrollen mit allerhand geheimsten und stärksten Kampftechniken Konohas blieben nach dem brutalen Krieg zwischen Konoha- und Otogakure gut versteckt übrig. Und Sakura hat genau gewusst, wo sie suchen musste. Denn das Geschenk, das ihr früherer Meister – Kakashi Hatake – kurz bevor sein Herz aufgehört hatte zu schlagen übergab, kannte auch die abgelegensten und dunkelsten Verstecke Konohas. Mit diesem Geschenk war es also ein Kinderspiel für Sakura das verborgene Versteck zu finden und zu „plündern“ – es war ihr vollstes Recht dies zu tun, so rechtfertigte sich Sakura vor sich selbst. Denn schließlich hatte sie nun eine Aufgabe, einen Willen, ein Ziel.

Auch immer noch schmückte das „Abschiedsgeschenk“ Sakuras Gesicht.

Was würde Er wohl für Augen machen, wenn er in die meinen sähe? Fragte sich Sakura oft auf eine, ihr nun entsprechende, sarkastische Weise.

Hass würde seinem Blick entsprießen, dessen war sich Sakura sicher. Warum auch nicht? Sie wollte nicht noch einmal von Ihm verschont werden, wozu wäre dies gut? Um sich in Einsamkeit zu wälzen? Sie durstete geradezu nach einem Kampf mit ihrem Feind, es war Sakuras Zweck auf seinen Hass mit dem ihren zu antworten und aus diesem Grunde wollte sie auch seinen Hass spüren. Den, den sie anschließend, als wäre es ein lästiges Insekt, das man mit einem Fächer erschlagen könnte, auszulöschen beabsichtigte. Da, schon wieder! Dieses, eines der schmerzhaftesten Worte hat sich wieder einmal in ihre Gedenken geschlichen. Oft reichte auch nur eine Andeutung mancher Worte, um die Kunoichi innerlich aus der Fassung zu bringen. Eines dieser Wörter war der „Fächer“.
 

Mit einem widerwärtigen Geräusch wurde das Kunai aus dem Kadaver des ermordeten Vogels herausgezückt, sodass die Fleischfliegen, die von dem Verwesungsgeruch angelockt wurden, aufsurrend ihre Nistplätze verließen um sich im nächsten Moment wieder auf die Leiche niederzulassen. Sakura wischte das stinkende Blut des nächtlich ermordeten Vogels von ihrem Kunai ab, indem sie die Waffe kurz über das Gras rieb. Wäre da nicht ihre „falsche“ Disziplin, die sie davon abhielt äußerlich außer Kontrolle zu geraten, hätte sie im selben Augenblick des Kunaizückens zig mal auf den ohnehin schon toten Vogel eingestochen, sich den Fächer immer wieder vor die Augen führend.

Jedoch war nicht der Fächer Schuld an dem erbarmungslosen Vorgehen in Sakuras Kopf. Viel eher war es das Symbol, das dieser, scheinbar harmlose, Gegenstand verkörperte. Und genau das, was er in einem bestimmten Zusammenhang verkörperte war bei Sakura so verhasst.

Der Fächer war auf den ersten Blick nichts anderes als ein, nicht ganz so nützliches, Objekt – würde man nicht wissen, dass es zu einer zügellosen Waffe werden kann; und würde dessen Sinn nicht weit außerhalb des früheren Konohas bekannt sein, wüsste niemand, welch schreckliches Schicksal eines Clans, dessen Wappen und Familienname Uchiha – der Fächer – gewesen war, damit zusammenhing.

Schicksal – Für Sakura etwas, was es nicht gab.

Zweifellos, es musste doch etwas geben, dass außer der eigenen Entscheidung noch über die Zukunft bestimmte, doch war es eher der Zufall und die Handlung der Mitmenschen, die eine Relevanz darin spielten.

So war es auch bei jenem jungen Mann dessen Clan den Familiennamen Uchiha, welcher den Weg zu Sakuras Hass fundamentierte, trug.

