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Innocent

Unschuldig verurteilt
von

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Der Unfall

Hi!!

Aaalso: Das hier ist meine erste FF!! *Fahnen schwenk, wedel* Ich hoffe, sie gefällt euch. Über Kommis würde ich mich sehr freuen. Auch für Kritik bin ich immer offen, damit ich weiß, was ich besser machen kann. ;-)
 

Aber jetzt hab ich erst mal genug vorweg gelabert. Hier kommt der Prolog!! *Vorrang aufzieh, Trommelwirbel*
 


 

Prolog
 

„Bitte! Sie müssen mir glauben! Ich habe es nicht getan! Ich bin unschuldig! Unschuldig!“ Die Worte der jungen Frau hallten von der hohen Gewölbedecke wieder. Eine Ohrfeige von einem der beiden Wächter, die sich links und rechts von ihr aufgestellt hatten, brachte sie zum Verstummen. „Gib endlich Ruhe“, zischte er ihr zu. Sie schenkte ihm keine weitere Beachtung, sondern blickte starr zu der hoch gewachsenen Gestalt des Richters empor.

Es war ein Traum! Ein Alptraum! Jeden Moment würde sie aufwachen und feststellen, dass dies alles nicht wirklich geschah. Es musste ein Traum sein! Sie war unschuldig! Es konnte doch niemand wirklich glauben, dass sie zu so etwas Schrecklichem überhaupt in der Lage war!

Aber sie erwachte aus keinem Traum. Stattdessen räusperte sich der Richter und verkündete: „Auf deine Tat steht die Todesstrafe, Angeklagte. Ich hoffe, dass ist dir bewusst.“ Sie nickte unsicher und versuchte den Kloß hinunter zu schlucken, der in ihrem Hals festsaß. Ihr Mund war total trocken und das Schlucken fiel ihr schwer. „Doch mit Rücksicht auf dein jugendliches Alter verwandle ich die Todesstrafe in fünftausend Jahre Verbannung in die Schwarze Welt. Dort wirst du genügend Zeit haben, über deine Tat nachzudenken.“

„NEEEIIIN!“ Sie wollte nach vorn stürzen, doch ihre Bewacher packten sie hastig an den Armen und rissen sie zurück. Verzweifelt wehrte sie sich gegen den harten Griff der Männer, doch gegen die beiden hünenhaften Kerle hatte sie keine Chance. Sie schrie, biss, kratzte und trat nach den beiden Wächtern, doch ohne erfolgt. „Das können sie nicht tun! Ich bin unschuldig! Sie machen einen Fehler! Bitte! Glauben sie mir doch!“

Der Richter musterte sie mit hartem Blick. In seinen Augen glomm nicht ein Funken Mitgefühl für die Verurteilte, die sich immer verzweifelter gegen ihre Peiniger zur Wehr setzte. „In drei Tagen wird das Urteil vollstreckt. Schafft sie fort!“

Mit den Worten des Richters schien sie alle Kraft zu verlassen. Ihre Knie zitterten und hätten die Männer sie nicht festgehalten, wäre sie gestürzt. Verbannung! Das konnten sie nicht tun! Sie konnten einfach nicht!

Aber sie hatten es getan und jetzt gab es nichts mehr, was sie noch davor bewahren konnte, den Rest ihres Lebens als Verbannte in einer ihr unbekannten Welt zu fristen. Fünftausend Jahre waren gleichbedeutend mit lebenslänglich.

Mühsam hob sie den Kopf und blickte zu den langen Zuschauerreihen hinauf. Die Menschen dort oben betrachteten sie aus blassen Gesichtern, doch in keinem davon erkannte sie so etwas wie Mitgefühl oder Bedauern. Jeder, der dort Sitzenden, schien von ihrer Schuld überzeugt zu sein.

