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Like a dream

Fan Fiction mit der Band Sunrise Avenue
von

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Als ich wach wurde, war es schon 9 Uhr. Erschrocken stand ich auf, eigentlich wollte ich schon früher aufstehen, damit die Wohnung fertig war, wenn Samu kam. Schnell ging ich duschen, zog mich an und machte mir Kaffee. Während der Kaffee durchlief, räumte ich im Eiltempo auf und legte mein Flugticket für den 31.12., das ich am Vortag auf dem Weg zu meinen Eltern gekauft hatte, in den Schrank, so dass Samu es nicht sehen konnte. Schnell trank ich um 11 Uhr eine Tasse Kaffee und ging dann direkt zu meinem Auto und machte mich auf den Weg zum Flughafen.
 

Verfluchter Mist. Warum ist ausgerechnet heute die Strasse gesperrt? Ich ärgerte mich schwarz, ausgerechnet die Strasse wo ich schneller zum Flughafen kommen würde, war gesperrt. Noch 20 Minuten. Jetzt muss ich mich beeilen. Ich drehte in einer Einfahrt und fuhr dann den anderen Weg zum Flughafen. Ich wusste, dass der mindestens 40 Minuten dauern würde, deshalb gab ich Gas und hielt mich auch nicht wirklich an die Geschwindigkeitsbegrenzung. Ich hatte Glück und ich kam in keine Polizeikontrolle. Wenigstens etwas dachte ich mir, als ich um 12:30 Uhr am Flughafen ankam. Ich suchte einen Parkplatz und fand auch einen nach etwa 10 Minuten. Ich rannte ins Flughafengebäude und fing an Samu zu suchen. Ich suchte das ganze Gebäude ab und konnte ihn nirgends finden, sein Handy war aus und somit konnte ich ihn nicht erreichen. Ich hatte kurz überlegt ihn ausrufen zu lassen, aber das hatte ich dann doch nicht gemacht, weil er ja relativ bekannt war hier in Deutschland und ich keinen unnötigen Aufruhr veranstalten wollte.
 

Traurig, aber in der Hoffnung, dass er mich auf Handy anrufen würde, setzte ich mich in ein Cafe im Flughafen. Gerade hatte ich mir einen Kaffee bestellt, hörte ich zwei Mädchen, die sich unterhielten. „Das ist doch Samu, oder? Guck doch mal.“ „Ja, ich glaub es nicht. Das ist er wirklich. Sollen wir mal hin gehen?“ Ich drehte mich suchend um und sah Samu an einem der anderen Tische sitzen. „Ne, ich weiß nicht.“ Ich nahm meine Tasse und ging an den zwei Mädchen, die immer noch diskutierten, ob sie Samu ansprechen sollen, vorbei. Samu war konzentriert die Bestellkarte am lesen ohne einen Blick nach oben zu richten, nickte er, als ich fragte ob an dem Tisch noch Platz sei. Vorsichtig stellte ich meine Tasse auf den Tisch und setzte mich. „Bist du nicht Samu?“ fragte ich ihn, wobei ich mir ein Lachen verkneifen musste. Erst jetzt sah er auf und merkte, dass ich es war die sich zu ihm an den Tisch gesetzt hatte. „Hey Süße, da bist du ja.“ Wir standen beide auf und fielen uns direkt in die Arme. Ein ausgiebiger Kuss durfte natürlich auch nicht fehlen. Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, sah ich, dass die zwei Mädchen Fotos von uns gemacht hatten. Ich flüsterte Samu das ins Ohr und auch was ich vorher von deren Gespräch mitbekommen hatte. Er meinte nur, dass ihn das nicht stört und küsste mich dann direkt noch mal und diesmal noch leidenschaftlicher.



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