Kabutos erstes Mal (no adult)
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Orochimaru's „besondere" Aufträge
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Eine melodische Liebesgeschichte
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Last but not least meine hoffentlich letzte Verbesserung ^^ Jetzt kommt das
Sperma nicht mehr so explizit vor (wobie ich persönlich - also so im Nachhinein
- auch finde, dass ich es übertreiben hatte)
Wie schon so oft bin ich bei der Arbeit und mir fällt etwas ein ^^ Grad ist
wenig los, also tippe ich mal schnell was ein.
Meine Mum kam grad mit ein paar Kümmelhörnchen, die meine Großmutter immer
selbst macht. Eigentlich mag ich so was ned, aber das Essen meiner Großmutter
schmeckt mir immer. Sie ist sooo lieb und hat die tollste Katze der Welt, die
besser zuhört, als ein Hund. Es ist manchmal, als würde sie die
Menschensprache verstehen, egal ob sie den Begriff schon gehört hat oder ned,
sie versteht's ^^
Und sie liebt mich, also die Katze. Ich trage sie immer durch den Flur wie meine
Oma mich als kleines Baby immer getragen hat, wenn ich geweint habe. Aber die
Katze ist eindeutig schwerer als ich damals. Sie ist sogar schwerer als meine
Katze Mini, die schon 7 Kilo wiegt... Wenn ich komme und ganz schnell „Katze,
Katze, Katze!" sage, dann legt sie sich irgendwo hin und streckt mir den Bauch
entgegen, damit ich sie da streichle. Bei allen anderen macht sie's ned, nicht
mal bei Oma, aber mich liebt und vergöttert sie förmlich, weil sie sogar in
ihrem hohen Alter glücklich rumspringt, wenn ich auftauche.
So, das war's von meinem Leben, jetzt zur FF ^^ Mal sehen, was mir fieses
einfällt...
So, zum no adult Teil kann ich nur sagen, dass er mir leid tut XD Ich habe ihn
sowas ovn zusammenstückeln müssen... Nach dem Petting hörts bei mir dann auf
und dann geht's erst danach weiter und am Ende fehlt der gesamte Blowjob... Nun
ja... Kann man nichts machen.
Besser als die bei fanfiktion.de. Da wurd enicht nur meine FF on von einer
gewissen aggi-chan on gestellt - unter ihrem Namen -, sondern jetzt wurde meine
FF dort auch noch gesperrt, weil sie es zu krass finden. Dabei habe ich extra
P-18 angegeben... Naja, die finden immer etwas, das ihnen nicht gefällt...
Außerdem ist das so ne Art B-Day Kapi für Oro XD Echt mies, nicht wahr?
Nunja... Sein Pech, wenn er Tay schlecht behandelt. Ich werde noch etwas ganz
schönes zu seinem B-Day schreiben, versprochen.
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Kapitel 57: Kabutos erstes Mal (no adult)
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„Du wirst es lieben."
Kabuto hob den Kopf und sah ihr tief in die Augen. Sollte er das wirklich tun?
Sollte er seinem Körper freien Lauf lassen und damit Gefühle beschwören, die
er niemals wieder ausleben dürfte? War sich Tayuya wirklich über das sicher,
was sie tun wollte? Sie war vollkommen benebelt von den Emotionen. Benebelt war
noch zu milde ausgedrückt.
Wahnsinnig war sie!
„Tayuya, egal was du vorhast, du wirst es bereuen." Er wollte seine Hand von
ihrem Körper lösen, doch das Mädchen hielt sie mit ihrer fest.
„Orochimaru ist weit einfacher zu verführen als du..." seufzte Tayuya und
umklammerte sein Handgelenk um es gegen seinen Willen noch fester an ihre Haut
zu drücken.
Dann blitzte in ihren Augen plötzlich eine Idee auf, die Kabuto noch einiges
kosten würde. Mit einem sadistischen Lächeln, das sonst nur Orochimaru
beherrschte, leckte sie sich verführerisch über die Lippen und führte ihre
freie Hand an Kabutos Wange vorbei.
Zu spät hatte er gesehen, dass auch diese Hand von dem seltsamen Glühen
bedeckt war. Jetzt rasten Impulse durch seinen Körper, die seine Herzfrequenz
erhöhten, als würde er einen Marathon laufen. Er keuchte auf und war nahezu
geschockt darüber, dass sie die Technik sofort so einwandfrei ausführen
konnte. Aber wer hätte den etwas anderes von dem Betthäschen des Meisters
erwartet?
„Tayuya, wir werden uns für das hassen, was wir nun tun... Ich werde dir nie
wieder in die Augen sehen können."
