das mysteriöse Sexspielzeug
„Ohhh....“
Stöhnend und völlig verschwitzt ließ sich Kazune zur Seite Fallen. Es dauerte einige Sekunden, bis er wieder klar denken konnte.
„Alles in Ordnung Kazune-chan? Du siehst so besorgt aus?“
„Nein!...oh...nein es ist nichts. Entschuldige Kirio ich wollte dich nicht verwirren!“
Kazune stand auf und ging in Richtung Zimmertür.
„Wohin gehst du....ich dachte wir hätten das ganze Wochenende für uns!“
Mit Tränen in den Augen richtete sich Kirio auf, der Rücken und die Knie taten ihm vom langen Geschlechtsverkehr mir Kazune weh.
„Kazune ich kann das nicht mehr! Du musst dich endlich entscheiden! Ich liebe dich so sehr, warum kannst du dich nicht endlich von Karin trennen und zu mir kommen!..Kazune bitte....bitte geh noch nicht...ich ich halte es nicht mehr aus!“
Kirio sank zurück auf Bett und weinte bitterlich, auch Kazune ließen seine Worte nicht kalt, doch konnte er seine Emotionen gut unterkontrolle halten, so wirkte er sehr gelassen.
„Kirio...bitte hör auf zuweinen“
Kazune ging langsam zurück zum Bett um Kirio zutrösten.
„Kirio es tut mir leid, aber ich kann mich nicht von Karin trennen, noch nicht!...Du musst verstehen wir haben ein Kind zusammen.....ich kann sie nicht einfach sitzen lassen....aber“,Kazune nahm Kirios Gesicht in die Hände und küsste ihn zärtlich „das Wochenende gehört diesmal wirklich uns“
Kazune stand auf und wuschelte Kirio durchs Haar.
„Ich wollte nur duschen gehen denn so“, er deutete an seinem Körper entlang, „möchte ich ganz bestimmt nicht mit dir Essen gehen....“.
„Essen gehen?!“ Völlig verdutzt schaute Kirio nun zu Kazune hoch.
„Jaaa ich hab mir überlegt dich heute zum Essen einzuladen...als kleine wieder gut Machung das ich in den letzen Wochen so wenig Zeit für sich hatte...“
Ehe Kazune richtig fertig reden konnte war Kirio aufgesprungen und übersäte seinen ganzen Körper mit Küssen.
„uaahh hey lass das...Kirio...bi....bit...Kirio lass das er is doch noch nicht saub-...Kirio...“
Doch alles wehren half nichts. Kirio war auf die Knie gesunken und begann Kazune Freude zubereiten.
„Kaaazzzuuunnne, wo hast du am Wochenende denn schon wieder gesteckt! Ich dachte du wolltest hier aufräumen und die Sachen da entsorgen“
Mit „Sachen da“ meinte sie einen großen Haufen mit Schwulen-Spielzeug das er das letzte mal als er bei Kirio war vergessen hatte mit zunehmen.
„Woher hast du dieses obszöne Zeug eigentlich?!“, Kazune holte tief Luft „vergiss es! Das du es zufällig bei einem Spaziergang gefunden hast kauf ich dir nicht ab. Auch wenn du mir die Story noch tausendmal erzählst“
Das die Story wirklich nicht sehr glaubwürdig war wusste Kazune selbst und so dachte er verzweifelt nach was er Karin erzählen sollte damit sie ihn nicht köpft. Oder sein dunkles Geheimnis erkannte.
„Ähm...ähm..“, Stammelte Kazune „es lag auf dem Dachboden, ich habe es beim Aufräumen gefunden“
Haha das war eine gute Ausrede, dachte er ungefähr 1,2 Sekunden denn Karin donnerte ihm entgegen:
„Kazune, wir haben keinen Dachboden!“
–Ach verdammt! hmm und jetzt?!
„Ach Karin es, es ist so..Ich habe mich verkauft...ich wollte eigentlich Spielzeug für uns kaufen aber ich hab mich verklickt und nun habe ich diesen Scheiß hier bestellt. Es tut mir leid. Eigentlich wollte ich dir doch nur eine Freude bereiten...“
Totenstille lag im Raum. Kazune wusste ganz genau das Karin nicht auf Spielzeug im Bett stand, aber was besseres ist ihm in diesem Moment echt nicht eingefallen. Ihm ging es nur darum das Zeug möglichst schnell und unversehrt zu Kirio zu transportieren denn dieser wünschte sich unbedingt eine kleine Spielkammer und die sollte er auch bekommen.
„Ka-Kazune.....bist du schwul?“
„Ja. NEIN! Nein! Meinte ich natürlich. Karin wie kommst du denn nun schon wieder auf die Idee! Letzte Woche war ich noch pädophil, weil ich unserem Kind beim Anziehen geholfen habe! Lass mich einfach in ruhe mit deinen kranken Fantasien!“ Von Außen völlig genervt, aber innerlich eher aufgebracht und verwirrt stürmte Kazune aus dem Haus.
