Zum Inhalt der Seite

Like a dream

Fan Fiction mit der Band Sunrise Avenue
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

„Wenn du mit willst, geh ruhig. Ich komm auch alleine klar“ sagte ich zu Samu, ich hatte das Gefühl, dass er sich gezwungen fühlte bei mir zu bleiben. „So ein Quatsch. Ich trainier oft genug. Ich möchte lieber die Zeit zwischen den Terminen und dem Konzert mit dir verbringen, dich kennen lernen.“ Ich freute mich darüber und wir frühstückten gemeinsam zu Ende. Samu hatte mir ein Brötchen und Marmelade geholt, er meinte ein Apfel wäre für so einen anstrengenden Tag zu wenig und ich gab ihm Recht. „Was möchtest du denn noch machen heute?“ fragte er mich und sah mich erwartungsvoll an. „Na ja, wenn ich ganz ehrlich bin, nichts wo ich viel laufen muss, wie wär’s mit schwimmen?“ Na toll, ich bin aber auch blöd. Ich sag schwimmen, dabei hab ich gar nichts mit. Dachte ich mir und Samu war aber begeistert von der Idee. „Wie wär’s, wenn wir eben in die Stadt fahren, nen Badeanzug oder Bikini für dich holen und dann hier in den Pool gehen?“ Gesagt, getan. Keine 10 Minuten später waren wir in einem Laden und ich entschied mich für einen schlichten schwarzen Bikini, Schminke und eine Bürste kaufte ich mir auch noch, damit ich mich nach dem schwimmen wieder zurecht machen konnte.
 

Um 11:15 Uhr betrat ich die Schwimmhalle des Hotels, Samu saß am Beckenrand und schien schon auf mich zu warten. „Wow, siehst du toll aus. Der Bikini steht dir.“ „Danke für das Kompliment, du siehst auch gut aus in der Badeshort“ grinste ich. Wir mussten lachen und stiegen dann beide in den Pool. Wir schwammen und unterhielten uns über verschiedene Sachen. Ich hatte als Fan natürlich viele Fragen, die Samu auch alle gerne beantwortete. „Hey ihr beiden, warum habt ihr nichts gesagt, dass ihr in den Pool geht?“ sagte Sami, der mit den restlichen Jungs Richtung Pool kam. Die vier sprinteten los und sprangen in den Pool, das war ein Spaß. Wir tobten und lachten die ganze Zeit, bis Janne auf die Uhr an der Wand schaute und meinte, dass wir uns mal langsam fertig machen sollten. Zuerst verließen die Jungs das Wasser und Sami half mir dann aus dem Wasser. „Wow, nicht schlecht.“ Janne hatte seine Gedanken wohl laut ausgesprochen, denn er schaute verlegen weg. Auch die anderen musterten mich von oben bis unten, bisher hatten sie mich ja nur im Wasser gesehen. „Los jetzt!“ unterbrach Raul die Stille „wir müssen bald los zum Soundcheck.“ Er hatte natürlich Recht. Samu bot mir sein Zimmer an, damit ich duschen konnte und mich fertig machen konnte. „Ich geh einfach rüber zu Sami ins Zimmer“ bot er an. „So ein Quatsch, du kannst dich doch in deinem Zimmer fertig machen. Du brauchst wegen mir doch nicht flüchten gehen.“ Er war einverstanden und klärte mich auf dem Weg ins Zimmer über die Zimmeraufteilung auf. Er hatte ein Doppelzimmer, nutzte es aber alleine. Raoul und Jukka teilten sich eins und Sami und Janne.
 

Samu ging als erstes duschen und kam nur mit einem Handtuch bekleidet aus dem Bad. Wow war das ein toller Anblick, den werde ich wohl nie vergessen. Er stand einfach da, schaute mich mit seinen wunderschönen blauen Augen an und lächelte. Ich schmelze gleich. Der sieht so verdammt gut aus. Ich müsste lächeln woraufhin er direkt wissen wollte, ob er denn so dämlich mit seinem Handtuch aussehen würde. „Nein, im Gegenteil“ hatte ich das jetzt wirklich gesagt? ich sprach schnell weiter. „ ich kann es nur immer noch nicht wirklich glauben, was ich hier heute alles erlebt habe.“ Das war ja nicht mal gelogen, nur halt nicht der Grund für mein lächeln. „Nicole, das war noch lange nicht alles für heute“ zwinkerte er mir zu und ich verschwand schnell ins Bad, sonst wäre ich vermutlich noch umgekippt oder hätte bei dem Anblick schmutzige Gedanken bekommen. Schnell duschte ich und legte ein wenig Schminke auf, die Haare kämmte ich mir auch noch schnell und schon war ich fertig. Ich kam aus dem Bad und stand im Schlafzimmer, wo nur noch das Handtuch von Samu auf dem Bett lag, von ihm war weit und breit keine Spur. Ich ging vom Schlafzimmer aus in den Wohnraum, aber dort war er auch nicht. Unsicher setzte ich mich auf die Ledercouch. Und jetzt? Hätte ich mich bloß ein bisschen mehr beeilt. Die sind sicher schon weg zum E-Werk.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück