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Götterkinder

Der Fall Des Königs
von

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Schreckliche Erkenntnis

Am Nächsten Morgen befahl Akita den raschen Abbau des Lagers, er hatte vom König den Auftrag erhalten, diese Aufgabe so unauffällig wie nur irgendwie möglich durch zu führen und deshalb war eine unverzügliche Abreise notwendig. Akita sattelte indessen sein Pferd und unterrichtete Michael, dass er noch einmal kurz nach Hohenfels reiten müsste um die Lage ein letztes mal zu überprüfen, bevor sie wieder in die Hauptstadt zurück ziehen konnten. Dieser hätte ihn zwar gern begleitet, aber es war noch viel Arbeit zu verrichten, um die Wagen fertig zumachen und die Zelte abzubauen.

Es war eine kurze Strecke und Akita befahl dem Pferd bald vor den Überresten von Hohenfels halt zu machen. Er stieg ab und sah sich um, nichts rührte sich, außer den Raben die an den Leichen herumpickten. Akita durchstreifte zügig die Ruinen, niemand hatte überlebt und der Auftrag war hiermit beendet.

Als Akita kurz darauf ins Lager zurück kam war fast alles für die Rückreise vorbereitet, die letzten Handgriffe an den Wagen waren beendet und ein wenig später war es dann soweit und das kleine Heer konnte losziehen zurück in die Hauptstadt. Akita ritt an der Spitze knapp hinter ihm Michael, ansonsten hatten nur die Magier Pferde, mit denen sie neben der marschierenden Gruppe her trabten und ihre Gespräche führten, die Kapuzen immer tief ins Gesicht gezogen. Den Soldaten waren die Magier unheimlich sie sprachen eine alte Sprache und man konnte nie ihr Gesicht sehen, sie lachten nicht, sie erhoben nie die Stimme, sie sprachen immer in einem monotonen Ton und zeigten keine Gefühle.

Akita musste an sein zu Hause denken, an seinen Greifen und viel mehr noch an seine geliebte Frau Maria und seinen Sohn Erhard. “Sobald wir in der Hauptstadt sind muss ich dem König einen Bericht erstatten”, sagte Akita zu Michael und drehte sich um, “willst du mich begleiten, irgendwann wirst du schließlich vielleicht in meine Position treten”. “Es wäre mir eine große Ehre, Sir.”, antwortete Michael. “Gut, dann werden wir gemeinsam die Audienz beim König haben”, sprach Akita weiter während er sich wieder nach vorn drehte und weiter ritt.

Anfangs hatten sie ein gutes Wetter erwischt, es gab keine Wolken am Himmel und die Sonne schien warm auf die Truppe herab, ihr Weg führte sie durch das ganze Tal zurück, die Liangebirgszüge entlang und vom Drachensee dann ins Reichsinnere, in Richtung Königstadt. Die Königstadt, Gildanon befand sich beinahe im Zentrum des Reiches und Akita musste mit seinen Männern ganze vier Tagesmärsche zurück bestreiten, zumindest war das vorgesehen. Im Endeffekt wurden es allerdings sechs Tage, weil sich das Wetter immer verschlechterte und schließlich so schlimm wurde, dass man unmöglich weiter ziehen konnte, so dass das ganze Heer in den Höhlen des Wächtervulkans Schutz suchen musste. Nach diesen sechs Tagen erreichte das Kleinheer endlich die Hauptstadt und konnte durch die mächtigen Tore von Gildanon schreiten. Gildanon war die größte Stadt im Königreich und wurde von drei mächtigen Wallringen umgeben, die in regelmäßigen Abständen von prunkvollen Türmen unterbrochen waren.

