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Like a dream

Fan Fiction mit der Band Sunrise Avenue
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Samu stand mit dem Rücken zu uns, Sami und Raul hatten uns bereits gesehen und mich auch erkannt, ließen sich allem Anschein nach gegenüber Samu aber nichts anmerken. „Komm Svenja, wir warten hier und lassen Nicole alleine rüber gehen“ sagte Jukka und stellte sich mit Svenja ans Ende der Bar. Ich atmete einmal tief ein und stellte mich dann hinter Samu und hielt ihm die Augen zu. Sami und Raul grinsten und Samu fing an zu raten, wer ich bin. „Jukka?“ „Nein“ kam es von Sami. „Mikko?“ „Nein.“ „Karri?“ „Nein, jetzt streng dich doch mal an Samu“ sagte Raul lachend. Ich hielt es selber nicht mehr aus, ich wollte Samu endlich wieder in den Arm nehmen und küssen. Langsam nahm ich meine Hände von seinen Augen und drehte ihn um. „Was…? Wie…? Wann…?“ stammelte Samu, als er mich sah. „Jetzt halt deinen Mund und küss mich endlich“ sagte ich und zog ihn zu mir. In dem Kuss merkte ich all die Sehnsucht, die er nach mir hatte und auch ich küsste ihn mit allem Gefühl, das ich hatte. Als wir uns voneinander lösten, schauten wir uns tief in die Augen und dann wanderte sein Blick an meinem Körper runter. „Nicole, du siehst so toll aus. Womit hab ich eine so wundervolle Freundin nur verdient!?“ sagte er, bevor er mich den anderen vorstellte. Das waren Lilja, Rauls Freundin; Alina, Jukkas Freundin. Die beiden Frauen waren sehr nett und ich wusste, dass ich mit ihnen gut auskommen würde. „Hey mein Schatz“ sagte Alina, als sie sah, dass Jukka kam. Die beiden begrüßten sich und ich umarmte ihn auch noch mal und flüsterte ihm ein „Danke“ ins Ohr. Ein wenig verunsichert stand Svenja bei mir, jetzt war es an der Zeit sie allen vorzustellen. Wie nicht anders zu erwarten war, wurde Svenja von allen herzlich begrüßt und schnell war sie in ein Gespräch mit Sami vertieft.
 

„Lass uns mal ein paar Minuten vor die Tür gehen, ja?“ fragte mich Samu und ich schaute zu Svenja, sie nickte nur lächelnd und so holten wir unsere Jacken und stellten uns vor den Club. „Süße, ich hab dich so vermisst die letzten Tage und war total traurig, dass wir nicht zusammen das neue Jahr feiern können. Und jetzt bist du hier. Hier bei mir in Finnland. Ich kann es nicht glauben.“ „Glaub es ruhig. Ich bin hier und werde auch ein bisschen hier bleiben.“ „Wie lange kannst du denn bleiben?“ „2 Wochen bestimmt.“ Überglücklich nahm er mich in den Arm und wir versanken in einen langen innigen Kuss. Nach einer Ewigkeit, so kam es mir vor, lösten wir uns voneinander. „Sag mal, wollte euer neuer Gitarrist nicht auch hier sein?“ fragte ich ihn, weil mir einfiel, dass er nicht mit drinnen war. „Wenn man vom Teufel spricht, da vorne kommt er“ antwortete Samu.
 

„Hey Riku Alter, da bist du ja endlich“ begrüßte ihn Samu. „Sorry, bin auf der Couch eingepennt. Du bist ja auf einmal ganz gut drauf.“ „Kein Problem. Darf ich dir meine Freundin vorstellen. Sie ist der Grund, warum ich so gut gelaunt bin. Nicole, das ist Riku. Riku, das ist Nicole.“ Wir umarmten uns und Riku war mir auf Anhieb sympathisch. „Sollen wir rein gehen?“ fragte Riku, wir nickten und so gingen wir wieder rein, gaben unsere Mäntel ab und gesellten uns zu den anderen. „Wo ist Svenja?“ wollte ich von Jukka wissen. Der deutete in eine Ecke, wo sie mit Sami saß. „Riku, soll ich dir meine Freundin vorstellen? Sie ist mit mir hier her gekommen und sitzt da vorne bei Sami.“ Ich zeigte in die Richtung, wo sie saßen. „Klar.“ Ich gab Samu einen Kuss und ging dann mit Riku rüber an den Tisch.



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