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Agony

(Reita x Ruki)
von

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Truths, bad truths

Time: 09:04 Uhr

Mood: good, I think
 

Background music: Michelle Darkness, Laruku~
 

Endlich fertig. Ich sag´euch, ich musste mich mal wieder extrem durchkämpfen und ich hoffe doch, dass es sich gelohnt hat. Ich kann mich nicht oft genug bei meinen Kommentarschreibern bedanken. Ich wollte schon so lange die Erklärung dafür abgeben, warum Uruha diese Narbe auf dem Bauch hat und endlich ist es soweit! Nundenn, viel Spaß.
 

~
 

Schmale Finger strichen über das wulstige Fleisch, ertasteten jeden Zentimeter dieses widerlichen Dings. Woher stammte sie, oder nein, besser noch, von wem? “Sie ist hässlich, nicht wahr?” Aoi schluckte. Ja… ja, das war sie. Doch er sprach die Worte nicht aus, legte stattdessen seine weichen Lippen auf die große, scheußliche Narbe. “Uruha, sag mir… woher ist das hier?” Befragter wich dem Blick seines Gegenübers aus, sein Körper spannte sich an, der Bauch wurde hart. Man sah ihm nur allzu deutlich an, wie viel Überwindung es ihn kostete, weiter zu sprechen und die Wahrheit zu gebären. Die Wahrheit… Ja- es stimmte. Es war ein Unfall gewesen, allerdings war dieses Unglück teils seiner eigenen, mangelhaften Selbstbeherrschung zu zu schreiben. Ihm wurde schlecht, wenn er an die Geschehnisse zurück dachte. Ja genau- schlecht.
 

Ich fühlte mich mies, richtig mies. Ich habe alles falsch gemacht. Die Wahrheit ist… ja, was eigentlich? Mein Gehirn vermochte es nicht, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, war es doch überlastet von all den Gefühlen, die auf mich einströmten. Sie kamen gezielten Messerstichen gleich, die mein Herz bis zur Unkenntlichkeit verstümmelten. Es tut weh. Lieber Gott, bitte mach, dass das endlich aufhört… Sag mir, habe ich nicht schon genug gelitten? Nein, nein, ganz bestimmt nicht. Ich habe einem Freund das Herz gebrochen und wofür das alles? Weil ich so dumm war zu glauben, dass ich dich vergessen könnte. Es war anmaßend, so furchtbar anmaßend. Doch ich kann dich nicht auslöschen, dich aus meinen Gedanken verstoßen, dafür lieb´ ich dich viel zu sehr. Was habe ich auch erwartet? Ich müsste mir das Herz herausschneiden, um für immer Abschied von dir zu nehmen. Aber wie könnte ich das tun, wenn es mir doch alles bedeutet? Törichtes, dummes Ding.
 

“Ich war es, der sie mir zugefügt hat…”, flüsterte die Schönheit nach langem Schweigen, welches erneut von Aoi durchbrochen wurde. Dessen Gesichtszüge entgleisten, als er diesen Satz vernahm, diesen einen Satz, der ihm einen Stich versetzte- so grob, dass er schon fast fürchten musste, es habe ihm die weiße Brust durchstoßen. All die Vermutungen, die er die ganze Zeit gehabt hatte… sie waren nichts, nichts außer bloße Naivität. Weil der Schwarzhaarige nie glauben mochte, dass ein Mensch sich so etwas antun konnte. Vor allem Uruha nicht. Und doch… zeigte ihm dies, wie Unrecht er doch gehabt hatte. Und mit einem Mal schämte er sich dafür. Die Lippen des Jüngeren bebten, der andere hatte Mühe, die gestammelten Worte zu verstehen. “Sag mir… warum…?!” Himmel, er musste es jetzt wissen, denn das Verhalten Uruhas konnte und WOLLTE er auch nicht verstehen. “Ich hielt mich damals für hässlich…”, sagte der Ältere leise. “Die Models mussten hübsch sein, mit graziöser, anmutiger Gestalt, doch ich besaß nichts von diesen Dingen. In meinem Wahn… schnitt ich mir mit einem Küchenmesser den Bauch auf… weil ich ihn so sehr hasste…” Die Stimme der blonden Schönheit erstarb, sein Körper zitterte, als würde er jeden Augenblick zerbrechen. Abgenutzt. Missbraucht. Zerschlagen. “Du bist verrückt, total verrückt…” Aoi fand einfach nicht die passenden Worte. Die grausame Wahrheit hatte ihn erschüttert, völlig aus dem zarten Gleichgewicht gebracht- ihm wurde schwindelig.
 

Und dann- ganz plötzlich- fing er an zu weinen, ganz leise, allerdings unternahm er nicht einmal den Versuch, seine Emotionen zurück zu halten. Selbst, wenn er gewollt hätte, er konnte es einfach nicht. Aber das war auch nicht verwunderlich, oder? Die großen und doch so sanften Hände des schwarzhaarigen Mannes vergruben sich schmerzhaft in der weichen Haut des anderen, hinterließen dabei eine feine, rote Spur.
 

Jetzt war er schon wieder davon gelaufen. Fort vor der Wahrheit und fort von Ruki. Wie traurig er ausgesehen hatte… seine zerbrechliche, kleine Schönheit. Doch so sehr sich Reita auch bemühte, das alles in irgendeiner gottverdammten Weise wieder gut zu machen, so schien sein Körper sich mit aller Macht dagegen zu sträuben. Er bewegte sich nicht, festgewachsen in seiner Feigheit, die ihn zu ersticken drohte. Oh wie sehr er sich doch dafür verabscheute… War es etwa das, was er gewollt hatte? Nein. Sein Vergehen lastete schwer auf ihm und schnürte ihm gnadenlos die Luft ab, so, als hätte er sich eigenhändig die Schlinge über den Kopf gezogen. Doch hatte er das in gewisser Weise nicht auch? Die Tatsache, die sich wie die zu Fleisch gewordene Pest in seine Haut fraß, machte ihm nur wieder klar, dass er nicht in der Lage war, es sich einzugestehen. Er liebte Ruki, oder etwa nicht? Vielleicht. Fort mit all den Ausreden, die seinen Geist vernebelten und ihm die Sicht auf die Wahrheit versperrten. Häng sie auf, sie haben´ s verdient! Dieses Gedankengut war Gift für sein Hirn. Endlich klar sehen und sich seiner Gefühle bewusst werden- das war es, was der Bassist wollte, WIRKLICH wollte. Hinfort mit euch! Denn nun gab es schließlich nichts mehr zu beweisen. Was brachte es ihm schon, wenn er sich auch weiterhin selbst belog? Nichts. Aber es war schwer, so unglaublich schwer, das innere Eis zum Tauen zu bringen- denn so kam all seine Verletzlichkeit hervor. Und diese Verletzlichkeit war wirklich keine gute Eigenschaft- das konnte man- bei Gott nicht behaupten. Er wollte jetzt zu Ruki, nein, zu SEINEM Ruki. Aber das wäre jetzt mehr als unangebracht gewesen, oder nicht? Ja, sicherlich war es das. So blieb ihm nichts weiter übrig, als in seiner jetzigen Position zu verharren und aus dem Fenster die vorbei schnellenden Häuser zu betrachten. Und je länger und intensiver er über all diese Dinge nachdachte, desto mehr schmerzte es.
 

“Wieso weinst du?”, flüsterte Uruha zaghaft, kraulte dabei durch den schwarzen, weichen Schopf des Knienden. Sein Gesicht zur schmerzhaften Grimasse verzogen versuchte der Blonde, die Finger Aoi´ s, die sich in sein empfindliches Fleisch bohrten, zu ignorieren- hatte er denn mit dieser scheußlichen Narbe nicht schon genug angerichtet? Der Jüngere schien dem nervlichen Zusammenbruch nahe. “… weil ich dich liebe… Du verdammter Idiot, warum hast du das getan?!” Ruckartig umfasste er die zierlichen Schultern seines Gegenüber, riss ihn mit sich zu Boden und umklammerte wie im Fieberwahn seinen spindeldürren Leib, als würde dieser sich sonst in Nichts auflösen. Eine ganze Weile hockten sie so da- wie zu Eis erstarrt. “Aoi…“ Ein Schluchzen seitens des blonden Gitarristen zerriss das Netz der Stille, das sie gnadenlos gefangen hielt.
 

