Zum Inhalt der Seite

Like a dream

Fan Fiction mit der Band Sunrise Avenue
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ich kam zu dem Schluss, dass ich ihn überraschten wollte und sagte ihm nichts darüber. „Süßer, wir schaffen das. Wir werden jeden Abend telefonieren und uns gute Nacht sagen. Und ich werde mal schauen, wann ich das nächste Mal zu dir kommen kann, ok?“ Erwartungsvoll schaute ich ihn an und konnte schon an seinen Augen sehen, dass ihm die Idee gefiel. „Das ist ja wenigstens etwas, wo drauf wir uns beide freuen können.“ Wir packten gemeinsam noch die restlichen Sachen und ich holte sein Waschzeug aus dem Bad und packte es mit in die Tasche.
 

Da wir am Vortag erst spät zuhause waren und es nicht mehr zu meinen Eltern geschafft hatten, was vor allem meine Mutter sehr schade fand, entschieden wir uns kurzfristig schon loszufahren und einen kurzen Stopp bei meinen Eltern einzulegen. Wir tranken noch eine Tasse Kaffee und machten uns dann auf den Weg. Um 11:30 Uhr klingelten wir bei meinen Eltern und mein Vater öffnete uns sichtlich überrascht die Tür. „Hey Papa, ich wollte euch Samu vorstellen. Habt ihr ein bisschen Zeit?“ „Klar, kommt rein. Hallo Samu, ich bin Frank. Freut mich sehr dich kennen zu lernen“ antwortete mein Vater. Samu und mein Vater gaben sich die Hand und Samu sagte, dass er sich auch sehr freute ihn kennen zu lernen, bevor wir ins Haus gingen. Meine Mutter saß mit einem Kaffee in der Küche, als ich sie begrüßte und ihr sagte, dass Samu dabei ist. Erfreut darüber, ging sie mit mir ins Wohnzimmer. „Hallo Frau Richter. Ich bin Samu“ begrüßte er meine Mutter. „Hallo Samu. Sag doch bitte Linda zu mir. Ich freue mich wirklich sehr, dass du da bist und dass ich den Mann, der meiner Tochter so den Kopf verdreht hat, auch mal kennen lernen kann.“ Meine Mutter holte uns Kaffee und wir setzten uns gemeinsam ins Wohnzimmer. Samu verstand sich auf Anhieb sehr gut mit meinen Eltern, man hätte meinen können, dass sie sich schon ewig kennen. „Und heute musst du zurück nach Finnland?“ wollte meine Mutter wissen. Samu nahm meine Hand. „Ja, leider. Wir haben Probleme in der Band und da wir ein neues Album geplant haben, müssen wir sofort mit der Arbeit anfangen“ sagte Samu traurig. „Arbeit hat Vorrang und ihr seht euch ja wieder, du bist ja nicht aus der Welt“ antwortete mein Vater, denn meine Eltern wussten von meiner Überraschung für Samu und blieben gekonnt locker. Um kurz vor zwei verabschiedeten wir uns. „Guten Flug und vielleicht sieht man sich ja auch mal wieder“ verabschiedete sich meine Mutter von Samu.
 

„Deine Eltern sind echt klasse. Ich freue mich, dass wir noch zu ihnen gefahren sind. Wirklich ganz liebe Menschen, aber bei so einer tollen Tochter, hab ich auch nichts anderes erwartet“ sagte Samu während wir auf dem Weg zum Flughafen waren. „Ja und ich bin wirklich glücklich, dass ihr euch auf Anhieb so gut verstanden habt.“ Wir unterhielten uns den Rest der Fahrt über das neue Album und so erfuhr ich, dass Samu sich trotz allem sehr auf die Arbeit freute. „Ich bin wirklich sehr auf das Album gespannt“ sagte ich, als wir gerade am Flughafen auf den Parkplatz fuhren. Wir holten den Koffer aus dem Kofferraum und machten uns auf ins Gebäude.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück