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Orochimarus "besondere" Aufträge

Eine melodische Liebesgeschichte + Manga!
von

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Ein Morgen voller merkwürdiger Gelüste

Das Erste, was Tayuya am nächsten Morgen wahrnahm, war etwas Schweres, das auf

ihrem Körper ruhte. Sie spürte Orochimarus warme Haut an ihrer und hörte

seine ruhigen Atemzüge genauso wie sein schlagendes Herz. Früher hatte sie

manchmal daran gezweifelt, dass dieser Mann überhaupt ein Herz besaß, aber in

den letzten Wochen hatte er sie vom Gegenteil überzeugen können. Nach einigen

Minuten wurde diese Lage recht ungemütlich und Tayuya versuchte, ihn von sich

herunterzuschieben. Erfolglos. Murrend zog sie an seinen Haaren um ihn zu

wecken.

“Lass mich in Ruhe schlafen, verdammt.”, maulte ihr Meister leise in das

Kopfkissen.

“Du liegst auf mir und du bist schwer. Also geh runter.” Sie begann zu

zappeln.

“Hey, sonst beschwerst du dich doch nie so.” Der provozierte Druck auf einer

bestimmten Stelle rief ihr das sofort wieder ins Gemüt.

“Meister...”, seufzte sie leise und spreizte sie Beine ein wenig um doch

noch in eine bequeme Lage zu kommen.

Sein dunkles Kichern, ja man kann auch dunkel kichern, erfüllte den Raum und

Orochimaru rollte sich behutsam von ihr herunter. “Dafür werden wir nachher

noch Zeit haben. Jetzt habe ich erst einmal Hunger.”

“Du bist wahrhaft unersättlich...”

Ihm entging die leichte Enttäuschung nicht. “Nachher nehmen wir etwas Sahne

oder Honig mit ins Zimmer, einverstanden?”

Ein helles Leuchten breitete sich auf ihren Gesichtszügen aus. “Du bist

kindisch.”

“Was bin ich?” Er schnappte ihre Hände und drückte sie über ihrem Kopf

ins Kissen. “Sag das noch mal.”

“Kindisch.” Sie wusste wahrscheinlich nicht, welchen Ärger sie sich damit

einholen konnte, aber das war ihr in diesem Moment sowieso reichlich egal.

“Ich zeige dir gleich wie kindisch ich bin.” Orochimaru hatte sich

demonstrativ auf ihre nackte Hüfte gesetzt und musterte nun ihren Oberkörper.

“Was kann man denn bei dir machen, dass für dich nicht kindisch wirkt...”

Er musste nicht lange überlegen und machte sich zuerst über ihre Erhebungen

her.

Tayuya wohliges Stöhnen erfüllte den Raum, als er ihre Handgelenke losließ,

und sich auch noch seine Finger auf ihrem Oberkörper einfanden und diesen

streichelten.

Jetzt war aber wirklich genug, sagt er zu sich in Gedanken. Er wollte wirklich

vorher etwas essen. Ihr Spiel gestern Nacht war einfach zu Kräfte raubend

gewesen. Sein Körper machte das so langsam nicht mehr wirklich mit. Wo nahm sie

nur ihre Ausdauer her? Orochimaru spürte bereits den Muskelkater in den Beinen

und legte sich wieder neben sie.

“Hey, warum hörst du jetzt auf, wo ich dir doch sooo ergeben bin?”

Er beantwortete die Frage nicht, sondern stand auf und ging zum Kleiderschrank

um sich einen Yukata überzuziehen. Vielleicht lag es ja auch daran, dass er

meist die aktive Rolle spielte. Sie hatte ja eigentlich nicht mehr zu tun, als

laut zu stöhnen und dann zu kommen... Oder? War ihre Beziehung denn so einfach

gestrickt? Wenn er es sich genauer überlegte, war es eher eine Art

Gleichberechtigung. Sie tat ihm etwas Gutes, und er dann ebenso. Anfangs war sie

so furchtbar schüchtern gewesen im Umgang mit seinem Körper, aber sie hatte

alles schnell begriffen und trieb ihn damit nun in den Wahnsinn.