Der andere geriet in Panik, umfasste behutsam das Gesicht Uruhas. “Hör zu… du bist der wundervollste Mensch für mich… Du bist schön, so wie du bist. Bitte glaub mir das…” Diese so sacht ausgesprochenen Dinge kamen von Herzen- und der Ältere wusste es. Wimmernd vergrub die zerbrechliche Gestalt das Gesicht an Aoi´ s Brust, versuchte, sich wieder zu beruhigen. Oh welch bittersüßer Wahnsinn den Menschen das Hirn verdrehte… Dieser hier ist so schön und weiß es nicht einmal. Er fragte sich: wie konnte das sein? Er hatte nur den Wunsch, dieses arme, engelsgleiche Geschöpf zu beschützen- vor der Selbstzerstörung, die ihn zu überwältigen drohte. Zusammen auf ewig. So sollte es sein, mochte es noch so anmaßend sein. Die Wunden, die die Zeit ihm zugefügt hat, werden heilen- irgendwann… bestimmt…
 

Wohin nur mit mir? Wohin? Die Summe meiner Überlegungen ergab letzten Endes doch nichts. Sollte ich zu Kai gehen und ihn dreisterweise mit meiner Anwesenheit belästigen? Das kannst du nicht tun, oder?, dachte ich mit einer Spur von Traurigkeit, die mein Gesicht ein wenig dunkler erscheinen ließ. Ein kleiner Tropfen glitt über meinen Arm, kalt und wohltuend, als wolle er ihn streicheln. Doch den Trost, den ich mir gerade erhoffte, konnte mir niemand geben, niemand außer dir. Oh wie sehr es doch schmerzte…
 

Der fallende Regen schien auf meinem Körper zu tanzen. Gnadenlos prallte er an meiner Haut ab und zog seine feuchte Bahn über sie. Wie oft war ich früher nach draußen gegangen, um mich von den kühlenden Tropfen verwöhnen zu lassen? Ich wusste es nicht mehr. Erinnerungen hatte ich noch nie gemocht- keine bis auf diese hier. Denn da… war mein Vater noch bei mir, hatte mich behütet wie einen geliebten Schatz und mich stets in eine wärmende Umarmung gezogen, wenn ich traurig war. Doch halt, gehörten diese sanften Arme wirklich ihm? Das Bild in meinen Gedanken veränderte sich. Ach so… es war der Nachbarsjunge von damals gewesen. Und für einen Augenblick glaubte ich dein Gesicht zu sehen. Das Bild verblasste schleichend. Nein, bitte geh nicht! Warum nur klammerte ich mich so daran? Dabei war es nicht mehr als bloßes Gedankengut, nach dem man nicht einmal greifen konnte und gleichzeitig schien meine ganze Welt aus dieser einen Erinnerung gemacht, wackelig wie ein Luftschloss, das zusammen zu brechen drohte. Warum habe ich dich gesehen? Hatte dies irgendeine tiefe Bedeutung für mich, nein, mehr noch, für uns beide? Ich würde es sicherlich niemals herausfinden- wie auch? Erinnere dich. Versuch es.
 

