Faster. Harder. Shorter.

Yeah~
Jetzt ich mal hier. Kam noch nicht dazu. Bin zu gar nichts gekommen am weekend.
Krass ey~
*seufz*

Ja... es ist wirklich toll. Und ich finde es irgendwie sehr interessant, dass Cu Nagi hier drinnen gefunden hat. Man könnte es wirklich so sehen eh?
Gewissermaßen ist auch er Einzelgänger. Resigniert ein wenig~
Aber ich weiß ja, um wen es hier ursprünglich geht, wenn du es dabei belassen hast.
Und ich finde es wirklich sehr gelungen. Es fasst alles zusammen, was Killua verkörpert und das in so wenig Worten und so genau auf den Ounkt gebracht.
Beachtlich und wirklich bewunderswert.
Ich finde es toll. Einfach nur toll~
*nick*
Selbst gewählte Einsamkeit - weil eben nicht sehr gesellig.
Die Augen mit den Dramen und der Last auf den Schultern - weil eben nur zu diesem Zweck erschaffen.
Ach ich find es toll~
*gerührt desu*

Jay

>Doch wer bist Du?<

Das ist hier die Frage, nicht wahr? Ich bin mir nicht sicher, auf wen du dieses Drabble gemünzt hast, aber ich persönlich habe Nagi darin wiedergefunden. Und ich wage es einfach mal, diese Vermutung auch zu äußern. ^^#
Denn Nagi ist für mich derjenige in WK, der schwer greifbar ist. Bei anderen mag ich Probleme haben, sie immer zu verstehen, aber bis zu diesem Punkt komme ich bei Nagi oft nicht einmal. Man erfährt so wenig über ihn.

'Elitär schwelgst Du in Deiner selbst erwählten Einsamkeit.
Umhüllst Dich mit Distanz, wie mit einem Mantel. Ganz fest.'

Für mich sind das zwei widersprüchliche Bilder. Die erste Zeile spricht von einer Wahl, die darauf eher von Notwendigkeit. Aber das heißt nicht, dass nicht beides möglich ist, nicht wahr?

Wäre dir für eine Auflösung dankbar, an wen du beim Schreiben gedacht hast.

Besonders die letzte Strophe hat bei mir für eine Gänsehaut gesorgt. Sie ist so voller Hoffnungslosigkeit... Oder auch Verschwendung.
Meine eigenen Gedanken dazu, ausgelöst durch das Gelesene:
So viele Aspekte, als würde man Farfarello umkreisen, sich versuchen, ihm anzunähern. Aber wenn da Scherben von ihm sind, die Schönheit widerspiegeln, so gibt es andere, die einen nur schneiden.
Ich wäre niemals auf die Idee gekommen, dass man ihn so beschreiben könnte, ein Künstler auf seine Art, auf bestimmte Weise besessen. Aber gerade Besessenheit kann manchmal die außergewöhnlichsten Kunstwerke erzeugen. Eines ist deutlich, er ist als Person ein Unikat, so wie die Dinge, die schafft.
Und wenn man ihn wirklich versteht, ist man vielleicht schon zu sehr gefangen in dem, was ihn selbst treibt.

Das klingt ganz wie Sai in Kapitel 20 deiner "Episoden". Daher gehe ich mal davon aus, dass sie über Ken spricht. *hofft jetzt keinen Fehler zu machen*
Sehr intensives Drabble, das beginnt schon in der ersten Zeile. Nicht nur eine einfache Wiederholung, sondern gleichzeitig eine Verkürzung. Wie ein Destillationsprozess. Hat zwei Seiten - Betonung des Entschlusses, ja. Aber vielleicht muss sich Sai erst selbst überzeugen?
Sie hat am eigenen Leib erlebt, wie Beziehungen einen fesseln können. So wie ihre Sorge um Michiko sie an Kyoko fesselt. Grund genug, vor neuem Vertrauen zurückzuscheuen und bestimmt nicht ihr einziger.
Es ist traurig, besonders da die letzte Zeile zeigt, wie viel ihr Ken bereits bedeutet.