Wenn ich nur beweisen könnte, was wirklich in jener Nacht geschehen ist! Tränen traten ihr in die Augen, als die Bilder des Geschehenen wieder vor ihrem inneren Auge vorbeizogen. Ein Wimmer entrang sich ihrer Kehle.

Für sie gab es keine Rettung mehr. Denn selbst wenn sich ihre Unschuld doch noch herausstellen sollte, war es für sie zu spät. Niemand besaß die Macht eine Verbannte vor der festgesetzten Zeit zurückzuholen…

Als sie wieder in ihrer engen Zelle, in der sie schon die letzten Tage hatte ausharren müssen, auf der schmalen Pritsche hockte, blickte sie durch das kleine vergitterte Fenster hinaus in den sternenklaren Nachthimmel. Ihre Tränen hinterließen feuchte Spuren auf ihren Wangen. Sie wollte nicht weinen. Wer weint, ist schwach, hatte ihre Mutter immer gesagt. Und sie war nicht schwach. Sie durfte nicht schwach sein! Trotzdem konnte sie ein Schluchzen nicht unterdrücken. Mutter! Vater! „Helft mir!“ Ihr Schrei verhallte ungehört in den Mauern ihres Gefängnisses. Schmerz und Verzweiflung übermannten sie und schluchzend und schreiend hämmerte sie mit den Fäusten gegen die Mauer, bis ihre Hände bluteten und sie sich wimmernd zu einem Ball zusammenrollte und erschöpft einschlief. Der Mond schien durch das Fenster und erhellte ihr Gesicht, das im Schlaf unruhig zuckte. In seinem Licht glitzerten die Tränenspuren auf ihren Wangen wie reines Silber.

***

Es war bereits dunkel, als die schwarze Limousine den Stadtrand von Domino City erreichte. Kaiba saß auf dem Rücksitz und schaute ungeduldig aus dem Fenster. Dicke Tropfen liefen an der Scheibe hinab. Seit dem Mittag hatte es nicht mehr aufgehört zu regnen.

Die Besprechung hatte länger gedauert als beabsichtigt. Eigentlich hatte er schon längst zu Hause sein wollen. Mokuba würde wieder sauer sein. Er hatte ihm versprochen, pünktlich zum Abendessen zurück zu sein. Das konnte er nun vergessen. Der Zeiger seiner Armbanduhr rückte unaufhaltsam auf die Elf zu und sein kleiner Bruder lag inzwischen wahrscheinlich längst im Bett.

Der Leiter der KC unterdrückte ein Seufzen und lehnte sich zurück. Wie lange war es her, seit er das letzte Mal etwas mit Mokuba unternommen hatte? Einen Monat? Zwei? Es war zum Verrückt werden! Er hatte die letzten Wochen fast ausschließlich in der Firma verbracht. Das neue Spiel, das eigentlich schon vor zwei Wochen hätte auf den Markt kommen sollen, wies immer noch Fehler auf und kostete ihn bereits doppelt so viel wie veranschlagt. Vielleicht sollte er mal darüber nachdenken, ein paar seiner inkompetenten Programmierer zu ersetzten.

Müde fuhr sich Kaiba mit der Hand über das Gesicht, eine Geste, die er sich nie erlaubt hätte, wenn die Trennvorrichtung zwischen ihm und dem Fahrer nicht hochgefahren gewesen wäre. Müdigkeit war ein Zeichen von Schwäche und Schwäche war etwas, das er sich nicht leisten konnte – schon gar nicht in der Öffentlichkeit und das war für ihn alles, was sich außerhalb seiner Villa befand. Man konnte ja nie wissen, wer einen beobachtete, obwohl die Gefahr gesehen zu werden in einer Limousine mit getönten Scheiben sehr gering war.

Der Fahrer blinkte und bog in die Straße zum Kaiba Anwesen ein. Jeden Moment würde er zu Hause sein und dann konnte er vielleicht ein wenig von dem Schlaf nachholen, den er in den letzten vier Tagen nicht bekommen hatte.
 