„Sprich nicht von dem, was danach ist. Koste den Moment aus. Alles andere ist
gleichgültig." Ihre Finger strichen über seine Lippen und entfachten ein Feuer
in seinem Inneren. Gleich würde er seine Selbstbeherrschung verlieren und...
Ach scheiß doch auf die Beherrschung! Niemand konnte seinen Trieben und
Instinkten entfliehen, ganz besonders nicht ein verzweifelter, jungfräulicher
Arzt.
//Es wird noch die Richtige kommen.// Und die Richtige war sie. Tayuya war
geübt genug um ihn nicht mit seinem unwissenden Körper allein zu lassen. Sie
würde ihn führen. Durch was auch immer ihn erwarten würde.
Noch ein weiteres Mal gab er sich einem leidenschaftlichen Kuss hin und kostete
das Gefühl vollkommen aus.
Der Arzt spürte schon gar nicht mehr, wie Tayuya mit ihrer Hand seinen Rücken
zärtlich streichelte. Der Chakrafluss war überall in seinem Körper. Er konnte
ihn schon gar nicht mehr genau lokalisieren, doch Kabuto wusste, dass es
bedrohlich werden würde, wenn ihre Finger die Haut weiter unten liebkosen
würden.
„Zieh doch deine Klamotten aus, dann kann ich mein neues Können auf der
bloßen Haut testen... schließlich ... muss ich ja wissen, wie das geht, nicht
wahr?" raunte sie an seinem Hals und biss ihm ins Ohrläppchen.
Kabuto wusste nicht, was er tat, bis er nur in seiner Boxershorts auf ihr lag.
Mit einem kurzen Blick zur Seite stellte er sich die Frage, wie er seine Hose
nur so weit hatte werfen können, ohne es mitzubekommen. Egal, Hauptsache war
doch, dass sie nun nicht mehr störte.
„Bin ich ein gutes Versuchsobjekt?" fragte Kabuto mit süßlicher Stimme.
„Du bist perfekt geeignet..." Tayuya kratzte mit ihren Fingernägeln in seinen
Rücken bis blutige Striemen von den Schulterblättern bis zu Po zu sehen waren.
Sie konnte fühlen, wie er unter der Berührung erzitterte und wie sein Blut auf
ihren Händen den Effekt nur noch verstärkte. „Und du erzielst die besten
Ergebnisse," bemerkte sie, als die dicke Beule in seiner Boxershorts zwischen
ihre Beine drückte.
Mit einem Lächeln sah sie ihn an und ließ gleichzeitig ihre Finger unter den
Bund seiner Hose gleiten.
„Tayuya-chan, bitte, so weit dürfen wir nicht gehen."
Kabuto griff mit seinem Arm nach hinten um sie daran zu hindern, doch Tayuya gab
von sich aus auf.
„Bin ich dir etwa nicht gut genug..." fauchte sie leise, als ihre Finger
wieder seinen geschundenen Rücken hinaufstrichen.
„Tayuya... Du bist mehr als ich jemals wollte, aber ich kann nicht... nicht
mit dir... Du gehörst Orochimaru ganz allein." Kabuto spürte Verzweiflung in
sich aufkeimen. Nichts gehörte ihm, nicht einmal sein eigenes Leben.
„Was wäre, wenn Orochimaru sowieso irgendwann vorgehabt hätte, dich von
deinem tristen Jungfraudasein zu erlösen? Was, wenn er dir eine Frau beschafft
hätte, dich deinen Wünschen entspricht."
Tayuyas krankes Lachen erfüllte den Raum und ließ Kabuto zerzweifelt nach Atem
ringen.
„Er mag dich wirklich sehr, Kabuto." Sie strich ihm liebevoll durch das
grauweiße Haar. „Früher oder später... nun ja... Ich glaube, er hat sowieso
geahnt, dass das hier irgendwann einmal passiert. Er braucht dich genauso, wie
er mich braucht. Auch wenn es nur um das Windeln wechseln geht. Orochimaru wird
dir deswegen nichts tun..."
„Tayuya, ich habe dich vom ersten Moment an gemocht, zu Beginn ging es sogar
noch weiter, aber seit Orochimaru dich nahm und mit dir die Zwillinge gezeugt
hat, habe ich meine Sehnsüchte nach dir tief in meiner Seele vergraben, aber
jetzt kann ich sie nicht mehr zurückhalten... Trotzdem, ich kann dich nicht
lieben."
„Ach, Kabuto-kun," Tayuya streichelte sanft seine Wange, während sie ihren
Yukata mit ein paar routinierten Handgriffen löste. „Das, was wir nun tun,
ist doch einfach nur ... Nun ja... Orochimaru würde es wahrscheinlich
Mitleidssex nennen. Aber für mich ist es ein Freundschaftsbeweis. Schon
seltsam, wie der kleine Vorfall mit Orochimaru mich zu soetwas bringen konnte."