Akita ritt mit Michael durch die Straßen, über den Hauptplatz, zum königlichen Reithof, wo sie die Pferde den Stallknappen überließen und durch die prächtigen königlichen Gärten in Richtung Königturm schritten. “Ich war noch nie hier. Es sieht alles so sagenhaft aus, als wäre es aus einem Märchen gegriffen”, staunte Michael und blieb stehen, er begann sich einmal im Kreis zu drehen um alles sehen zu können. “Komm jetzt! Der König wartet schon auf uns. Wir hätten schließlich vor zwei Tagen zurück sein sollen und er hasst Verspätungen!”, sagte Akita etwas ungeduldig und ging den Weg weiter, der durch das Gartenparadies des königlichen Hofs führte. Michael stand noch mit offenem Mund am selben Ort und blickte in alle Richtungen, dann fing er sich wieder und rannte Akita hinterher.

Als sie den Schlossgarten durchquert hatten und vor das Eingangstor der Vorhalle kamen, wurden sie von den vier Wächtern begrüßt. “Und? Alles mit Bravour erledigt, so wie immer?”, fragte einer der Soldaten, er hatte rotes kurzes Haar und braune Augen, das ganze wurde durch eine große Nase und üppige Wangen ergänzt. “Ja so gut es mir möglich war.”, antwortete Akita bescheiden, er konnte es nicht leiden, wenn ihn normale Wächter ohne den gebührenden Respekt ansprachen. Der dicke Soldat lachte: “Ja so kennt man es von unserem Akita!”. “Tut mir Leid ich würde noch gerne weiter scherzen, aber ich habe leider keine Zeit, weil ich schon sehr spät dran bin!”, beendete Akita das Gespräch, sichtlich leicht genervt, während er mit dem Gedanken spielte aus einem impulsiven Gefühl heraus den Kopf dieses Wächters gegen die Wand zu schlagen. Die drei anderen Soldaten öffneten das Tor, salutierten und ließen die beiden in die Vorhalle zum kaiserlichen Turm passieren. “Daran könnte ich mich gewöhnen!”, scherzte Michael als sie in die Vorhalle traten, wofür er noch einen bösen Blick des dickeren Soldaten einstecken musste. Akita grinste und ging mit Michael weiter, die 35 Meter lange Vorhalle entlang, die auf beiden Seiten von starken Säulen getragen wurde, zum nächsten Tor.

Das Königtor, welches direkt in den königlichen Turm führte, war wundervoll verziert und das Holz hatte einen leichten rot Ton, dies wurde noch mit einem unglaublichen Torportal unterstrichen. Das Portal zeigte eine Szene über Götterkinder, Götterkinder sind Menschen in die göttliche Macht eingeflossen ist. Sie werden meistens große Heilige oder durch ihre göttliche Begabung im ganzen Land bekannte Persönlichkeiten. Allerdings konnten aus ihnen auch ein Mensch, wie der König einer war werden, der als Götterkind die Herrschaft übernommen hat und nun, ohne Anwärter, auf dem Thron sitzt und sich diese Position von niemanden streitig machen lässt.

Akita stieß das mächtige Tor auf, und sie betraten den riesigen Königturm. Dieser Turm war das höchste Gebäude des Schlosses und hatte einen Durchmesser, der so Lang wie die Vorhalle war. Er hatte keine zwischen Ebenen und war nach oben hin offen. Von oben wurde er von einer magischen Barriere geschützt, die von innen nach außen durchlässig war, wenn man aber von außen nach innen wollte, dann konnte man nur passieren wenn der König das Schutzschild kurz öffnete. Diese magische Abdeckung hatte einen schönen dunkelblauen Glanz der in ständiger Bewegung zu sein schien und von roten fadenartigen Linien durchzogen wurde, die wie Adern pulsierten. Von außen war der Turm mit einer Unzahl an Wasserspeier verziert, aber auch von Innen, hatte er einiges zu bieten. Die ganze Wand war mit einem Mosaik ausgekleidet, das verschiedene Heldentaten der Könige des Landes und bedeutende Schlachten darstellte. Für die Beleuchtung des Turmes waren an die 150 Fackeln, auf unterschiedlichen Höhen in einer ansteigenden Spirale, angebracht.