Weder Kaiba noch sein Fahrer sah den Riss, der sich in der Wirklichkeit auftat, wohl aber sahen sie das Mädchen, das plötzlich wie aus dem Nichts auf der Fahrbahn stand. Genau genommen sah Kaiba dank des Sichtschutzes nicht einmal das Mädchen. Er spürte nur einen schmerzhaften Ruck, als der Chauffeur mit einem überraschten Aufschrei auf die Bremse trat und er in seinem Sitz nach vorn geschleudert wurde. Der Sicherheitsgurt schnitt Schmerzhaft in seine Haut, verhinderte jedoch, dass er sich ernsthaft verletzte.

Doch der Wagen war zu schnell und die Straße nass vom Regen. Das Mädchen, vom Quietschen der Reifen aufgeschreckt, sah auf. Seine Augen weiteten sich und der Fahrer sah das Entsetzen in ihnen, als es wie zum Schutz die Arme hob. Mit einem dumpfen Laut rammte die Stoßstange ihren schmächtigen Körper und schleuderte ihn ein paar Meter weit in die Luft. Das Mädchen schlug hart auf dem Asphalt auf und blieb reglos liegen. Schlitternd kam der Wagen zum Stillstand.

Einen Moment herrschte Stille, während der sich keiner der beiden Wageninsassen rührte. Dann richtete sich Kaiba mühsam auf, löste den Gurt und drückte auf den Knopf, der den Sichtschutz herunterfuhr. „Was ist passiert?“, fragte er den Chauffeur in eisigem Tonfall. Der Fahrer antwortete nicht, sondern starrte mit erschrockenem Gesichtsausdruck durch die Windschutzscheibe auf den Körper des Mädchens. Als Kaiba seinem Blick folgte, stöhnte er auf. Auch das noch! Hoffentlich war die Kleine noch am Leben. Vor seinem inneren Auge sah er bereits die Schlagzeile in der Zeitung: „Seto Kaiba überfährt unschuldiges Mädchen“ oder so ähnlich. Dabei war es egal, dass er nicht mal am Steuer gesessen hatte.

„Worauf warten sie eigentlich noch, Davidson!“, fauchte er den armen Fahrer an. „Rufen sie einen Krankenwagen!“ Doch Davids stand offenbar unter Schock und rührte sich nicht. Verärgert zückte Kaiba sein eigenes Handy aus der Tasche und murmelte etwas, dass sehr nach „zu nichts zu gebrauchen“ klang, während er ausstieg und den Notruf wählte. Gleich nach dem ersten Tuten hob jemand ab. „Notrufzentrale, Domino City. Was kann ich für sie tun?“

„Seto Kaiba. Ein Unfall in der Villenstraße. Schicken sie sofort einen Krankenwagen.“

„Verletzte?“

„Würde ich sonst anrufen?“

„Schwer?“

„Ich würde sagen, jede Minute zählt.“

„Einen Moment bitte.“ Einen Moment herrschte Schweigen am anderen Ende der Leitung, dann meldete sich die Frauenstimme wieder: „Mr. Kaiba? Der Krankenwagen ist unterwegs und ich habe die Polizei verständigt. Sie werden in ein paar Minuten da sein.“

„Danke“, knurrte Kaiba in den Hörer und legte auf. Dann wandte er sich dem Mädchen zu, das sich immer noch nicht rührte. Mit ein paar schnellen Schritten war er bei ihr. Er sah sofort, dass für sie alle Hilfe zu spät kam. Ihr rechtes Bein stand in einem merkwürdigen Winkel vom Körper ab. Blut tropfte aus einer Übelaussehenden Platzwunde an ihrem Hinterkopf und bildete eine dünne Lache auf dem Boden. Sie blutete noch aus zahlreichen anderen Wunden und Verletzungen und es war nicht auszuschließen, dass sie innere Blutungen hatte. Doch das, was Kaiba zu seiner Überzeugung brachte, dass das Mädchen tot war, war der, in einem unmöglichen Winkel verdrehte Hals. Ihr Genick war beim Aufprall auf dem harten Pflaster gebrochen. Sie musste tot sein!

