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A Hearts desire

Sehnsucht die dich treibt (Kap 2 ist online)
von

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Kapitel 2: Kapitel 2 - Reunion

Angel Diary
 

Es tut mir soooooo leid dass ich erst jetzt das nächste Kapitel hochlade, aber ich hatte bis vor 2 Tagen noch Prüfungen.
 

@oto: *megablush* mensch danke dir ich fühl mich echt geshcmeichelt. So was liebes hab ich noch nie zu hören bekommen ^^.
 

@ Nana-san: Nein du brauchst nicht heulen ich hab ja nu weitergeschrieben ^^ und ich hab hier noch ne ganze Menge vor *evil grins*
 

Kapitel 2 Reunion
 

Kaum waren sie wieder im Palast bemerkten sie wie einige Angestellte wild umherliefen. War etwas passiert? Als Ahin eine der herumlaufenden Damen fragte was los sei bekam sie nur ein „Sie sind da! Sie sind da!“ als Antwort. Und schon war sie wieder verschwunden. „Wer ist da? Ahin erwarten wir heute jemanden?“ Selbst Dongyoung wusste nicht wen sie meinten. „Wir sollten nachsehen.“ Schlug Dongyoung vor und machte halb auf ihrem Absatz kehrt dicht gefolgt von Ahin, als eine ihr wohl vertraute Stimme sie in ihrer Bewegung erstarren ließ. „Ahin!“ Dongyoung hatte den Rufenden als erste entdeckt und ein erfreutes Lächeln zierte ihr Gesicht. Langsam, beinahe zögerlich drehte sich nun auch Ahin in die Richtung aus der die Stimme kam. Ohne dass sie etwas dagegen tun konnte füllten sich ihre Augen mit Tränen die, als sie nur einmal kurz blinzelte, begannen ihre Wangen hinunterzulaufen. Gleichzeitig begannen ihre Augen zu strahlen wie sie es nur selten taten. Sie lächelte. Ohne ein weiteres Wort lief sie auf ihn zu und er kam ihr entgegen, die Arme weit ausgebreitet. Seinen Namen rufend warf sie sich ihm in die Arme. „Uhyeon!“ Überglücklich wirbelte der Hüter seine Liebste ein paar Mal durch die Luft, ehe er sie wieder auf ihre eigenen Füße stellte, sich von ihr lösen tat er jedoch nicht. „Ich hab dich so vermisst.“ Wisperte er ihr ins Ohr, und sie begann leise zu schluchzen. „Ich dich auch.“ Kam es erstickt zurück. Zum Glück war Ejung nicht da, diese Szene würde ihm mit großer Wahrscheinlichkeit NICHT gefallen. Allerdings musste und hatte er sich größtenteils damit abgefunden. Wenige Meter hinter dem Pärchen konnte sie nun auch Dohyeon entdecken. Dieser kam nun langsam auf sie zu, die wiedervereinten Liebenden mit einer Mischung aus einem Lächeln und einem Grinsen betrachtend. Etwa einen Meter vor seiner Herrscherin blieb Dohyeon stehen. Kurz stand er einfach still da, dann ging er vor ihr auf die Knie. „Euere Hoheit, es freut mich euch wohlbehalten zu sehen. Wir melden uns aus der Welt der Menschen zurück. Es gab diesen Monat kaum Vorkommnisse. Insgesamt haben wir 5 Geister zurückgeschickt. Dämonen sind uns keine begegnet. Auch sonst ist alles friedlich auf Erden.“ Kurz herrschte Stille und Dohyeon hätte schwören können er hätte sie eben leise kichern hören. Doch als ihre ernste Stimme erklang wusste er dass er sich geirrt haben musste. „Das ist schön zu hören, Dohyeon. Du kannst dich erheben.“ Als er tat wie ihm geheißen und er in ihr Gesicht sah, wurde er eines besseren belehrt. Sie hatte doch gekichert, denn ihr Gesicht war weder ernst noch etwas nahe daran. Ganz im Gegenteil, sie musste sich anscheinend das Lachen stark verkneifen. Leicht verwirrt sah er sie an. Hatte er etwas im Gesicht? „Dohyeon wie oft habe ich dir schon gesagt dass du nicht vor mir zu knien brauchst. Ihr seid Hüter ja, aber ihr seid auch meine Freunde und Freunde knien nicht voreinander.“ Mit einem kurzen Blick auf die anderen fügte sie noch hinzu: „Ihr seit früh dran. Normalerweise wäre der Termin für eure Rückkehr erst in zwei Tagen.“ Sie bemerkte wie er schwer schluckte. Und ihr Blick sagte nur eins. Raus mit der Sprache! Und zwar die Wahrheit! Nur zu gut kannte er diesen Blick und sie würde es eh erfahren, außerdem war sie die Königin. „Uhyeon hat solange genervt bis ich zugestimmt habe dass wir eher kommen. Und wie gesagt es war nichts los. In den zwei Tagen die wir eher sind wird schon nicht die Welt untergehen. Und wir sind ja nicht die einzigen die auf der Erde für Recht und Ordnung sorgen.“ Er klang schon fast wie ihr Vater, dachte sie sich kurz, danach verwarf sie diesen Gedanken. „Ich erwarte dass du deinen Bericht gewissenhaft schreiben wirst. Ejung wird dir helfen.“ Beschloss Dongyoung. „Ejung? Wieso? Er war doch gar nicht auf der Erde?“ Seine gegenüber schenkte ihm einen Blick der soviel sagte wie ‚Bist du gerade so blöd/blind oder tust du nur so?’ „Es wäre theoretisch klüger das dich und Uhyeon machen zu lassen, praktisch jedoch besser wenn Ejung dir hilft, da er“ sie nickte mit dem Kopf leicht in Uhyeons Richtung „sicher keine große Hilfe wäre. Außerdem sollen die Zwei jede Minute zusammen genießen die sie können. In ein paar Tagen müsst ihr immerhin wieder zurück und du kannst dir sicher vorstellen wie sehr die beiden den jeweils anderen vermissen.“ Während sie sprach hatte sie die beiden nicht aus den Augen gelassen. Wie sehr sie die beiden doch beneidete. Auch Dohyeon betrachtete die beiden. Ahin beäugte ihren Freund gerade ob er irgendwelche Verletzungen davongetragen hatte, was er jedoch abstritt. Von der Wunde an seiner rechten Seite würde er ihr wohl nicht freiwillig erzählen. Es war keine schwere Verletzung, jedoch war sie noch nicht ganz verheilt. Und Uhyeon war gut darin solche Sachen vor Ahin geheim zu halten. Er wollte sie ja nicht unnötig beunruhigen. Als Dongyoung die beiden weiter betrachtete erinnerte sie sich an einige Vorkommnisse die sie mit Biwal erlebt hatte, als sie noch nicht wusste wer er war. Sie erinnerte sich vor allem daran wie er sie damals bei der Klassenfahrt auf seine Arme genommen hatte, weil es ihr schlecht ging, damals dachte sie noch nicht im Traum daran dass er wusste dass sie ein Mädchen war. Aber wenn sie jetzt so darüber nachdachte … hatte er sie doch wirklich immer beschützt. Immer wenn sie in Gefahr war oder Gefahr drohte war er da, immer. Und komischerweise hatte sie sich in seinen Armen stets sicher und geborgen gefühlt. Sie erinnerte sich auch an den Vorfall im Teich, eines Nachts hatte sie davon geträumt, jedoch behielt sie das für sich. Nicht einmal Biwal wusste dass sie sich daran erinnerte. Ihr lief heute noch ein Schauer über den Rücken als sie an seine Augen dachte, wie er sie damals angesehen hatte. So kalt und gefühllos. Schnell verdrängte sie diese Erinnerung um anderen, schöneren Platz zu machen. Sie erinnerte sich wie er sie als er wusste das sie ein Mädchen war auf den Tisch gedrückt hatte und vor allen ihren Mitschülern versuchte sie zu küssen. Ihre Klassenkameraden waren das Theater ja gewöhnt doch hatte sie sich vorher nie etwas dabei gedacht, da sie ja dachte er hielte sie für einen Jungen. Aber in dem Moment, wären sie alleine gewesen, sie konnte nicht sagen ob sie ihn auch dann zurückgestoßen hätte, wohl eher nicht. Aus ihrer verträumten Miene wurde purer Ernst. Sie hatten ihren Entschluss gefasst. Sie würde zu ihm gehen, zum Teufel mit ihrem Status und seinem Spott der sicher kommen würde. Sie wollte ihn sehen! Sie musste ihn sehen! Wenigstens nur ein paar Minuten, nur kurz mit ihm sprechen. Nur ein Blick, eine Berührung, mehr wollte sie doch gar nicht. Dohyeon der neben ihr stand war ihr Stimmungswandel nicht entgangen, jedoch dachte er sich nicht viel dabei. Das hatte sie wenn sie zu Besuch kamen öfters.
 

