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Like a dream

Fan Fiction mit der Band Sunrise Avenue
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„Guten Morgen Frau Richter“ sagte eine sehr nette Stimme und ich sah in das Gesicht einer Krankenschwester. Es ist also doch kein Traum, ich bin wirklich im Krankenhaus. Obwohl ich eigentlich wusste, dass es kein Traum war, hoffte ich doch irgendwie, dass es alles nicht wahr war. „Ich bin Schwester Regina. Haben sie gut geschlafen?“ „Guten Morgen. Ja danke, ich habe den Umständen entsprechend gut geschlafen“ antwortete ich. Schwester Regina sagte mir noch, dass ich in 2 Stunden operiert werden würde und verließ dann das Zimmer. Ich nahm mein Handy aus meiner Tasche, die an dem Stuhl hing, auf dem vor wenigen Stunden noch Samu saß, und schaute auf die Uhr. Es war genau 09:30 Uhr und meine Gedanken schweiften direkt zu Samu und der Band. Ob sie Köln wohl schon verlassen haben? Ist Samu gut im Hotel angekommen die Nacht? Gerade als ich mein Handy wieder weglegen wollte, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. So ein verdammter Mist. Ich schulde Samu doch noch das Geld für das Kleid. Na toll, was hält der wohl jetzt von mir? Ich dumme Kuh hätte ihn ja die Nacht mal nach ner Handynummer oder Bankverbindung fragen können. Ich grübelte, wie ich ihm wohl das Geld wieder geben könnte und beschloss dann, ihm das Geld übers Management zukommen zu lassen. Hoffentlich klappt das auch, dabei hätte ich es ihm so gerne persönlich gegeben. Aber ok, dann darf ich ihn halt nicht mehr sehen. Bei diesem letzten Gedanken kamen mir die Tränen, ich war todunglücklich. Wie gerne hätte ich noch einmal die Chance ihn und die Jungs zu treffen, aber ich wusste genau, dass das nie passieren würde.



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