Doch da war nichts als diese monotone Leere in mir, nicht eine Gefühlsregung ließ meine Gesichtsmuskeln zucken- der Körper wie tot. Beängstigend. Langsam wurde mir bewusst, dass ich erneut den Weg eingeschlagen hatte, den mein Instinkt mich geradezu gedrängt hatte zu gehen. Es war die Wohnung des Drummers, vor der ich gerade stand. Die Lichter brannten. Fast wie in Zeitlupe- die Glieder schwer vor Erschöpfung- wanderte meine Hand zu der Klingel, um dem Leader meine Anwesenheit mit zu teilen. Der Ton klang schrill in meinen Ohren und bereitete mir Kopfschmerzen. Was ist nur los mit mir? Schließlich stand ein völlig überraschter Kai vor mir- die Haare vom Waschen noch völlig ungeordnet, ja beinahe zerzaust- und alles, das seinen schmalen, aber durchaus männlichen Körper bedeckte, war ein viel zu großes, weißes Hemd, welches die braunen Boxershorts fast völlig bedeckte. Seinen Modegeschmack hatte ich nie nachvollziehen können. Dennoch schlang der Ältere einen Arm um meine kleine Schulter, bugsierte mich so geschickt in das Treppenhaus, bevor ich überhaupt ansetzen konnte, zu protestieren. Es war wie immer- und das würde sich wohl auch nicht ändern.
 

Es war ihm, als ob seine Beine ein äußerst eigenwilliges Leben führten, als sie den Bassisten kurzerhand in der Gegend aussteigen ließen, in der Ruki´ s Apartment lag. Gerade als Reita sich schickte umzukehren und wieder in die U- Bahn zu steigen, schienen sich die Türen geradezu spöttisch vor ihm zu verschließen. Verdammt! Besagter stieß einen leisen Fluch zwischen den Lippen hervor, auf gar zu unschickliche Weise, ehe er die Schultern schlaff herunter hängen ließ und den Kampf gegen all das aufgab. Oh was für ein Feigling er doch war! Warum nur wurde es ihm erst jetzt bewusst? Er hätte schon viel früher zu Ruki gehen sollen… Ein Seufzen seitens des jungen Mannes. Nun blieb nur noch zu hoffen, dass der Kleine zuhause war. Fast überstürzt lief er mit schnellen, doch noch immer anmutigen Schritten los- nur um sicherzugehen, dass ihn nicht der Mut verließ.
 

Sag… kannst du mir vergeben?

Ja, sicher…

Aber was brachte es schon, wenn ich es selbst nicht zu tun vermochte?

Das war doch das Entscheidende daran, oder?
 

Zumindest dieses einfache Prinzip hatte er nun endlich begriffen, wirklich verstanden. Die Knie wurden ihm weich und drohten, ihm unter der Last seines Körpers- der wie Blei anmutete- nachzugeben. Bitte, haltet noch ein wenig durch!, ermunterte sich die hagere Schönheit selbst. Es war einfach. Er brauchte nichts weiter zu tun, als mit dem Aufzug nach oben zu fahren und zu klingeln. Schaffte er das? Allein die Fahrt in diesem Fahrstuhl kam ihm wie eine kleine Ewigkeit vor- das Herz sank ihm förmlich in die Kniekehlen, dessen laut schlagenden Rhythmus man sicherlich durch das ganze Haus vernehmen konnte- zumindest glaubte er das.
 

Die zitternde Hand drückte die Klinke herunter- abgeschlossen. Er war also folglich nicht da. Nein… Kraftlos sank Reita auf die Knie- das Gesicht an das kalte, wohlriechende Holz der Tür gedrückt. So verharrte er starr und lauschte dem Pochen des eigenen Herzens, das sich einfach nicht mehr beruhigen wollte- als empörte es sich, dass dies alles nun so gekommen war. Alles umsonst.
 

~
 

Najah, ich bin nicht sonderlich zufrieden mit dem Ergebnis, aber man kann ja bekanntlich nicht immer 100% geben, nicht wahr?
 