Der eigentliche Weg erstrecke sich jedoch über dem Fundament.
 

Uchiha Sasuke war sein Name. Er war der Weg über dem Fundament.

Er war die Wurzel ihres Umbruches.

Doch vor allem war Er der Anfang von ihrem Ende. Von dem Ende ihren früheren Verstandes und dem Beginn des durcheinandergebrachten Films.
 


 

********************************* Flashback **********************************
 

Eine zarte Mädchenstimme sprach ruhig jene Satzfügungen aus.

Sakura war es, die vor sechs Jahren noch wusste, was das Wort „Gefühl“ auszudrücken vermag...
 

- „Ich kenne die Vergangenheit deiner Familie, aber Rache ... „ ... “ ... weder dich, noch mich.“
 

Die Worte „macht niemanden glücklich“ tauchten ins Unbewusste unter, wie ein Schatten in der Dunkelheit.
 

- „Weißt du, Sakura, ich bin anders als ihr. Ich gehe einen Weg, der sich nicht mit eurem kreuzen wird. Wir waren ein gutes Team. Wir hätten sogar beinah einen gemeinsamen Weg gefunden... Aber letzten Endes hat meine Seele die Rache gewählt. Dafür Lebe ich. Ich kann nicht wie du oder wie Naruto werden.“
 

Sakuras Gegenüber stand mit dem Rücken zu ihr gekehrt und mit dem Gesicht zur Freiheit. Zur finsteren Freiheit.
 

- „Willst du wieder einsam sein?! Du hast mir damals erzählt, was Einsamkeit bedeutet. Jetzt verstehe ich, was du gemeint hast! Ich habe zwar Familie und Freunde aber ohne dich... wäre ich der einsamste Mensch!
 

Die Wangen des Mädchens wurden feucht. Immer feuchter von den Tränen, die ihre blassgewodene Haut hinunterflossen.
 

- „Sakura, wir gehen jetzt wieder getrennte Wege, das ist alles.“
 

Der Schwarzhaarige, junge Mann schien sie keines Blickes würdigen zu wollen.

Doch Sakura gab nicht auf.
 

- „Sasuke! Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr! Bleib bei mir, Sasuke!“
 

Die zierlichen Hände Sakuras ruhten nun zitternd auf ihrer Brust. Sie flehte immer weiter.
 

- „Ich werde alles geben, um dich glücklich zu machen! Alles gebe ich für dich. Bitte...! Bitte bleib hier!! ... Und notfalls helfe ich auch bei der Rache! Bitte, bleib bei mir! Oder... nimm mich mit...
 

Der angesprochene drehte seinen Kopf kühl um und seine folgenden Worte schnitten wie eine Klinge in Sakuras Herz...
 

- „Aber, du nervst mich doch!“
 

...

Der weitere Verlauf des Gesprächs geriet in tiefe Vergessenheit...
 

Auch wenn der grundlegende Sinn des letzten, nicht vom Hass verdrängten Satzes, etwas anderes zu bedeuten hatte, so schnitt die Klinge nur deshalb nicht so tief, weil es noch eine Hoffnung gab. Eine einsame Hoffnung dessen Schicksal es war zerstört zu werden.
 

********************************* Flashback Ende **********************************
 


 

To be continued...
 

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Und noch ein überarbeitetes Kapi ^_^
 

Aber ab dem 3. Kapi wird sich auch einiges ändern.

Ich flehe zu Gott, dass es euch nicht stört, dass in diesem Kapi noch nicht soooo viel Handlung vorhanden ist *sich schähm*

Aber das ist ja auch erst mehr oder weniger die Situationsschilderung >_>

Außerdem muss ich erst etwas üben hehe... also - die Handlung zu beschreiben ^^°
 

Na gut, genug vom labern.

Ich warte auf eure Warterei und Spannung ^^° hihi

*an alle lieben Komischreiber Bussis vergeb*



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Von:  Alma
2008-10-12T21:50:46+00:00 12.10.2008 23:50
So, dann lass mich mal mit deinem dritten und vorerst letzten Kapitel anfangen.

Ich muss sagen dein Schreibstil ist eigentlich ganz gut, nur oft etwas unbeholfen. Und seltsamerweise erinnert er mich total an meinen (früheren) Schreibstil. Du beschreibst alles so schön und detailliert, vergreifst dich -wie ich finde- aber manchmal etwas in der Wortwahl, was dann etwas unpassend wirkt. Und der einzige Rat, den ich dir dazu geben kann ist: Zeit vergehen zu lassen ;) Der Schreibstil eines Autors verändert sich sowieso immer und immer wieder und irgendwann findest du den, der perfekt zu dir passt (ich glaub ich hab meinen allerdings noch nicht gefunden^^). Deswegen versuch jetzt bitte nicht panisch etwas daran zu ändern. Aber lass dir vllt. etwas mehr Zeit bei den Beschreibungen. Das wird mit der Zeit schon, das versichere ich dir ;)

Von der Story her fand ich es eigentlich echt interessant. Und vor allem der Flashback war schön - ABER sasukes letzten Satz fand ich irgendwie völlig daneben. Ist das Absicht, dass er so völlig fehl am Platz und doof rüberkommt? „Aber, du nervst mich doch!“ hört sich nicht nach einem älteren Sasuke an. Er is ja auch kein Kind mehr, aber der Satz war vollkommen kindisch irgendwie ;o Zumindest fand ich das so.
Aber da war noch eine seltsamkeit, wo ich jedoch nicht ganz weiß ob sie nun an mir liegt oder am text. Der Anfang des Kapitels kam mir ganz anders vor als der Teil vor dem Flashback - also, dass jetzt ein neuer Tag oder so angebrochen wäre (wegen trainingskimono etc.) aber dann ging es plötzlich wieder zurück zum toten Vogel. Also wie gesagt: vllt. hab ichs auch einfach nicht wirlklich mitgeschnitten. Eine bessere Beschreibung etc. würde aber trotzdem helfen^^

So, und da wären wir auch schon beim letzten Teil des Kommis. Wegen deinem kreaTIEF: ich möchte dir da mal ein paar Ratschläge geben (oh, Gott. Fräulein Doktor Alma bitte auf die Bühne ;x).
Du sagst also dass du zur Zeit nicht schreiben kannst? Weißst du was ich immer mache?
1. ich lege mich auf mein Bett und stelle mir meine Lieblingsszenen vor (ich kann da manchmal stundenlang drüber schwärmen) und mal mir dabei genau aus was sie tun und sagen werde. Und wenn du kein gutes Gedächtnis hast musst du es unbedingt aufschreiben!
2. ich plane nicht die ganze Ff aus sondern lasse mir noch Freiräume, die ich bisher auch immer gebraucht habe ;)
3. ich höre nicht auf die Leser und mache mein Ding (was ja nicht unbedingt schlecht ankommt^^). Ich glaube vor allem deine städnigen Überarbeitungen haben die die Lust am Schreiben genommen. Wenn du unbedingt überarbeiten willst, dann machs doch am Ende der Geschichte ;)

So, ich hoffe ich komme jetzt nicht wie die übelste, eigenbildete und selbsteingenomme Tussi daher. Ich bin ja auch nicht perfekt (gott behüte^^) und ich würde mich jetzt auch nicht unbedingt als "gut" bezeichnen (nahja... in manchen Vergleichen schon ;x aber dann nur mit blutigen Anfängern... und die bessern sich ja auch irgendwann^^) aber ich wollte dir halt mal meine Meinung sagen.
Werd wohl bald/irgendwann mal in deine andere Ff reinsehen. Obwohl ich grad nicht weiß, ob ich ein anderes Itachi-Pärchen als meins vertragen kann^^ (ich weiß ich bin schrecklich :x Ich akzeptiere niemanden außer meiner Isora neben ihn. ...vllt. hört das ja irgendwann auf, wenn die letzte Ff zu ihnen endlich angeschlossen ist.)
Ok, genug für heute. Ich muss ins Bett...
Von: abgemeldet
2008-08-06T19:58:13+00:00 06.08.2008 21:58
dieses kapi war toll. dein schriebstil gefällt mir sehr. arme sakura...dieser falsche weg führt doch zu nichts. ich steh auf solche dramen;)
bitte schrieb schnell weiter! schickst du mir dann ne ens *dackelblick*

