Zum Inhalt der Seite

Like a dream

Fan Fiction mit der Band Sunrise Avenue
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Montagmorgen, es war 11 Uhr als ich aufwachte. Ich ärgerte mich mal wieder, dass ich so lange geschlafen hatte, weil ich ja doch einiges zu tun hatte. Nach einer Tasse Kaffee ging ich duschen und machte dann schnell die Wohnung.
 

Während ich eine Kleinigkeit aß, machte ich mir eine Liste mit den Sachen, die ich mitnehmen musste. Als ich fertig war, las ich mir noch mal alles in Ruhe durch um auf Nummer sicher zu gehen. Klamotten, Schuhe, Duschzeug, Schminke, Cam, Portemonnaie, Ausweis, Geld, Handy. Ich war mir sicher, dass ich alles wichtige aufgeschrieben hatte und nach einem Blick auf die Uhr, es war 15 Uhr, entschied ich mich noch ein wenig shoppen zu gehen. Da ich wirklich das Glück hatte Samu wieder zu sehen, dann wollte ich auch gut aussehen. Ich schnappte meine Tasche und ging los.
 

2 Stunden später kam ich mit drei voll gepackten Tüten wieder nach Hause. Ich hatte mehr gekauft, als ich eigentlich wollte. Ich nahm die Tüten und legte alle neuen Eroberungen auf mein Bett: 2 Jeanshosen, 1 Kleid, 1 paar Schuhe, 3 neue Dessous Sets, 2 Blusen, 1 Mantel und 3 Pullover. Ich sah mir noch mal alles an und war zufrieden mit meiner Auswahl. Ich machte die Zettel alle ab und schmiss die Klamotten in die Waschmaschine, ich wollte auf jeden Fall alles am nächsten Tag mitnehmen.
 

Gerade als ich die Waschmaschine angemacht hatte, klingelte mein Handy. „Hallo?“ meldete ich mich mit abgehetzter Stimme. „Hey Nicole, ich bin’s Samu. Stör ich dich?“ „Nein, schon ok. Bin gerade meine Sachen am packen und hab noch ne Maschine Wäsche angemacht.“ „Achso, ich wollte eigentlich auch nur hören, ob es dabei bleibt, dass du morgen kommst?“ Ich sagte ihm, dass es natürlich dabei bleibt. „Sehr schön, ich hatte schon die Befürchtung, dass du es dir vielleicht anders überlegt hast.“ „Nein, hab ich nicht. Ich muss jetzt aber hier weiter machen, sonst hab ich die Hälfte meiner Sachen morgen vergessen.“ „Ist gut, dann sag ich mal bis morgen. Ich freu mich. Bye.“ „Ich mich auch. Bye“ verabschiedete auch ich mich.
 

Ich saß im Schlafzimmer auf dem Bett, neben mir lag der geöffnete Koffer und in meiner Hand hatte ich die Liste anhand welcher ich kontrollierte, ob ich auch alles hatte. Okay, alles gepackt. Noch schnell eine rauchen und dann ab ins Bett.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück