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Like a dream

Fan Fiction mit der Band Sunrise Avenue
von

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Ich wollte nicht weiter über meine Gedanken und Gefühle sprechen, mir selber war gerade erst bewusst geworden, dass ich Samu Haber liebe. Ich wusste, dass das Ganze keine Zukunft hatte, aber gegen dieses Gefühl konnte ich einfach nichts machen.

Nach etwa zwei Stunden machte sich Jasmin auf den Weg nach Hause, es war 18 Uhr und sie war doch von dem Flug relativ geschafft und wollte ins Bett. Wir verabschiedeten uns an der Tür und wollten am nächsten Tag telefonieren. Ich räumte den Tisch auf, setzte mich dann mit einem Glas Cola vor den Fernseher, schaltete Viva ein und las die Post vom Tag. Ich war gerade dabei den zweiten Brief zu öffnen, als ich eine mir vertraute Melodie und die dazugehörige bekannte Stimme hörte.

„There are times I can leave my heart wide open

There are days believe I can heal wounds on me” tönte es aus dem Fernseher.

Ich starrte auf das Bild. Immer wieder sah ich ihn, Samu. Ich wollte mir das nicht anschauen, obwohl ich Tränen in den Augen hatte, konnte ich einfach nicht wegschauen. Das Lied war schon zu Ende, trotzdem konnte ich mich nicht rühren. Ich starrte immer noch den Fernseher an und sah vor meinem geistigen Auge Samu. Nachdem ich mich dann irgendwie wieder gefangen hatte, ging ich ins Bad und wusch mir mein Gesicht mit kaltem Wasser. Mensch Nicole, reiß dich zusammen. Du wirst ihn nie mehr sehen, kapier das endlich. Mein Verstand war natürlich schlauer als mein Herz, aber ich konnte die Gefühle ja auch nicht einfach abstellen. Ich war mir sicher, dass die Gefühle mit der Zeit immer weniger werden würden.
 

Ich beschloss mich noch ein wenig im Internet abzulenken. Ich schaute als erstes in mein E-Mail Fach und staunte nicht schlecht, als ich endlich eine Antwort von dem Management im Posteingang hatte. Gespannt öffnete ich die Mail und las sie mir durch…einmal, zweimal, dreimal.....ich konnte nicht glauben, was ich da las. Das konnten die doch nicht Ernst meinen, um auf Nummer sicher zu gehen, las ich die Mail ein viertes Mal, aber es stand wirklich da. Ich schaute auf die Uhr, wir hatten 21 Uhr, ich konnte Jasmin jetzt nicht mehr anrufen, ich war mir sicher, dass sie schon schlief. Toll, was soll ich jetzt machen? Meinen die das wirklich Ernst? Ich machte das Internet sofort wieder aus und beschloss, sofort am nächsten Morgen Jasmin anzurufen. Völlig aufgewühlt von der Mail, ging ich ins Bad und macht mich fürs Bett fertig, ich wollte einfach nur noch schlafen.



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