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Eine schmerzhafte Erfahrung

von

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Das ist nicht mehr witzig

Kapitel: Das ist nicht mehr witzig!
 

Am nächsten Tag kam auch Mokuba. Sein Bruder hatte die Mahlzeit, die der Kleine ihm gestern noch hingestellt hatte leergegessen. Mit den Ärzten hat der Kleine auch gesprochen. Sie suchen immer noch eine Lösung den Chip zu entfernen. Der Schwarzhaarige setzte sich auf den Stuhl und las einer seiner Comix. Seto schien immer noch zu schlafen.

Der Jungunternehmeer wachte auf, bemerkte sofort, das er nicht alleine war. Dieser schwarzhaarige Junge saß auf dem Stuhl und las einige Zeitschriften. „Könnt ihr mich nicht in ruhe lassen? Ich hab doch gesagt, das ich eure hilfe nicht brauche!“ fing Kaiba an zu wettern. Mokubas Kopf fuhr rum und seine Augen begannen zu strahlen. „Keine sorge, ich hab Yugi und die Anderen zu hause gelassen“, grinste Mokuba und sprang vom Stuhl runter. „Ja und warum bist du dann hier?“ fragte der Jungunternehmer. „Weil ich mich um dich sorge“, sagte Mokuba. Stille. „Es geht dich nichts an und nun verschwinde. Ich brauch kein Mitleid“, brummte der Brünette. Mokuba verstand seinen Bruder nicht. Vielleicht waren die Erlebnisse doch so stark gewesen, das Seto ruhe braucht. Die Tür ging auf und die Ärzte kamen rein. „Hallo Doktor!!“ begrüsste Mokuba. „Mokuba. Ah mr.Kaiba sie sind wach. Wie geht es ihnen??“ fragte der Arzt. „Bis auf die tatsache, das ich besuche bekomme, die ich nicht will, ganz gut. Wann kann ich wieder arbeiten? Es muss einiges getan werden“, sagte der Brünette. „Aber Seto. Du kannst doch noch nicht arbeiten gehen. Du hast in dir einen Chip, der muss entfernt werden“, sagte Mokuba besorgt. Seto fuhr auf. „Woher weißt du das??“ fragte Kaiba erbost. „Ich hab mit den ärzten geredet“, fing Mokuba an. „Waaaas??? Ich glaub das nicht. Sie gehören gefeuert!“ schrie Kaiba aufgebracht auf. Die Männer fuhren erschrocken zusammen. „Aber Sir, wir haben doch alles richtig gemacht“, fing der Arzt an. „Wenn sie so inkompetent in Sache Datenschutz sind, will ich nicht wissen, wie ihre medizinische Leistungen sind!“ meinte der Brünette, der wieder verdammte Kopfschmerzen bekam. „Aber mr.kaiba, ihr Bruder hat doch ein recht zu erfahren, wie wir weiterverfahren“, sagte der Arzt. Seto schaute ihn fragend an. „Die auch?? Von was sprechen die dauernd?? Ist das überhaupt eine Realität?? Oder bin ich immer noch gefangen. Mich würde nichts mehr überraschen. Wenn ich daran denke, was ich alles erlebt habe“, dachte der Jugendliche, als die Ärzte anfingen zu reden. Der Brünette hörte gar nicht zu. Dieser schaute sich um. Hier sah alles normal aus. Seto musste mal schauen was ausserhalb des Zimmers befand. „Ich will jetzt aufstehen“, sagte Kaiba plötzlich und versucht sich aufzurichten.

Einer der Ärzte kam zu ihn und wollte den Jungunternehmer von sein vorhaben abhalten. „Ich will nicht die ganze zeit in diesem Zimmer sein. Ich will mal raus“, sagte Kaiba barsch. Er war nun gespannt auf deren Reaktion. Wenn sie verneinen, war Setos Vermutung richtig. Er war immer noch Gefangener dieser Sadisten. Und wenn der Brünette raus konnte?? Bis dahin hatte der Jugendliche nicht nachgedacht.

„Aber wieso??“ fragte Mokuba. „Wieso nicht?? Holt mir einen Rollstuhl!“ sagte kaiba bestimmend. Der kleine Knirps schaute die Ärzte fragend an, die nickten dann. „Aber nicht lange.“sagte der Arzt. Der Jungunternehmer nickte. Mokuba holte einen Rollstuhl, wollte seinem Bruder helfen, doch dieser lehnte ab. „lass das!“ sagte Seto. und setzte sich selbstständig in den Rollstuhl. Der Schwarzhaarige fuhr ihn nach draussen. Einer der Ärzte begleitete ihn. Seto war über die Details vom ganzen Betrug beeindruckt. Es war einer seiner Privatkliniken der Kaiba-corperation. Der Jungunternehmer schaute sich um. Es schien alles echt zu sein. „Das ist wirklich alles gut gemacht. Respekt“, nickte kaiba nur. „Klar grosser Bruder, das hast du doch gegründet. Da muss es doch alles perfekt sein“, sagte Mokuba, der nun neben dem Rollstuhl stand. Kaiba schaute ihn kurz an. „du kannst wirklich gut schauspielern“, sagte Seto nur und richtet sein Blick aus dem Fenster.

