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Like a dream

Fan Fiction mit der Band Sunrise Avenue
von

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Jukka kam freudestrahlend auf uns zu, als wir den Club betraten und die Jacken abgegeben hatten. „Da seid ihr ja. Schön dich wieder zusehen Nicole.“ Erst umarmte er mich und dann Samu, dem er auch irgendwas ins Ohr sagte, aber ich konnte es nicht verstehen. „Kommt mit, die anderen sind auch schon da.“ Wir gingen zu einem Tisch, der in einer Ecke stand und als uns die anderen sahen, standen sie auf um uns auch zu begrüßen. „Na Samu, bist du jetzt wieder besser drauf?“ grinste Sami. „Ja, bin ich. So und jetzt lasst uns mal richtig abfeiern.“ Janne ging und bestellte für uns alle Getränke, als er zurück kam und wir auf die Getränke warteten unterhielten wir uns alle angeregt. Sie wollten natürlich wissen, was ich in der Zwischenzeit so gemacht habe und wie es mir nach der OP erging.
 

Nach fast 3 Stunden waren wir alle ziemlich gut angeheitert und machten immer wieder die Tanzfläche unsicher. Jeder tanzte mit jedem, es war wirklich sehr lustig. Als eine Ballade gespielt wurde, tanzten Samu und ich ganz eng miteinander und versanken in einen endlos langen Kuss. „Ich liebe dich so sehr“ flüsterte er mir nach dem Song ins Ohr. „Ich dich auch“ antwortete ich und wir gingen zurück zu den anderen, die mittlerweile wieder am Tisch saßen. „Ich muss mal eben auf die Toilette“ entschuldigte ich mich kurz darauf und schwankte in Richtung der Damen WCs.
 

Während ich mir die Hände wusch, fiel mir auf einmal dieser Typ ein. Der beobachtete mich schon den ganzen Abend, ich habe den anderen aber nichts gesagt und es schien auch keinem aufgefallen zu sein. Aber irgendwie war er mir unheimlich, auch als ich auf die Toilette ging, stand er wie aus dem nichts auf einmal neben der Türe. Hoffentlich steht der gleich nicht immer noch da. Ich werde Samu das gleich mal sagen. Ich kam aus der Türe und da stand er immer noch und hielt mich einfach am Arm fest. „Hey, was soll das?“ fragte ich ihn empört. Er laberte irgendwas auf Finnisch, was ich natürlich nicht verstand, und zog mich von den WCs weg. Die Jungs konnten das Ganze nicht sehen, weil die Toiletten in einer Ecke waren, die von dem Club selber aus nicht einsehbar war. „Samu! Samu, helf mir!“ rief ich immer wieder, aber die Musik war einfach zu laut, dass er mich unmöglich hören konnte. Wieder fing der Typ an auf Finnisch zu reden und ich versuchte ihm klar zu machen, dass ich das nicht verstehe und dann redete er auf schlechtem englisch weiter. Er machte mir klar, dass ich den Mund halten soll, sonst würde was Schlimmes passieren.



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