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Like a dream

Fan Fiction mit der Band Sunrise Avenue
von

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Den nächsten Morgen lies ich langsam angehen. Machte mich in aller Ruhe fertig und trank meinen Kaffee, während ich immer wieder auf mein Handy schaute. Immer noch keine Antwort. Ich wusste, dass heute der „neue“ Gitarrist vorspielen sollte und entschied mich, noch bis zum Abend zu warten und ihn dann mal anzurufen, falls er sich nicht melden würde.
 

Den Tag verbrachte ich mit Wohnung machen und Wäsche waschen. Als ich alles fertig hatte und eine Kleinigkeit gegessen hatte, fing ich schon mal an meinen Koffer für den Aufenthalt in Finnland zu packen. Alles was ich hier jetzt erstmal nicht mehr brauchen würde, packte ich ein und schrieb mir eine Liste mit Dingen, die ich noch einpacken musste. Von Jukka hatte ich am Telefon erfahren, dass bei der Party an Sylvester Abendrobe angesagt war und weil es erst 16 Uhr war, entschied ich mich kurzfristig Svenja anzurufen um mit ihr shoppen zu gehen, da ich kein passendes Kleid im Schrank hatte. „Hey, das trifft sich gut. Ich brauche auch noch ein angemessenes Kleid. Treffen wir uns in einer halben Stunde am Zentrum?“ „Ja machen wir Svenja. Bis gleich.“
 

Als ich am Zentrum ankam, wartete Svenja bereits und wir gingen auch direkt in einen Laden, wo wir wussten, dass die Abendkleider hatten. Svenja hatte gleich ein passendes und sehr schönes Kleid gefunden. Es war glänzend violett, hatte breite Träger, war Obenrum figurbetont geschnitten und ging bis an die Knöchel. „Du siehst wirklich klasse aus. Wow“ sagte ich ihr, als sie sich in dem Kleid vor mir drehte. „Das Kleid nehm ich auch, ist ein angenehmer Stoff und mir gefällt es auch, obwohl ich ja ungern Kleider trage. Du doch auch, oder?“ „Ja, aber ich werde bestimmt auch noch was Passendes finden. Ich schau mal weiter, während du dich umziehst.“ Nach einigen Minuten, die mir vorkamen wie Stunden, hatte ich dann auch was gefunden, was mir gefielt. Aber ich war mir total unsicher, ob es mir passen würde und so ging ich mitsamt dem Kleid und ein paar passenden Schuhen in die Umkleide. Svenja wartete Geduldig, während ich das Kleid anprobierte. Ich bestaunte mich selber im Spiegel. Das lange glänzende schwarze Kleid saß perfekt. Der gewagte Ausschnitt würde Samu gefallen, da war ich mir sicher. Ich legte mir die Stola um und ging dann aus der Kabine. „Und was meinst du?“ fragte ich Svenja. „Du siehst klasse aus. Das musst du auf jeden Fall nehmen. Samu werden die Augen ausfallen, wenn er dich so sieht.“ Schnell probierte ich noch die schwarzen Pumps an, auch die passten wie angegossen. Nachdem ich mich wieder umgezogen hatte und wir unsere Neueroberungen bezahlt hatten, tranken wir in einem Cafe noch einen Cappuccino und gingen dann beide nach Hause. Gerade als ich mein Kleid an den Schrank im Schlafzimmer gehangen hatte, klingelte mein Handy. Es war Samu.



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