Kurzerhand erklärte Dongyoung Ahin und Uhyeon das die beiden sich ein paar schöne Tage zusammen machen sollten. Ihre Pflichten konnten warten. Wenn das Herz unglücklich war lief auch der ganze Rest nicht mehr wie er sollte. Das wusste sie nur zu gut. Uhyeons Blick war leicht überrascht, Ahins hingegen sagte ganz deutlich ‚Danke.’ Und sie verstand. Mit einem Lächeln verabschiedete sie sich von den beiden Hütern und ging wieder zu Dohyeon. „Ich leg den Rest in deine Hände. Ich geh jetzt schlafen es war ein anstrengender Tag.“ Er wollte etwas dazu sagen, verkniff es sich jedoch. Ihm war nicht entgangen wie erschöpft sie aussah. Morgen wäre sie ausgeruht und dann könnte man eher mit ihr rechnen. „Schlaft gut, euer Hoheit.“ Meinte er zum Scherz. Er wusste sie hasste es wenn die vier sie so nannten. Mit einem gespielt beleidigten Blick ging sie an ihm vorbei und aus dem Saal. Sie bemerkte nicht wie Ahin ihr besorgt hinterher schaute. „Was hast du?“ Wurde ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Jungen gelenkt der sie im Arm hielt. „Ich mache mir sorgen. Ihr geht es nicht gut. Aber sie ist zu stolz um zu ihm zu gehen. Was sollen wir machen?“ Nach Hilfe suchend schaute sie in sein Gesicht. Auch er schien Dongyoung ernst nachzusehen. „Wir sollten uns da lieber nicht einmischen. Nein Ahin widersprich mir da nicht. Sie wird schon wissen was sie tut. Außerdem habe ich das Gefühl dass sich die beiden bald wieder sehen werden.“
 

In ihren Gemächern angekommen schloss Dongyoung die Tür so unauffällig wie sie konnte. Sie lauschte noch einmal an der Tür, alles Still. Sehr gut! Schnell lief sie zu ihrem Kleiderschrank um sich etwas anderes anzuziehen. Bei dem was sie vorhatte war ein Kleid etwas unpassend, ganz davon zu schweigen wie unpraktisch! Ganz ohne Probleme würde sie sicher nicht zu Biwal kommen. Sie wollte ja nicht dass die ganze Unterwelt wusste dass sie ihn ‚besuchen’ ging. Plötzlich viel ihr Blick auf ein Kleidungsstück welches Erinnerungen weckte. So etwas Ähnliches hatte sie schon einmal als sie klein war. Sie trug es als sie Biwal das erste Mal gesehen hatte. Zufrieden mit ihrer Wahl wechselte sie schnell ihre Garderobe. Sie trug eine lange hellblaue Hose, ein kleidähnliches Oberteil in strahlendem gelb und eine dunkelblaue fast nachtschwarze Jacke. Ihre Haare band sie mit einem lilafarbenen Band zusammen. Lila, die Farbe seiner Augen. Noch einmal holte sie tief Luft, schaute kurz in ihr Zimmer zurück und verließ so leise sie konnte ihr Zimmer über den Balkon.
 

In die Unterwelt zu gelangen war einfach. Als sie klein war hatte sie eine geheime Passage gefunden die sie geradewegs in die Nähe des Palastes führte. Bevor sie jedoch in die Unterwelt konnte musste sie mit einem kleinen Zauber ihre Aura verbergen. Sie wollte ja nicht erwischt werden. Aber da sie die Herrscherin über das Himmelsreich war, stellte dies auch kein größeres Problem dar. Nur wenige Minuten später fand sie sich im Palastgarten wieder. Erst erkannte sie gar nicht wo sie war. Es sah auf einmal alles so anders aus. So … freundlich. Als sie das letzte Mal hier war, was schon vieeeeeele Jahre zurücklag, wirkte alles wie ein Schlachtfeld. Aber nun … überall blühten bunte Blumen, und sie konnte leise Wasser rauschen hören. Der ganze Palast schien von einem Blumenmeer umgeben zu sein. Keine allzu bunten, eher dunkle Farben, welche gut zu den dunklen Farben des Gemäuers passte. Der ganze Palast war in dunklem blau und lila gehalten. Egal! Entschlossen schüttelte sie den Kopf. Dafür hatte sie jetzt wirklich keine Zeit. Das alles konnte sie sich ein andermal ansehen. Da ihr nichts mehr bekannt vorkam war es schwierig sich zu orientieren. Mehr schlecht als Recht fand sie den Weg zum Palast. Die Dunkelheit der Nacht, die bereits über die Unterwelt hereingebrochen war half dabei kein bisschen weiter. Und nicht nur einer Wache war sie geradeso unbemerkt entkommen. Völlig außer Atem lehnte sich die junge Königin an die Schlossmauer. Verdammt sie war wohl doch erschöpfter als sie dachte. Selber schuld wenn sie die ganze Nacht nicht schlafen könnte, aber daran war ja nur ER schuld! Also war es seine Schuld. Ja genau sie konnte rein gar nichts dafür! Als sie wieder einigermaßen ordentlich atmen konnte versuchte sie Biwals Aura aufzuspüren. Einige Minuten stand sie stocksteif und rührte sich nicht. Sie suchte und wartete. Und wenn er gar nicht im Palast war? Was wenn er nicht mal in der Unterwelt war? Nein! Lieber gar nicht daran denken. Da! Sie spürte seine Gegenwart. Er war also doch hier! Erleichtert atmete Dongyoung aus. Er befand sich in einem der oberen Räume im größeren der beiden Türme die aus dem Palast hervorragten. Da hoch zu kommen war kein Problem. Mit einem unauffälligen Windzauber wurde ihr Körper sanft wie eine Feder in die Lüfte gehoben und ohne ein Geräusch von sich zu geben schwebte sie hinauf zu einem der Fenster die in den Raum führten in dem sich Biwal befinden musste. Ihr Herz klopfte wie wild, sie dachte ihre Brust würde zerspringen. Gleich würde sie ihn wieder sehen, nach so langer Zeit. Wie er wohl reagieren würde? Ob er sich freuen würde? Ob er sie auch so sehr vermisst hatte wie sie ihn? Trotzdem sollte sie Vorsicht walten lassen und erst einmal schauen ob er alleine war. Darum ließ sie sich neben einem der Fenster nieder und lauschte. Und wie sie befürchtet hatte, er war nicht allein. Die Stimme die sie als erstes hörte, gehörte ebenfalls einer Bekannten von ihr. Sie musste grinsen. Mihyang. Sie erzählte irgendetwas von einem Besucher … einem Mädchen das bald kommen würde. Sie schien sich sehr zu freuen. Allerdings verwirrte sie der Satz „Du wirst sie lieben!