Trotzdem ging Kaiba neben ihr in die Hocke und taste nach einem Puls, darauf bedacht, dem Körper nicht den kleinsten Stoß zu versetzten. Als er ihn fand, zuckte er überrascht zurück. Das Mädchen hatte einen Puls. Wenn auch einen sehr schwachen. Es lebte! Aber das war unmöglich. Irritiert schüttelte Kaiba den Kopf. Wie war das möglich? Niemand überlebte eine solche Verletzung!

Hinter sich hörte er Schritte. Er wandte sich um und erblickte Davidson, der sich endlich aus seiner Starre gelöst hatte und hinter ihn trat. Sein Blick wirkte leer und teilnahmslos, als er mit zitternder Stimme fragte: „Ist sie…ist sie tot?“

Kaiba schüttelte den Kopf. „Nein, sie lebt. Auch wenn das an ein Wunder grenzt.“
 

Fünf Minuten später war der Krankenwagen da und kurz darauf trafen auch drei Streifenwagen am Ort des Geschehens ein. Die herausspringenden Polizisten machten sich sogleich daran, den Bereich um den Unfallort großräumig abzusperren, denn inzwischen hatte sich schon eine Menge von Schaulustigen gebildet, die das Geschehen neugierig bestaunte.

Kaiba lehnte an der Kühlerhaube und beobachtete wie die Sanitäter, dem Mädchen eine Halskrause umlegten und es vorsichtig auf eine Barre hoben, während er der Menge immer wieder verachtende Blicke zuwarf. Zu seinem großen Missfallen erblickte er unter den Neugierigen auch ein paar Leute, die mit Kameras und Fotoapparaten bewaffnet waren.

Gleich nachdem der Krankenwagen eingetroffen war, hatte er Mokuba angerufen und ihm die Situation erklärt. Dieser hatte natürlich sofort zu ihm kommen wollen, doch da er nicht wollte, dass sein kleiner Bruder das Mädchen in seinem derzeitigen Zustand zu Gesicht bekam, hatte er ihm befohlen in der Villa zu bleiben und versprochen ihn sofort anzurufen, wenn es etwas Neues gab.

Davidson saß bereits im Krankenwagen und wurde von einem der Sanitäter betreut. Er hatte einen Schock davon getragen und würde wohl ein paar Tage im Krankenhaus verbringen.

„Entschuldigen sie.“

Kaiba wandte den Kopf. Ein Mann war neben ihn getreten, einen Notizblock in der Hand und mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen. „Sie sind Seto Kaiba, nicht wahr?“

Kaiba beschränkte seine Antwort auf ein knappes Nicken und richtete seinen Blick wieder auf die Barre mit dem Mädchen, die gerade in den Rettungswagen geschoben wurde. Der junge Mann ließ sich jedoch nicht beirren sondern fuhr fort: „Ich bin Inspektor Renand. Ich hätte ein paar Fragen an sie, wegen des Unfalls.“

„Ich fürchte, da muss ich sie enttäuschen, ich habe nichts gesehen. Wenn sie genaueres wissen wollen, müssen sie meinen Chauffeur fragen.“

„Ich fürchte, Mr. Davidson ist zurzeit nicht ansprech… Hey, warten sie!“ Doch Kaiba schenkte dem Inspektor keine weitere Beachtung. Mit energischen Schritten steuerte er auf einen der Sanitäter zu. „Ich fahre mit ins Krankenhaus.“ Er sah den Mann mit einem derart eisigen Blick an, dass dieser sich nicht traute, etwas anderes zu behaupten.
 