Akita und Michael gingen den roten Teppich entlang in Richtung Thron, wo der König nahezu bewegungslos, auf ihre Ankunft gewartet hatte. Als er Michael sah, zuckte er kurz mit der linken Augenbraun. Die linke Hand hatte er auf der linken Armlehne des Throns und die Andere hatte er auf den Schwertknauf seines Schwertes gestützt. Die Scheide des Schwertes war mit Diamanten und Saphiren verziert und hatte goldene Umrahmungen, ebenso der Schwertknauf war sehr edel verarbeitet.

Der Thron hatte eine Rückenlehne, die noch eine Körperlänge über den König hinauf ragte und hatte goldene Armlehnen, in die verschiedene Muster eingraviert waren. Die Sitzpolster und die Rückenlehne waren mit rotem Samt überzogen, in den Unmengen an Greifen eingenäht. Der König selbst war in seine Rüstung gekleidet, welche, ähnlich wie Akitas, große Schulterpanzer hatte und die Segmente der verschiedenen Muskelpartien wiedergab. Über die ganze Rüstung war eine Efeuverzierung gezogen und auf den beiden Schulter- sowie Brustpanzer war das Zeichen des Königreiches aus Silber eingraviert. Sein Rücken war mit einem Hermelin geschmückt, der leicht über den rechten Arm hing und bis auf seinen weiß-schwarzen Rand mit demselben Rot wie der Thron prangte.

Als die beiden den Abstand von drei Metern erreicht hatten, knieten sie nieder. Akita musste Michael einen ungeduldigen Wink geben, da dieser es nicht gewohnt war vor Personen zu knien, nachher lächelte er etwas irritiert zu Akita, quasi eine Entschuldigung für seine Unwissenheit. Akita hatte aber gar keine Zeit sie anzunehmen, weil der König ihnen schon befahl ihr Haupt zu heben. “Hebt eure Köpfe, ich bin gespannt auf euren Bericht, Akita, und hoffe, dass alles zu meinem gefallen erledigt worden ist.”, sprach der König mit einer sanften Stimme wie Michael sie noch nie gehört hatte.

Akita blickte auf und begann mit seiner Berichterstattung. “Wir haben vor elf Tagen unser Lager unweit von Hohenfels aufgeschlagen und zerstörten das Dorf noch am selben Abend. Es gibt keine Überlebenden wie sie es befohlen haben, die Magier haben sehr gute Arbeit geleistet, genauso wie die anderen Soldaten auch. Es war keine sehr schwere Aufgabe und die Soldaten haben die Anweisungen befolgt”. “Es handelte sich auch um eure Elitetruppe wenn ich mich nicht ganz entsinne”, unterbrach der König ihn. “Ja, das stimmt nur die drei Magier waren von der Schlucht”, berichtete Akita weiter, “Am Morgen nach der Schlacht begannen wir in aller Früh unser Lager erneut abzubauen und die Wagen zu beladen, das Wetter verschlechterte sich leider zunehmend, was auch der Grund für unsere Verspätung um zwei Tage ist. Ich bitte im Namen der Ganzen Truppe um Verzeihung, aber gegen die Götter, die über das Wetter bestimmen, sind wir machtlos.” Der König lehnte sich in seinem Thron zurück und grinste Akita an: “Ja gegen die Götter seit ihr machtlos! Das stimmt schon, die Entschuldigung ist angenommen und der Rest der Berichterstattung erfreut mich ebenso. Ich sehe ich habe mich auf den richtigen Mann verlassen, du hast mich wieder einmal überhaupt nicht enttäuscht. Nein du hast sogar meine Einschätzungen übertroffen, ich kenne keinen Heerführer in meinem Reich, der ein Lager aufstellen lässt und die Soldaten noch in der selben Nacht motivieren kann anzugreifen, aber eine Meldung hast du ausgelassen, nämlich die der Verluste.”. “Es gibt keine Verluste unter meinen Leuten, auch die Magier sind wieder gesund in der Stadt angekommen, während den Unwettern verloren wir leider einen der Wagen, mit einer Versorgungseinheit für 25 Mann.”, gab Akita zurück und erstaunen blitze in den Augen des König auf, war aber eben so schnell wieder verschwunden. Er klatschte zweimal in die Hände: “Wirklich ausgezeichnet, ich würde mich schwören trauen, dass niemand anderes eine solche Reise ohne Verluste hinter sich bringt!”, dann wandte er sich zu Michael: “Und du bist der Knappe richtig? Du kannst stolz auf deinen Ritter sein, aber verlasse nun den königlichen Turm ich muss etwas Vertrauliches mit Akita besprechen. Ich werde dich nachher wieder rufen lassen, aber jetzt geh!”. Michael stand verdutzt auf und hob zögerlich seine Hand. “Was ist nun noch”, fragte der König etwas barsch. “Darf ich auch in die königlichen Gärten?”, zögerte Michael mit seiner Antwort. Die Miene des Königs lichtete sich wieder und er antwortete mit derselben Stimme wie anfangs: “Natürlich, die Gärten sind schließlich da, damit man sie auch betritt”.
 