“ ein wenig. Was meinte das schwarzhaarige Mädchen damit? Sorge und Verwirrung machten sich in der Prinzessin breit. ‚Okay Dongyoung reg dich nicht auf. Es gibt dafür sicher eine einfache Erklärung!’ Sie konnte Biwal nachher ja fragen worum es ging. Sie war bereits dabei sich umzudrehen, denn sie beschloss woanders zu warten bis sie ihr Gespräch beendet hatten und er allein war. Es gehörte sich nicht die Gespräche anderer zu belauschen und das wusste sie. Als plötzlich Biwal etwas sagte. Der Klang seiner Stimme ließ sie in ihren Bewegungen erstarren. Sie war so sanft und fröhlich. Dongyoung spürte wie ihr warm ums Herz wurde und dieses heftige Kribbeln, welches sie schon lange nicht mehr so intensiv verspürt hatte kam in ihr auf. Selig lächelte sie als sie ihren Kopf an die Palastmauer lehnte um noch ein wenig seiner Stimme lauschen zu können. Leider begann Mihyang schnell wieder zu sprechen so dass Biwal kaum noch Gelegenheit hatte etwas sagen zu können. Sie beschloss dass es an der Zeit war den Ort ihres Wartens zu ändern. So leise wie nur möglich suchte sie sich einen Vorsprung nahe des Raumes in dem Biwal war und ließ sich dort nieder. Erschöpft schloss sie für einen Augenblick ihre Augen. Solche Zauber kosteten immerhin eine Menge Energie und davon hatte sie im Moment leider viel zu wenig. Sie begann ein wenig einzudösen als sie Stimmen auf dem Gang hörte der auf der anderen Seite der Wand lag. Durch ein nahe gelegenes Fenster war sie in der Lage alles zu hören. Es schien so als würden sich zwei Bedienstete unterhalten, zwei Frauen. Wahrscheinlich noch nicht allzu alt. Ihre Stimmen waren hoch und quitschig. Sie wollte nicht lauschen, aber wenn die beiden ausgerechnet hier ihre Geheimnisse zu bereden hatten könnte sie doch auch nichts dafür, oder? Eben! Konnte sie nicht. Also versuchte sie wegzuhören, jedoch erweckte dieses Gespräch leicht ihre Neugierde. „Was? Bist du sicher?“ Fragte die eine. Ihre Stimme klang ungläubig und etwas schockiert. „Wenn ich es dir doch sage. Ich hab es mit meinen eigenen Ohren gehört!“ „Teree du weist genau dass du unsere Herren nicht belauschen sollst!“ Tadelte sie das andere Mädchen, welche zuvor gesprochen hatte. „Ich habe nicht gelauscht! Ich stand im Nebenraum und habe den Tisch gedeckt und da habe ich es eben aufgeschnappt. Und wenn du mich fragt wurde es auch höchste Zeit dass er das tut.“ Okay das war nun doch interessant, also beschloss Dongyoung weiter zuzuhören. „Schön für dich Teree und würdest du mir auch GENAU sagen was du gehört hast? Aus Anspielungen mache ich mir nichts das weist du.“ „Ja ja nun sei doch nicht so ungeduldig Aline. Also du weist doch dass das Himmelsreich seit … 6 Monaten glaube ich eine neue Herrscherin hat, richtig?“ Dongyoung schluckte. Es ging um sie? Na dann hatte sie erst recht ein Recht darauf zu wissen worum es ging. Aber worum ging es verdammt noch mal. Konnten die beiden nicht mal Klartext reden? „Also wo war ich? Ach ja, du weist ja dass die Verlobung unseres Herrn Biwal dadurch aufgehoben wurde.“ ‚Ja leider, aber wir haben uns versprochen aufeinander zu warten ihr dummen Gänse!’ Am liebsten hätte Dongyoung ihnen das ins Gesicht gesagt, jedoch unterließ sie das dringlichst. „Komm zum Punkt.“ Zischte Aline, anscheinend hatte sie etwas anderes zu tun und diese Teree hielt sie davon ab.