Seufzend lehnte sich Kaiba auf dem Stuhl zurück und lehnte den Kopf gegen die Wand. Warum mussten diese Stühle in den Krankenhäusern immer so unbequem sein?

Er saß jetzt schon seit gut zwei Stunden im Warteraum des städtischen Krankenhauses und wartete die Ergebnisse der Operation. Er wusste selbst nicht, warum er nicht einfach nach Hause fuhr und sich anrufen ließ, sollte es Neuigkeiten geben. Vielleicht lag es daran, dass er einfach Gewissheit haben wollte, dass sie nicht doch tot war. Nach wie vor, hielt er es für unmöglich, dass sie noch lebte.

Die aufgehende Tür riss ihn aus seinen Gedanken. Herein kam ein Mann mittleren Alters, der sich als Doktor Ian Ikota vorstellte. Nachdem offiziellen Händeschütteln fragte Kaiba mit teilnahmsloser Stimme: „Wie geht es ihr?“

„Nicht gut“, erwiderte Doktor Ikota. „Aber ich denke, dass war zu erwarten. Mir ist es ein Rätsel, wie sie mit einer solchen Verletzung überleben konnte.“

„Dann ist sie also außer Gefahr?“, hakte Kaiba nach.

„Wie man’s nimmt.“ Der Gesichtsausdruck des Arztes wurde ernst. „Sie ist während der Operation ins Koma gefallen und es ist fraglich, ob sie jemals wieder aufwacht.“
 

Fortsetzung folgt
 

So, dass war's erst mal. Hoffe, es hat euch gefallen. Und bitte viiieeele Kommis schreiben. :-)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Zyra
2008-03-13T13:57:46+00:00 13.03.2008 14:57
Hi du!

Ich muss fukuyama zustimmen: Warum hast du dich entmutigen lassen?
Die FF ist wirklich klasse! Ehrlich!
Dein Schreibstil ist spitze und die Ideen sind genial!
Besonders der Fantasytouch gefällt mir!
Ich würd mich freuen, wenn du weiterschreibst. Es ist wirklich spannend und ich fände es schade, nicht zu erfahren, wie es weiter geht!

Also bitte, bitte schreib weiter!
glg, Phoenix

PS: Kannst du mir vielleicht ne ENS schicken, wenn es weiter geht?
Von:  fukuyama
2008-03-09T13:06:02+00:00 09.03.2008 14:06
Hi.

Tja, also, wenn das hier der Prolog ist, wo ist denn dann der Rest deiner FF? XD

Ich finde den Einstieg ncith unbedingt schelcht, solange Hannah sich bitte nicht als eine Kopie von Kisara herausstellt, das ist mein HErzanliegen.
Die Szene im Richtersaal ist auch ziemlich gut, man bekommt einen schönen Eindruck des jüngsten Gerichts. (DAnke, das wollte ich noch hören, bevor ich älter werde. *lol*)
Als Strafe in usnere Dimension? Wie philosophisch! Da kann man ja ein wenig dran heruminterpretieren, aber lassen wir das.
5000 Jahre sind eine verdammt lange Zeit, bist du dir im Klaren, dass das entweder ewig-Jung (s. yami und baku-Prob) oder 100 Wiedergeburten heißt? *lach*

Bitte verkitsch die FF nicht schon in den ersten Kapiteln, das spricht gegen deine Klasse!
Aber ehrlcih gesagt verstehe ich auch ncith, warum du dich glecih entmutigen hast lassen. JEder Autor kommt von unten und ohne Kampf kein Sieg!
Also immer schön weiter schreiben, macht doch Spaß!^.~

gruß,
yama
Von:  Jellyfish
2007-09-20T17:34:46+00:00 20.09.2007 19:34
Ich finde deine FF super und spannend. Ich freue mich schon total auf die Fortsetzung. Und würde mich über eine ENS freuen, wenn es so weit ist. Das wäre echt super nett von dir^^
Schreib schnell weiter!!
Jellyfish



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