Michael verließ, nachdem er noch einmal eine falsche Verbeugung gemacht hatte, den Königturm. Kaum hatte sich die Tür hinter ihm Geschlossen lief er sichtlich erleichtert durch die lange Vorhalle, an den vier Wächtern vorbei in die Gärten. “He du! Bleib stehen hier wird nicht gelaufen!”, rief ihm der rothaarige Soldat hinterher. Michael blieb abrupt stehen und drehte sich um. “Entschuldigung, das wusste ich nicht, ich werde in den Gärten nicht noch mal laufen.”, antwortete Michael keck. Der Wächter runzelte die Stirn und drehte sich wieder zu seinen Kollegen um.
 

Nachdem der König und Akita allein im Königturm waren, war es eine Zeitlang still. “Akita”, sprach der König und brach damit die zermürbende Stille, “Ich habe bereits den nächsten Auftrag für dich.” “Ja mein Gebieter, was es ach ist, ich werde es für sie ohne zu zögern ausführen.” antwortete Akita mit voller Überzeugung. Der König räusperte sich: “Akita du weißt über die Götterkinder bescheid, ich habe dich eingeweiht, damit du für mich auf die Jagd gehst und unter anderem sogar Dörfer dem Erdboden gleichmachst, um sie zu töten bevor sie von ihren Kräften wissen.” Akita unterbrach ihn: “Ja, das habe ich auch immer gemacht wie ihr es verlangt habt”. Der König gab Akita keine Antwort, sondern sprach weiter: “Nein Akita, nicht immer. Ich habe dir gesagt, du darfst keinen überleben lassen, keinen entkommen lassen, um deinen Auftrag zu erfüllen. Doch einmal kamst du zu mir und hattest ein Baby bei dir, das du aus den Trümmern der Stadt Nordast gerettet hast und aufziehen wolltest. Damals sah ich es noch nicht und ich lies es am Leben, du hattest noch ein weiches Herz und ich will dir nicht die Schuld geben an dem was jetzt unvermeidbar geworden ist.” Akita starrte auf den Boden, sein ganzer Körper war angespannt: “Michael” schoss es ihm durch den Kopf. “Es geht um deinen Knappen Michael”, setzte der König fort, “ Er ist ein Götterkind, ich kann leider nicht erkennen wessen Kind. Sonst könnte ich sagen es wäre kein Risiko aber so, ist er eine potenzielle Gefahr für das Königreich und muss eliminiert werden. Und du Akita wirst diesen Befehl ausführen, weil du dich in diese Lage gebracht hast, in dem du meine Befehle nicht fehlerlos ausgeführt hast.” “Nein, ich werde ihn nicht töten!”, entfuhr es Akita. Der König runzelte die Stirn: “Du widersetzt dich mir? Ich werde dieses eine Mal Gnade walten lassen und dich nicht sofort in den Kerker werfen, dann wird es eben jemand anderes machen müssen, wenn du wirklich unfähig bist!”. Akita hielt es nicht mehr aus, er erhob sich und zog sein Schwert: “Niemand, ich rate es jedem Mann im ganzen Königreich. Niemand wird Michael anrühren, sonst werde ich ihn persönlich den Kopf abschlagen und seineganze Familie töten, sowie alle seine Verwandten und Bekannten.” “Wenn das so ist, Akita, es ist schade um dich, du hattest wirklich Talent und Kraft, nur mangelte es dir anscheinend an Intelligenz im richtigen Moment”, entgegnete der König zähneknirschend und er hob die linke Hand von der Armlehne und streckte sie Akita entgegen. Akita wurde auf einmal von einem mächtigen Luftstoß erfasst, der ihn mit der Kraft eines Stieres durch den ganzen Turm an das Tor warf, welches knirschend nachgab. Als er sich aufrichtete hatte der König sich bereits vom Thron erhoben, seine Haare wehten in die Höhe wegen der magischen Kraft die ihn umgab. Plötzlich hörte Akita ein Kreischen, es war der Ruf des Königgreifs der sich nun aus der Luft herabstürzte und neben dem König landete. Sein Gefieder war schwarz mit roten Enden und er hatte einen silbernen Schutz über Kopf, Brust und Vorderbeine. Seine Augen funkelten Akita an, während er sich aufbäumte und einen zweiten ohrenbetäubenden Schrei von sich gab.
 