Was Dongyoung daraufhin hörte ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren und ihr Herz hörte für einen Moment auf zu schlagen. Nein! Das war eine Lüge, es musste eine Lüge sein!
 


 

So hier mach ich Schluss, gemeiner Cliffi ich weis aber ich muss euch doch bei Laune halten ^^

Und noch mal vielen Dank für eure bisherigen Kommis ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-05-11T18:38:53+00:00 11.05.2009 20:38
ausgerechnet da aufzuören ... ich hab schon ein schlechtes gefühl, bei dem was jetzt passiert =( dabei hoffe ich immer noch, dass biwol und dongyeong (war das jetzt richtig geschrieben?^^) am ende zusammen kommen ...
ach ja, und ich mag deine schreibweise echt gern ... xD
ich hoffe du schreibst bald weiter =)
Von:  Coppelius
2009-04-08T06:41:43+00:00 08.04.2009 08:41
oh man,ich hoffe doch das doungyoung und biwol noch zueinander finden^^
ansonsten wäre das doch echt doof...
gut geschrieben^^
weiter so^^
Von: abgemeldet
2009-03-14T22:01:37+00:00 14.03.2009 23:01
oh neeeeein T.T
wie kannst du nur an so einer stelle aufhörn
ich hoffe es geht bald weiter
Von:  oto
2008-09-21T16:25:43+00:00 21.09.2008 18:25
Aaah! Wie kannst du nur?!?
An so einer Stelle beendet man ein Kapitel niiiicht!!!!
Was hat die Angestellte den nun gesagt????
Da dachte ich mir grade Biwol wollte sie vielleicht auch mal besuchen (bin Optimist) und dann schreibst du einfach irgendwas vonwegen "Blut, das in den Adern gefriert"! und ich glaube nicht dass sie so (negativ) geschockt wäre, wenn ich recht gehabt hätte!!! *haarerauf*
Ich kann dich nur warnen: Weeehe er will sich neu verloben!!!
Wenn er das macht, dann komm' ich persönlich in die Unterwelt und halt ihm 'ne Standpauke! Und glaub mir, das ist nichts was man erlebt haben möchte!!!!
*sich langsam wieder beruhig*
So! und außerdem muss ich dir sagen, dass mir die Absätze aus Kap. 1 seeehr gefehlt haben!
Du machst zwar ab und an noch Doppelabsätze, lässt also eine Zeile Frei (in der Art):

Aber wenn eine Szene so lange dauert wie es in diesem Kapitel vorkam, dann kannst du auch ab und zu einfach mal die Zeile frühzeitig beenden (so):
Das ließt sich einfach besser, nimmt aber die Szene nicht auseinander...
*sich grade ganz schlecht ausdrückt* > <°
Was ich eigentlich schon am Anfang sagen wollte (war aber dann grade zu aufgebracht, wegen dem fiiiesen Kap - Ende > <):
Juhuuu! Du hast weiter geschrieben! (Aber diesmal dauert das nicht wieder so lange, ja?) Viiielen Dank für die ENS!
Der Verlauf der Story ist bisher ganz plausibel und zum Glück zieht sich das ganze auch nicht so, wie das in manchen Fanfics eben vorkommt... (dickes Lob!)
Außerdem muss ich lobend erwähnen, dass du die Beschreibung der Umgebung immer unauffällig nebenbei mit einbringst, so wird es nicht langweilig, und man kann es sich trotzdem gut vorstellen!
Ich muss aber anmerken, dass du im dritten Absatz (: In ihren Gemächern angekommen schloss Dongyoung die Tür...) am Anfang "Tür" um am Ende "ihr Zimmer" wiederholst, was man vielleicht hätte anders schreiben können... Und die "dunkelblaue fast nachtschwarze Jacke" (gleicher Absatz) konnte ich mir auch nicht so recht vorstellen, für mich ist das ein Widerspruch, aber das liegt vielleicht an mir...
Ab und an hast du glaub' ich auch noch mal 'nen kleinen Zeitfehler drin, aber dass kann ja mal vorkommen...
Allgemein gefällt mir auch das zweite Kapitel seeehr gut und ich entschuldige mich dafür, dass der Kommentar so lang geworden ist (ich hoffe du verzeihst mir, denn ich mach' das, weil ich glaube, dass aus dir mit etwas Übung eine tolle Schriftstellerin werden kann!) und schäme mich für die vermutlich sehr vielen Rechtschreibfehler.
P.S.: Wenn du alles was ich hier geschrieben habe verstanden hast, hast du die einen "Interpretations - Orden" verdient!
Wenn nicht, dann schreib's mir, ist echt keine Schande, bei meinen seltsamen Formulierungen! ^^°
Ich hoffe du schreibst bald weiter - lg Oto



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