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Like a dream

Fan Fiction mit der Band Sunrise Avenue
von

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„Wow. Ich bin sprachlos“ sagte ich, als Samu aus dem Bad kam. Er hatte einen schwarzen Anzug und ein weißes Hemd an. Die Haare hatte er sich mit Gel glatt gekämmt, das gefiel mir nicht und kurzerhand ging ich zu ihm rüber, gab ihm einen Kuss und wuselte ihm durch die Haare. „Hey, was soll das?“ fragte er empört. „Schnuckel, mit so einer strengen Frisur gefällst du mir nicht.“ Noch einmal wuselte ich mit meinen Händen durch seine Haare. „So sieht es besser aus.“ Ich schob ihn zum Spiegel im Bad. „Okay, du hast Recht Süße. Kann ich denn so gehen?“ „Du siehst klasse aus. Meinen Freundinnen werden die Augen ausfallen.“ Zufrieden mit sich selbst, drehte er sich zu mir und nahm mich in den Arm. „Du siehst aber auch spitze aus. Ich könnte so über dich herfallen.“ „Danke. Lass uns aber jetzt gehen“ sagte ich lachend und so nahmen wir unsere Jacken und gingen zu meinem Auto.
 

„Sag mal, wissen deine Freunde eigentlich, dass ich mit komme?“ fragte Samu mich während dem Weg. Ich hatte beschlossen, dass wir das Stück zu Fuß gehen, so konnten wir wenigstens Wein trinken und da der Weg etwa nur 15 Minuten dauerte, stimmte Samu zu. „Ja. Nein. Also eigentlich schon. Ich habe ihnen gesagt, dass ich jemanden mitbringe. Aber wen, das wissen sie nicht. Ach Jasmin hab ich nichts verraten. Und dann, das solltest du vielleicht wissen, ist auch Svenja da. Sie ist eine ganz liebe Freundin von mir und ein großer Fan von euch.“ Gespannt wartete ich auf Samus Reaktion. Ich war mir nicht sicher, ob es ihm Recht war, bei einem Weihnachtsessen auf einen Fan zu treffen. Von Jasmin wusste er ja, aber bis gerade noch nicht von Svenja. „Na da bin ich ja dann mal auf die Gesichter gespannt“ lachte er und wir gingen Hand in Hand die Straße entlang. „Da vorne ist es.“ Ich zeigte auf ein Haus, am Ende der Straße. „Na dann lass sie uns mal alle überraschen“ meinte Samu und gab mir einen Kuss.
 

Nachdem ich geklingelt hatte, machte uns Kevin die Tür auf. „Hey Nicole. Alles klar? Ihr seid die letzten, die anderen sind alle schon da“ sagte er an mich gewand und an Samu „Hi, ich bin Kevin.“ Auf Deutsch stellte auch Samu sich vor und als Kevin uns rein bat und schon mal ins Wohnzimmer ging, erklärte ich Samu kurz, dass Kevin die Band nicht kennt. „So, dann mal los“ sagte ich und nahm Samu an die Hand. Gemeinsam betraten wir das Wohnzimmer, von wo man schon lautes Lachen hörte. „Hey Leute“ begrüßte ich alle und als sie sich umdrehten, wurde es auf einmal ganz still. „Was ist denn los?“ fragte Kevin in die Runde und Svenja flüsterte ihm was ins Ohr, wahrscheinlich wer Samu ist. Kevin nickte und ging danach in die Küche und holte noch 2 Gläser. „Darf ich vorstellen. Das ist mein Freund. Samu.“ Samu ging zu allen hin und gab einem nach dem anderem die Hand und stellte sich noch mal persönlich vor. Wir setzten uns dann an den Tisch und langsam hatten sich alle wieder gefangen und wir unterhielten uns angeregt. Svenja wollte viel über Helsinki von Samu wissen. Von ihr war es schon lange ein Traum gewesen, einmal dieses Land zu besuchen. Jasmin erzählte mir währenddessen, dass sie einen Mann kennen gelernt hatte und sich in ihn verliebt hatte. „Ich drückte dir die Daumen, dass das mit euch beiden was wird“ sagte ich ihr und dann halfen wir beide Jenny das Essen ins Wohnzimmer zu bringen. Den Tisch hatte sie schon vorher gedeckt. „Komm doch das nächste Mal einfach mit nach Helsinki, wenn Nicole zu mir kommt“ meinte Samu zu Svenja und zu mir „Das macht dir doch nichts aus, oder?“ Ich schüttelte den Kopf und Svenja verschluckte sich an ihrem Wasser. Mit so einem Angebot hatte sie wohl nicht gerechnet.



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