lg

Djiho
Von:  hide_85
2008-04-25T20:08:07+00:00 25.04.2008 22:08
coole ff bin echt gespannt aufs nächste kapitel. kannst du mich auf die ENS liste setzen?
Von:  Kendrix
2008-04-20T20:45:21+00:00 20.04.2008 22:45
Eigentklich kann ich akura nicht leiden, aber in dieser FF is das was anderes. Du hast einen Phänomenalen Scghreibstil.
Von: abgemeldet
2008-03-05T17:41:20+00:00 05.03.2008 18:41
tut leid das ich erst jetz nen kommi hinterlasse
die ff ist supa geschrieben, besonders dein schreib stiel gefällt mir sehr gut
hoffe du schreibst auch bald weiter
lg emos

Von: abgemeldet
2008-02-14T17:19:32+00:00 14.02.2008 18:19
Is echt gut gworden ich find dein anderes ff auch natürlich kuhl aber diese hier is besser find ich zumindestens ^^" solln nich heißen das das andere beschissen geschrieben wurde oder so ich mag es wirklich sagenw irs einfach ma so ich find beide kuhl (will ja nich das du auf mich böse bist hehe ^^) also schreib bitte schnell weider hdl lg jul
Von:  Lionness
2008-01-16T21:15:42+00:00 16.01.2008 22:15
Okay also du hast deine schöne Schreib Art hat sich genauso gut gehalten.

Wieder waren einige Sätze dabei die ich sehr schön geschrieben fand.*grins*

Was ich noch loben wollte, ist der Flashback. Gut eingesetzt und sehr spannend gehalten. Du weißt wie man stück für stück, aber immer mit spannung, einen kleinen teild des ganzen Aufdeckt.*lol*
Was mir auch noch aufgefallen ist, wir beide schreiben beide gerne lange Sätze mit vielen Kommas*lol*

Eins muss ich noch anmerken, durch die Vergangenheit einsicht sind dir die Gefühle sehr gut gelungen, also wirklich schons sehr sehr gut.
Ich packe deine FF mal in meine Favos, so brauche ich keine ens und kann deine Story weiterverfolgen. *zwinker*

bye deine Lion
Von: abgemeldet
2008-01-14T09:30:31+00:00 14.01.2008 10:30
Interessant, wirklich mal eine gute Idee, die keiner so schnell nachmacht. Du hast alles sehr spannend gehalten. Die Beschreibungen fand ich auch gut gelungen. *lächel* ich bin leider kein so guter kommie schreiber!*seufz*

ähm aber ich hab eine andere idee, hättest du etwas dagegen wenn ich lionness die geschichte mal empfehle? sie ist sehr ehrlich, schreibt selbst und kann sich deshalb besser äußern!*hehe*

bye angel
Von: abgemeldet
2008-01-09T15:21:27+00:00 09.01.2008 16:21
^o^ Super ^o^
Ich bin selbt von mir geschockt das ich deine FF erst so spät entdeckt hab...
Ich muss sagen dein Schreibstil gefällt mir echt gut da will man immer zu weiter lesen^-^
Mach so weiter ich bin schon gespannt auf das nächste Kappi
Von:  Snuky
2008-01-07T14:00:16+00:00 07.01.2008 15:00
Habe gerade die zeit gefunden die überarbeiteten Kaps zu lesen.
Und ich finde sie super! Du hast alles, die Gefühle und auch die aktionen, echt verdammt gut beschrieben.
Hat mich richtig zum lesen eingeladen
Snuky


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