Sie legte die Arme um seinen Rücken und zog ihn auf sich, sodass sie seine
glühende Haut auf ihren Brüsten fühlen konnte.
„Keine Sorge, das hier ist nicht von Dauer. Zumindest nicht, wenn du es nicht
willst. Es wird noch eine Frau nach mir kommen, die keine Erfahrung hat und die
du ganz leiten und führen kannst. Du kannst sie, so wie ich dich jetzt, ihrer
Unschuld berauben und sie wird dich dafür lieben." Tayuya küsste ihn erneut,
bevor sie seine Boxershorts langsam nach unten schob.
„Und nun komm. Es wird Zeit. Ich will sehen, was mich bei dir erwartet."
Sie sah zwischen seinem und ihrem Körper hindurch und lächelte sanft, als ihr
Blick auf sein ansehnliches, im Gegensatz zu Orochimarus jedoch kleines Glied
fiel.
„Du bist gut gebaut," schnurrte Tayuya.
Kabuto keuchte laut auf und wäre beinahe bekommen, wenn Tayuyas Hände nicht so
feinfühlig und wissend vorgegangen wären. „Bitte, wenn du weitermachst, kann
ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich will nicht, dass du den Meister betrügen
musst."
„Ach, Kabuto-kun, zum letzten Mal: Ich betrüge ihn nicht. Ich erfülle nur
einem Freund einen Gefallen und außerdem hat mir ein guter Freund nur etwas
neues gezeigt, über das sich Orochimaru bestimmt sehr freuen wird."
Oh, Kabuto wollte sich gar nicht ausmalen, wie sehr sich Orochimaru in den
ersten Tagen und Nächten, die nun kommen würden, nach ihr verzehren würde.
Sie würden ihre Gelüste aneinander stillen, während er wieder einmal allein
war. Aber damit konnte er leben. Es würde eine Zeit kommen, in der auch er sich
dem ganzen hingeben würde, auch wenn es nicht zu seinem Charakter passte.
Kabuto freute sich irgendwie schon darauf, genauso wie Orochimaru ein Kind in
die Welt zu setzen. Es würde seine Zeit dauern, aber der Arzt spürte bereits,
wie fürsorglich er dann sein würde, zu seiner schwangeren Frau und zu den
Kindern. Aber noch war er zu jung. Er hatte sein ganzes Leben noch vor sich und
Orochimaru würde es ihm auch nicht einfach so nehmen. Sie waren alle zu einer
großen und glücklichen Familie geworden, die sich gegenseitig beschützte.
Oh, verdammt, was zur Hölle war nur aus ihm geworden, wenn er sich jetzt schon
nach der Zärtlichkeit einer neu entflammten Liebe sehnte? Schluss! Er musste
aufhören, bevor ihn diese ganzen jahrelang unterdückten Gefühle übermannten
und er nicht mehr Herr seines eigenen Verstandes war.
Dieser Umstand ließ ihn wieder zu seiner Logik zurückkehren. War vielleicht
genau dieser Emotionscocktail der Grund, weshalb Orochimaru so vernarrt in seine
Kleine war? Natürlich, welch ein abgrundtief boshafter Mann würde sich sonst
so von einer Frau herumkommandieren lassen? Kabuto seufzte. Das war nun einmal
das Privileg der Frauen.
Während dieser Zeit, hatte Tayuya ihren Slip hinunter gezogen und geschickt mit
den Fußspitzen in die Ecke geworfen. Als sie ihn verschmitzt anlächelte,
fragte er sich in drei Teufelsnamen, wie sie das geschafft hatte, wo er doch zum
Teil auf ihr lag.
Kabutos Blick wanderte hinab, zwischen ihre Brüste, auf ihren flachen Bauch und
dann...
Ein plötzliches Verlangen kam in Kabuto auf. Er wollte sie sich genauer
ansehen. Weiß Gott, er hatte das schon oft genug getan, schließlich war sie ja
Privatpatientin in seiner kleinen Arztpraxis. Kabuto legte seinen Zeigefinger
auf ihr Brustbein und strich langsam weiter nach unten, während er wieder den
Chakrafluss aufbaute.
Tayuya kicherte bei dieser Berührung. Sie hatte sich nun nach und nach an die
veränderten Bedienungen dieser Art des Beischlafes gewöhnen können und
empfand das Jutsu nun nicht mehr so penetrant, sodass sie auch genau seine Haut
auf ihrer fühlen konnte.
„Bist zu kitzlig?" fragte Kabuto mit einem brüderlichen Lächeln und
streichelte dann sanft ihren Unterleib. Weiter wollte er sich noch nicht
vorwagen, doch Tayuya half ihm ein wenig seine Scheu zu überwinden.