Nicht nur ihn selbst trieb sie in den Wahnsinn. Orochimaru sah an sich

herunter.

Wenn das so weiterging, würde er alle anderen Aktivitäten unterbrechen

müssen. Hoffentlich würde ihr Hunger durch das heranwachsende Kind bald

gestillt werden. Das hoffte er zumindest.

Genervt kroch Tayuya aus dem Bett. Erst machte er sie heiß und dann verdeckte

er ihr die Sicht auf seinen tollen Körper... Nun gut. Dieses Spiel konnten auch

zwei spielen. Sie nahm sich ebenfalls ein Kleidungsstück aus dem Schrank und

schnürte es so, dass man übermäßig guten Blick auf ihr Dekolté hatte. Sie

würde ihm schon zeigen, was er verpasst hatte. Auch wenn er das Ganze nachholen

würde.

Mit einem zuckersüßen Grinsen trat sie auf ihn zu. Sofort schloss er sie in

die Arme und drückte sie fest an sich. “Ich liebe dich...” Warum musste ihm

dieser Satz nur alle paar Stunden rausrutschen?

Errötete ihr Meister etwa gerade? Nach diesem Liebesbekenntnis war das für

einen sonst so eiskalten Mann wie ihn auch nicht verwunderlich. “Ich dich

auch...“

Das war so unsinnig... Aber wie alle Frauen mochte sie Liebesbekenntnisse, auch

wenn sie normalerweise nicht der Typ für solche Dinge war, tat es dennoch gut.

Aber verdammt noch mal. Es war so: “Kindisch”, flüsterte sie in seine

rabenschwarzen Haare hinein.

Sie spürte, wie er sich anspannte, aber dann sagte er nur: “Lass uns

frühstücken, sonst vernasche ich dich gleich an Ort und Stelle um dich für

dieses Wort zu bestrafen.”

In Tayuyas Ohren ergab das irgendwie keinen Sinn, aber trotzdem hörte es sich

gut an.

Und so führte er sie in die Küche, in der Kabuto bereits das Essen

hergerichtet hatte. Sein Diener war gerade nicht anwesend, aber er spürte eine

merkwürdige Präsenz in der Nähe der Vorratskammertür, die, welch Zufall,

einige Ritzen hatte, die nicht nur für die Luftzufuhr da waren, sondern auch

ein perfektes Guckloch für lüsterne Diener abgaben. Aber daran wollte er jetzt

bestimmt nicht denken. Sollte Kabuto doch tun und lassen, was er wollte.

Mittlerweile hatten beide Platz genommen. Vielleicht sollte ich sie mal wieder

füttern, dachte Orochimaru im Stillen, ließ es aber dann doch bleiben. “Nimm

dir, was du willst.” Er bestrich bereits sein Brot mit Butter.

Es wunderte ihn mittlerweile nicht mehr, dass sie flink zur Banane griff. Doch

die nächste Reaktion hatte er nicht erwartet. Sein abgehärteter Verstand

schreckte nun nicht mehr davor zurück, sie direkt hinein beißen zu sehen, doch

nach dem ersten Kauversuch spuckte sie das Zeug wieder aus. “Ihh, das schmeckt

ekelig.”, jammerte sie.

“Was schmeckt 'ekelig'?” Sein verdutzter Blick war in diesem Moment wirklich

Gold wert.

“Na die Banane...” Ohne weiter nachzudenken feuerte sie das Obststück in

die Ecke. “War das Ding verschimmelt oder warum schmeckst es nach ~piep~?”

Orochimaru war überrascht von diesem eher unsittlichen Ausdruck, der hier nicht

genannt werden will. “Verschimmelt? Wohl eher kaum. Kabuto hat doch alles

frisch eingekauft.”
 