Daisuke



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von: abgemeldet
2009-09-28T17:16:02+00:00 28.09.2009 19:16
Ich versteh nicht warum du immer schreibst das dir deine Kapis nicht gefallen, ich finde sie ganz toll.
ich musste schon wieder weinen, sdo oft wegen einer ff musste ich noch nie weinen.
Das ist mit uruha ist ja wirklich futchbar wo er doch so schön ist. Und toll jetzt ist Ruki bei Kai und Reita bei Ruki, oh man das ist doof *heul*
Von: abgemeldet
2008-05-27T15:42:29+00:00 27.05.2008 17:42
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAh Reita ist soooo süß.
Und ich habe es immr gewusst^^
Ach ja ich weiß schon wieder nicht was du hast, das war ein mega geiles Kapitel.
Von: abgemeldet
2008-05-14T18:51:02+00:00 14.05.2008 20:51
ich hab nix zu meckern <33333
ich liebe es ^.^


Von:  xX_REBELL_Xx
2008-04-23T14:26:44+00:00 23.04.2008 16:26
oh mein gott!!!
ich liebe reita i-wie besonders ^^
ach und die tun mir alle soooo leid uu
schreib schnell weiter *_*
*es kaum noch erwarten kann*
Von: abgemeldet
2008-04-21T13:24:06+00:00 21.04.2008 15:24
u________u
Das is so zum heueln .____.'
Und jetzt wieder die ganze Spannung ö____ö~
Nicht zum aushalten eh XDD~
Auf jeden Fall find ich's echt hammer ^___^'
Von:  Sagashii
2008-04-21T12:17:47+00:00 21.04.2008 14:17
ich find das kapi wieder super tol..-^^-
es is zwar leider etwas kurz aber das nächste wird bestimmt wieder etwas länger ^^'''

zum inhalt..
eig alles sehr gut geschrieben nur bei den personen zwischendurch etwas durcheinander gekommen aber es hat geklappt XD
hoffentlich kommt ruki schnell zu seiner wohnung und lässt den armen Nasentangaträger nicht so lange warten..

schreib schnell eiter und ich bin gespannt wie das mit ruha und aoi weiter geht ^^
wäre nett wenn du mir beimnächsten kapi per ens bescheid geben köntest ^_^

mata れいた
Von: abgemeldet
2008-04-21T10:03:41+00:00 21.04.2008 12:03
grrrrr wieder spannend der schluss >.<
schön geschrieben,wenn ich auch erstmal zwischen den ganzen personen (ich-/er-erzähler) durchsehen musste XD
habs aber geschafft XD
awww ruki du doofes ding du,wieso bisdt du jetzt nicht in der wohnung >________<
reita wartet dort.los gehin XDXDDXDDXDXDXDXD
hachja,bin gespannt wioe es weiter geht ^^
>.< grr scheiß tasta hier in der schule~
also verzeih meine verschreibungen XD
mach weiter so
freu mich auf neues
*knuddel*
deine myv
Von: abgemeldet
2008-04-20T21:10:47+00:00 20.04.2008 23:10
*~*
uhhhh~
schön~ so schön geschrieben T_T
*taschentuch wegleg*

wie immer will ich mehr .__.;
Endlich einmal mehr über reitas gedanken*~*
Von:  Ino_Hana
2008-04-20T18:50:52+00:00 20.04.2008 20:50
Wow, also das Kapitel hat einen vom Hocker gerissen. Ich musste mich zwar erst mal durchfinden wegen den wechselnden Perspektiven, aber das hat dem Lesen keinen Abbruch getan.
Fands echt schade das es schon vorbei ist. Man würde am liebsten gleich die ganze Story lesen wollen weil du einen sehr angenehmen Schreibstil hast der sich schön flüssig liest.
Das mit Uruha uns Aoi is auch total schön, auch wenn es gleichzeitig so traurig ist. Bin echt gespannt wies weitergeht.

LG Taka
Von: abgemeldet
2008-04-20T13:09:03+00:00 20.04.2008 15:09
Ganz schön dramatisch dieser Teil... aber ich finds okay!
Uruhas geschichte hat mich sehr geschockt. Ich musste ne Pause beim Lesen einlegen, weil ich den Fehler begannen habe, mir das Geschrieben vorzustellen. *sich selbst mit der Hand gegen die Stirn hau* Wie blöd kann man sein?
Ich freu mich aber auf jeden Fall auf das nächste Kapitel!
LG Mikki


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