Michael, lag im königlichen Garten und starrte in die Luft, als er plötzlich das kreischen eines Greifen war nahm. Er rappelte sich auf und blinzelte gegen Himmel um zu sehen ob er den Greif am Himmel sehen könne, doch er sah nichts. Danach stand er auf, “ Eigentlich”, dachte er bei sich, “habe ich mächtigen Hunger”. Er überlegte noch kurz ob er sich einfach davon machen dürfe oder nicht. “Naja, wenn mich der König suchen lässt findet er mich sicher, auch im Gasthaus. Ich werde zu den anderen Soldaten gehen und mit ihnen Speisen, soweit sie noch in der Herberge Zum glühenden Amboss sind.”, dachte Michael weiter, während er sich auf den Weg durch die königlichen Gärten machte, in Richtung Burgtor, bei den Ställen vorbei und dann zielstrebig in Richtung Hauptplatz zur Taverne Zum glühenden Amboss. Das Gasthof Zum glühenden Amboss war der Ort, den Akita mit Michael und seinen Männern nach jeder Mission aufsuchte. Dort sahen sie den Schauspielern und Gauklern zu und erfreuten sich an der guten Speise, die Michael noch umso besser schmeckte, wenn sie von der liebenswerten Kellnerin Anna, der Tochter der Wirtin serviert wurde. Den für ein Gasthaus unüblichen Namen hatte der glühende Amboss, weil der Mann der Wirtin der königliche Schmied war. Er hatte die Rüstung des Königs, Akitas und den anderen Majoren geschmiedet, sowie deren Waffen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  blacksun2
2007-10-19T18:40:17+00:00 19.10.2007 20:40
inhaltlich scheint es sehr interessant zu werden und auch dein Ausdruck ist nicht übel

*seufz* hab mir schon fast gedacht, dass Michael derjenige ist, gut dass Akita sein Verstand über blinden Gehorsam stellt und sich weigert den Jungen zu töten, ist sowieso schon ziemlich grausam ganze Städte abzubrennen
bin gespannt wie Akita jetzt dort wieder rauskommt, er ist zwar stark, aber mir scheint der König hat noch ein bissel mehr drauf
schon klar, dass Michael sich freut, wenn die Tochter des Wirtes bedient *g*, jaja das Auge isst mit

okay ich les ein ander mal weiter . .
Von:  MeLumen
2007-09-29T18:43:58+00:00 29.09.2007 20:43
>.< dieses kapitel ist echt genial geworden
TIPP: schreibe in word und kopiere es dann in die seite zum abschicken
dann hast du keine fehler drinnen^^
ich bin gespannt wie es weiter geht^^ *freu*


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