Aber Tayuya hatte sich bereits dem Vorratsschrank zugewandt und fand dort ein

kleines Glas mit sauren Gurken. Orochimaru hatte dieses Glas noch nie gesehen.

Hatte Kabuto etwa voraus schauend gehandelt und das Ding gekauft?

“Darauf habe ich jetzt Lust!” Sie ergriff das Glas und setzte sich wieder

hin.

Darauf war er nun wirklich nicht vorbereitet. Ihr kräftiger Biss ließ ihm

erneut das Blut in den Adern gefrieren.

“Das schmeckt gut!”

“Ähm... Wenn du meinst.” Orochimaru hatte sich wieder gefasst und sah zu,

wie sie ihren Heißhunger stillte, der sie wahrscheinlich noch die nächsten

paar Monate begleiten würde.

Nun kam auch Kabuto in die Küche. “Ihr seid schon wach?” Sonst schlaft ihr

doch noch immer, wobei ich nicht glaube, dass ihr dabei Erholung sucht, dachte

er bei sich.

“Gut, dass du kommst, Kabuto. Gib mir mal die Eiscreme rüber.”, befahl die

Schwangere.

“Natürlich...” Ein wenig verwirrt blickte er in Orochimarus Richtung, der

wiederum gespannt auf seines Dieners Reaktion war. Schnell griff der Medic-Nin

in das Gefrierfach und holte ein Schokoeis heraus. “Das hier?”

Tayuyas Augen leuchteten auf. “Genau das!” Glücklich nahm sie es an und

machte sich sofort darüber her.

Sie zeigt nun die ersten wirklich bemerkbaren Anzeichen. Mal sehen, wie lange

die anderen brauchen, um es zu bemerken. Kabuto freute sich bereits auf die

Reaktion der anderen Oto-Nins.

Just in diesem Moment betrat Jiroubou den Raum. “Hier riecht es nach

Essen!”

Tayuya hatte plötzlich der Beschützerinstinkt gepackt und sie schloss ihre

Hände um das Eis und die Gurken. “Meins!”

Orochimaru musste ein Grinsen unterdrückten, genauso wie Kabuto. Für beide war

diese Situation einfach nur eine amüsante Nebenwirkung, die ihnen jedoch bald

lästig werden würde.

Als Tayuya gerade die Gurke in das Eis tunkte, kam Kidoumaru zu ihnen und blieb

wie versteinert stehen. Kimiaru stieß gedankenverloren mit ihm zusammen und

schaute verwirrt zu Tayuya.

Der Gedanke, der allen männlichen Anwesenden wahrscheinlich gerade durch den

Kopf schoss, war: Auf was für Ideen kommt die denn?

“Tayuya, was hast du denn plötzlich für Essgewohnheiten?” Kimimarus Frage

war in seinen Augen berechtigt, aber Tayuya trieb sie nur weiter der Weißglut

entgegen.

Sakon und Ukon betraten auch die Küche und drehten sich ohne ein Wort wieder

zum Gehen um.

“Hast du ein Problem damit, hä?” Tayuya schaufelte unbeirrt alles in sich

hinein, was wohl in keiner Weise zueinander passte.

Kabuto hatte es endlich geschafft, und das zur Freude seines Magens, sich von

der Szene leicht abzuwenden, und nur noch Orochimaru anzuschauen, wobei starren

eine bessere Beschreibung dafür wäre. Doch was sollten sie dagegen tun? Nun

mussten sie mit Tayuyas neuen Gelüsten leben oder sterben.

Jiroubou hatte sich inzwischen ebenfalls gesetzt. Ihn kümmerte das ganze Spiel

recht wenig und er begann zu essen. Demonstrativ schnappte Tayuya ihm alles vor

der Nase weg, weswegen bald ein Streit um die letzte Essiggurke entbrannte.
 

Na das würde noch mal heiter werden... Kabuto und Orochimaru seuzften gemeinsam

und sahen einfach nur zu, wie der typische Streit der beiden Oto-Nins

entbrannte. Auch Kidoumaru hatte sich gesetzt, schließlich hatte bei ihm doch

der Hunger gesiegt: “Hey, lass mir auch noch was übrig!”