Mir gefällt hier der Vergleich, der Ansatz das Farfarello einfach auch ein Mensch ist. Hat eine Basis wie jeder Andere, ist nur im weiteren Verlauf eine Ausnahme.

Ich finde das dies den Kern von Farfarello sehr gut trifft, und sein Wesen, seine Art gut zusammenfasst!

Was mir hier sehr gut gefällt, ist dieser Anflug der Verzweiflung. Dieses dauernde durchdenken - nein, es geht nicht, es soll nicht, es darf nicht. Der Prozess mit dem Abfinden, der so leicht und klar sein sollte, aber dennoch so schwer fällt.

In 100 Worten so viel Gefühl zu legen ist für mich die Herausforderung bei Drabbles, und wie ich sehe, gibt es wieder jemanden, der solch einer Herausforderung gewachsen ist, das freut mich :)

Auf jeden Fall Farfarello~
Künstler, nur anders.
Weiser, nur anders.
Redegewandt, nur eben anders.
Und eben Mensch, anders.
Ich mag es, es ist eine Beschreibung seiner selbst und seines Inneren und so verpackt in wenige Worte, aber man lernt ihn viel besser kennen.
Versteht ihn gewissermaßen und aus Sicht von Sai ist es noch intensiver.
Denn sie ist Eingeweihte.
Gefällt mir wahrnsinnig gut.
Da er mein Lieblingschara ist. Immer mehr.
Dicht gefolgt von Schu versteht sich. *zwinker*
Okay~
ich hoffe auf mehr.
Das macht Laune. Nicht nur das schreiben, sondern auch das lesen.

Hey ho~

Ich finde es so schön.
Also eigentlich wirklich toll.
Ken und Sai~
Daa mag ich sowieso ein wenig, denn ich mag Sai und ich mag Ken und man spürt hier deutlich, dass Ken wohl wirklich als einziger in Frage kommen würde, w e n n es denn zu einer Liebelei kommen sollte.
Aber noch deutlicher wird, dass es keine geben wird.
Schon die ersten Worte.
Diese immer knapper werdende, bis nur noch ein nein steht. So entgültig und trotzdem wird weiter gedacht, gerechtfertigt, abgewogen.
Um letzlich zu dem Schluss zu kommen, dass es keine gute Lösung ist.
Liebe~
Schwer, sehr schwer manchmal.
Und hier sogar mit deutlichem Grund.
Aber ich mag es wirklich. Soviel in so wenig Worten.
Gute Arbeit, sehr ausdrucksstark.
ich hab gewusst, diese Drabbels sind was für dich^^

Jay

Erst mal: Verdammt gute, wenn auch ungewöhnliche Drabbles. Sehr lyrisch.

Zu 1)
Sai über Ken? - Ich denke, ich bin mir fast zu 99% sicher. *duck*
Ein schönes Thema, die Gefahr von zu viel Nähe, Distanz und Sehnsucht, der einsame Wolf, die Risiken, sich voll und ganz auf einen Menschen, hier bestimmt im romantischen Sinne, einzulassen.
Und dann der Job...

>Du willst helfen, halten, auf Armen tragen,
>doch wie willst Du so Deine Waffen handhaben?

Schöner Satz. Für mich der Kern des Ganzen.

zu 2)

Ich weiß nicht, wer hier seine Gedanken auf die Spielwiese schickt, aber das Objekt ist Farfarello. Tippe ich.

Bei dem zweiten Absatz hatte ich inhaltlich Probleme zu verstehen. Muss ich nochmal nachdenken.
Der Rest würde für mich stimmen. Ich kann gerade gar nicht viel dazu sagen, außer, dass es beeindruckend ist. In gewisser Weise.

>Das Material.
>Kostbar.

Hier musste ich grinsen und . . . im gleichen Moment auch wieder nicht, weil zu viel Wahrheit mischwingt.

Und der letzte Absatz, der ist geradezu genial.

Ich merke schon, mir fehlen für diese Drabble die Worte.