„Ich kann es kaum erwarten, Kabuto-kun," sagte sie mit leicht schmachtender
Stimme. „Du bist so vorsichtig. Ganz anders als der Meister... Du bist ein
perfekter Kontrast zu ihm." Tayuya schnappte sich seine Hand und platzierte sie
vor ihrem Eingang. Sie bekam eine leichte Gänsehaut, als Kabutos
Fingerkuppen...
...
Die junge Frau strich ihm über den Körper, während sie selbst erst einmal das
Erlebte zu verarbeiten versuchte.
Es war einfach unglaublich gewesen. Na ja, einen solch intensiven Orgasmus hatte
sie auch schon bei Orochimaru gehabt, aber dieser hier war einfach anders
gewesen. Etwas Besonderes und Einzigartiges.
Die Minuten vergingen und aus Kabutos schnellem Atmen wurde ein Schluchzen.
„Aber was ist denn los, Kabuto-kun?" fragte sie besorgt.
„Ich hätte das nicht tun dürfen," jaulte er auf und wollte sich aus ihr
herausziehen.
„Ach, Kabuto... Du brauchst nichts zu bereuen. Wenn irgendjemand zu
Rechenschaft gezogen wird, dann soll ich das sein." Sie lächelte gutmütig, als
er den Kopf hob und man seine verweinten Augen sehen konnte. Jetzt erst fiel
Tayuya auf, dass er seine Brille ausgezogen hatte. Er sah wunderschön aus mit
offenen Haaren und seinen dunklen Augen.
Kabuto versuchte wieder sich von ihr zu lösen. „Tayuya-san, es tut mir leid,
dass ich meine Gelüste an dir ausgelebt..." fing er an, doch Tayuya unterbrach
ihn.
„Halt den Mund und bleib in mir drin oder willst du etwa die ganze Couch
versauen?"
...
Dieses Problem wurde mit der Hilfe eines daruntergelegten Papierblocks gelöst.
Kabuto genoss die kleinen Streicheleinheiten, die Tayuya ihm ndanach noch
angedeihen ließ und kam erneut, diesmal in ihrem Mund.
Als es vorbei war, leckte sie ihn nochmals sauber und sah ihm dann ins Gesicht.
„Tayuya-chan. Ich danke dir dafür." Kabuto strich ihr über den Mundwinkel,
an dem noch etwas von seinem Samen hing.
„Kein Problem," sagte sie freundlich und stand auf um sich etwas anzuziehen.
„Ich muss dir danken, dass du mir diese Technik beigebracht hast. Jetzt wird
Orochimaru mich mal kennenlernen!"
Kabuto dachte daran, dass sie ja noch immer des Meisters Betthäschen war. Das
stimmte ihn traurig und zugleich ein wenig... War er Eifersucht? Ja,
wahrscheinlich schon.
„Ach, Kabuto, ich kann jedes Gefühl in deinen Augen ablesen. Du brauchst
nicht eifersüchtig zu sein." Dann küsste sie ihn, sodass Kabuto seinen eigenen
Samen schmecken konnte und leicht würgen musste. „Wenn du ganz verzweifelt
bist, kannst du zu mir kommen, okay?"
Kabuto hätte gerne noch etwas erwidert, doch da war sie bereits aus dem Zimmer
verschwunden. Nun war er allein mit den beiden Kleinen. Verdammt! Die waren ja
auch noch hier gewesen! Kabuto hatten die beiden ganz vergessen. Er war wirklich
erstaunt, dass sie so ruhig geschlafen hatten. Mit einem Lächeln beugte er sich
über die Wiege und sagte leise: „Ihr habt eine ganz tolle Mama, wisst ihr das
eigentlich?"
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Ich wollte fast schreiben: „Kabuto und die Autorin hatten die beiden ganz
vergessen" XD
Wow, ich hätte nicht gedacht, dass ich so viel schreiben kann. Also ich
begonnen habe, war ich irgendwo auf Seite 60, jetzt auf seine 82 XD Ach du
Scheiße XD
Ich hoffe, es hat euch gefallen dun ihr seit nicht vollkommen verstört.
Irgendwie war es verdammt schwierig für mich, den schmalen Grad zu halten, auf
dem sich Tay und Kabu bewegen mussten, um keinen Fehler zu begehen Xd hab ihn
mehrmals überschritten und auch ein paar unlogische Sachen reingebracht. Tut
mir leid ^^ Aber es musste einfach sein.
Ich glaube, ich hatte noch nie ein so langes Kapitel XD
Zum Schluss nochmal: Happy B-Day, Oro XD *lol* (hat der heute eigentlich
wirklich B-Day? Mein Handy hat's mir so gesagt XD 27. Okt. oder?)
Orochimaru-chan