“Dann beeil dich gefälligst!” Noch immer kauend tunkte Tayuya die letzte

Gurke, die sie gekonnt gegen ihren Team-Kameraden verteidigt hatte, in die

Eiscreme und streckte sie Orochimaru entgegen: “Willst du auch was,

Meister?”

Der starrte auf das ekelerregende Gemisch und schien nur darauf zu warten, dass

etwas davon auf die Tischdecke tropfte. Verdammt, er konnte Leichen sezieren und

die schlimmsten und grausamsten Morde durchführen, aber DAS war zu viel.

“Nein, danke. Ich habe keinen Hunger mehr.”

Kidoumaru schien sein Mahl nun auch beendet zu haben. “Hat jemand Lust zu

trainieren?”

Jiroubou nuschelte mit vollem Mund: “Ne, noch Hunger.”

Kabuto hegte inzwischen ebenfalls den Wunsch zu trainieren, aber das einfach nur

um von der skurrilen Szene wegzukommen.

“Ich gehe mit.” Kimimaru war aufgestanden und stellte seinen Teller auf der

Spüle ab. Da würde Kabuto wieder einiges zu tun haben...

Kidoumaru drehte sich zu Tayuya um. “Dann lass uns gehen. Willst du auch,

Tayuya-chan?”

Leise läuteten die Alarmglöckchen in Orochimarus Kopf, doch sie waren noch ein

wenig zu gedämpft.

“Gerne.” Das Mädchen war aufgesprungen und verspürte einen großen Drang

sich zu bewegen.

“Ich komme auch.” Jiroubou steckte sich noch ein paar Sachen in die Tasche

und ging ebenfalls los.

Kindergarten... Kabuto hatte nicht geahnt, wie naiv diese ganze Truppe doch

war.

“Und haltet euch bloß nicht zurück, nur weil ich ein Mädchen bin!”

“Ich doch nicht.”, kam es von Kidoumaru.

Jetzt klingelte es schon um einiges lauter in Orochimarus Oberstübchen. Sie

konnte sich verletzen! Sich und das Kind, das sie nun in sich trug! Das Risiko

war viel zu groß, zumal er Tayuyas Trainingsmethode gut kannte.

“Tayuya... Ich ... Ich will viel lieber, dass du mit mir trainierst.” Das

war das Einzige, das Orochimaru gerade einfiel.

Ihre naive Seite sprach sofort darauf an: “Und woran dachtest du dabei? Ein

neues Jutsu?” Ihren Augen leuchteten, als sie ihn ansah.

Wie armselig... Kabuto machte sich Sorgen um die Kleine. Sie war einfach zu

zutraulich bei ihrem Meister. Glaubte ihm alles blind. Das konnte nur ein Fehler

sein, doch der Medic-Nin schwieg.

“Ich dachte an so etwas...” Orochimaru stand binnen eines Augeblicks hinter

Tayuya und strich ihr die Schultern hinab. “Es gibt viel besseres, das wir

beide tun können.”

Sogar der standhafte Kimimaru, der seinen Meister immer bewunderte, wand sich

nun ab. Jiroubou und Kidoumaru suchten ebenfalls schnell das Weite.

“Echt?” Tayuyas Naivität tat Kabuto so leid, dass er nicht mehr zusehen

konnte. Unter den scharfen Blicken Orochimarus verließ er ebenfalls das

Zimmer.

“Ja.”, flüsterte er in ihr Ohr und strich ihr sanft durch das feuerrote

Haar.

Drauf hin folgte sie ihm brav in sein Schlafzimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Von:  Godot
2009-02-02T19:49:51+00:00 02.02.2009 20:49
Oh ja ich esse auch immer i-welche sachen die gar nich zu einander passt
Von:  Godot
2009-02-02T19:49:51+00:00 02.02.2009 20:49
Oh ja ich esse auch immer i-welche sachen die gar nich zu einander passt
Von:  Lugia
2008-12-25T17:50:06+00:00 25.12.2008 18:50
weiter so ^^
Von: abgemeldet
2008-12-15T00:37:43+00:00 15.12.2008 01:37
Och , die Kombination ist mir wohl bekannt.
Alles durcheinader zu essen gefällt mir.
Damit hat Tay nun ein einzigartiges Merkmal einer Schwangeren gezeigtxD
Der Geschmacl ändert sich während einer Schwangerschaft udn manchmal kann das total krass werden.
Zb jemand, der vorher es gerne süß mochte aber dann nicht mehr ^^
Von:  KrawallLucy
2008-10-30T22:45:34+00:00 30.10.2008 23:45
Das Weib ist aber auch dumm! Sowas von dumm!

Das ier ist er Letzte - endlich^^ Nicht dass Kommitiren mir keinen Spaß machen würde!
Aber ich bin müde und meine Schultern tun weh und meine Hände freieren - ales nur um die Frost einzuhalten!
Mein Freund hat mcih schon als gestört abgestempelt... ich kann nciht fassen dass ich tatsächlich die 800 geknackt hab! Cool^^

Okay, zurück zum Kappi ~ wenn ich Oro wäre würde es mich schon ziemlich stören, wenn ich ganz gehanu wüsste dass der böse, verdorbene KAbu uns zuschat xD
Aber das mit den Gurken fand ich toll! *haps*
oro: //aua...//
Ich fühle mit ihm^^
mein Freund kann auch nciht gut hinsehen wenn ich Würstchen oder so esse^^
Aber Gruken in Eis... das ist widerwärtig! Das arme Eis ist doch jetzt total dahin! Voller Gurkenwasser! Igittigitt >.<
Aber tay ist echt dumm und naiv... naja, ihre Entscheidung, ne? xD
na, denn, ich bin dann fertig^^
Bis zum nächsten kappi!
Byebee^^
Grüße von lucy-chan!
Von:  Halfangelic
2008-03-25T20:03:21+00:00 25.03.2008 21:03
ich liiiiiiiiiiiiiiiiiebe dieses kapi!
ich erkenne echt einiges wieder
*lol*
aber bitte sage nicht immer so nette sachen über mich
ich mache doch garnichts!
ich fühle mich im moment soo überflüssig...
bitte nicht böse sein, mein dunkles selbst ist wieder voll da
aber dein kapi hat mich echt wieder etwas hochgebracht
würde mich freunen wenn wir mal wieder telen könnten
vielleicht am we oder so
habe dich ganz doll lieb
gruß
Von:  Michi006
2008-03-24T21:32:31+00:00 24.03.2008 22:32
hey das kap is dir wirklich gut gelungen ^-^
wie immer eigentlich
man ich weiß wirklich nich mehr was ich noch schreiben
könnte mir gehn die komplimente aus
mach weiter so bin schon gespannt aufs nächste kap
hdgdl Michi006
Von:  -KillerKaninchen-
2008-03-24T21:23:28+00:00 24.03.2008 22:23
....war schon belustigend was tay so alles
in sich reingeschaufelt hat xD
tolles kapi, freu mich schon
auf das nächste ^_-
lg
hühnchen x3
Von: abgemeldet
2008-03-24T18:18:27+00:00 24.03.2008 19:18
echt cooles kapi!
freu mich schon aufs nächste.
krieg ich ne ens wenns weitergeht *bitte*

lg Aster
Von:  Kabu-chan
2008-03-24T10:44:08+00:00 24.03.2008 11:44
Kawaiiii!!!!^^ Hammer!
Ich weiss nur ned, wer mir mehr leid tut... Taj wegen ihrer naivitaet oder Oro, weis er immer wieder in "kindische" Situationen geraet!^o^

Schreib bitte gaaaanz schnell weiter!!! I"ll try to follow!

*knuddel*
Kabu-chan


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