„Sir sie waren lange genug draussen“, sagte der Arzt. Der Jungunternehmer nickte. „Wann kann ich wieder nach hause?“ fragte der Jungunternehmer. „Uns wäre es lieber wenn sie hier bleiben würden. Doch sie können sich auch zu hause ausruhen. Ich denke, die beste Genesung ist wenn man wieder unter seinem eigenen Dach ist. Mokuba wird sich sicherlich gut um sie kümmern. Wenn was ist, dann melden sie sich sofort. Ansonsten werden wir anrufen, und ihnen mitteilen, wie wir am besten vorgehen“, sagte der Arzt. Kaiba nickte und rollte zum Zimmer. „Ich pack deine Sachen. Du sollst dich schonen. Ich finde es nicht gut, das du nach hause gehst. Es könnte ja was passieren und ich kann dir nicht dabei helfen“, sagte Mokuba. „Ist doch meine Entscheidung. Mir geht’s gut“, sagte kaiba kalt. Langsam fragt sich der Jungunternehmeer, was für eine Rolle dieser Schwarzhaarige spielte. Wenn zu hause noch die anderen da sind, rastet er Brünette noch aus.
 

Eine halbe Stunde später befand Kaiba sich in seinem Anwesen. Hier scheint alles unverändert. Die Dienstmädchen kamen ihm alle bekannt vor. Ein kurzer Rundgang gab ihm vergewissheit, dass alles normals schien. Bis auf eine Person. Skeptisch schaute der Jungunternehmer zum Schwarzhaarigen, der gerade mit roland sprach. „Ich muss mit Roland sprechen. Bei ihm weiss ich, dass man ihn trauen kann. und er weiss details, die niemand wusste, auch nicht diese Entführer. Jetzt ist die Wahrheit ganz nah.
 

„Ihrem Bruder geht’s wieder gut?“ fragte Roland, als er sich mit Mokuba unterhielt. „Ja es scheint so. Aber ich denke er wird eine längere Ausszeit in der Firma brauchen. Ich werde so gut es geht meinen Bruder unterstützen und etwas für die firma tun“, sagte Mokuba. „Ich werde dir helfen. Ah da kommt ja ihr Bruder“, sagte Roland. Kaiba kam wie gesagt zu ihnen angerollt. Das letzte was er verstand war „...ihr Bruder.“ „Roland ich muss mit ihnen sprechen...alleine“, sagte der Brünette betont. Der Mitarbeiter nickte und Mokuba liess die beiden alleine. Kaiba wartet ab, bis der Schwarzhaarige verschwunden war. „Also??“ fragte der Brünette. „Und was??“ fragte Roland. „Warum haben sie alles ausgeplaudert? Und gerade Yugi und seinen Freunden??“ fragte Kaiba kritisch. Roland rückte seine Sonnenbrille zurecht. „Ich würde nie irgendwas ausplaudern, nur wenn es zu ihrem Wohle geht“, sagte Roland. Kaiba war beruhigt. „was haben sie mit Mokuba besprochen??“ fragte der Jugendliche. „Das sie sich erholen müssen und das die Firma auch ohne sie zurecht komme. Ich werde aber nach ihrem ermessen mich um alles kümmern“, sagte roland und verabschiedete sich dann.
 

„Oh hallo Seto. Was gibts denn?“ fragte Mokuba, als der Jungunternehmer in seinem Zimmer kam. Dieser reagierte erst nicht und schaute sich Mokubas Reich an. „Sehr beeindruckend. Für eine Illusion“, murmelte der Brünette. Man meinte wirklich, das hier ein Kind wohnte.

„Wie meinst du das??“ fragte Mokuba verwundert. Er hat genau Setos Worte zugehört. Dieser winkte dann aber ab. „Ich suche meinen Laptop, er war immer auf meinem Schreibtisch“, sagte der Brünette. „Den hab ich gut verschlossen. Du sollst dich doch schonen“, sagte Mokuba mahnend. „Wo ist mein Laptop??“ fragte Kaiba barsch. „Sag ich nicht. Du sollst dich ausruhen!“ sagte Mokuba. „Aber ich kann mich nicht ausruhen, wenn jemand Fremdes meinen Laptop hat“, knurrte kaiba böse. „Ich hab ihn doch. Also jetzt kannst du dich wieder beruhigen“, sagte Mokuba und schaute seinen Bruder erwartungsvoll an. Doch in seinem Gesicht war nur misstrauen zu sehen. „Wenn du willst das ich mich ausruhen soll, dann würde ich mich um vieles leichter fühlen, wenn mein Laptop in meinem Besitz wieder ist“, sagte Kaiba. Mokuba seufzte auf und holte den Laptop aus dem Schrank. „Bitte“, sagte Mokuba etwas traurig. Ganz ungewohnt von seinem Bruder, drehte sich dieser um und verschwand aus seinem Zimmer. „Ob das wirklich alles von den Erlebnissen beruht??“ fragte sich Mokuba.

Zufrieden stellte der Jugendliche seinen Laptop auf seinen Tisch. Klappte diesen auf. Alles schien in Ordnung zu sein. Kaiba arbeitet doch etwas weiter, immerhin ist in den nächsten Tagen einer seiner Vorstandsversammlungen. Da muss er dabei sein.
 

„Hallo Mokuba“, grüsste Yugi, als er in Kaibas Anwesen betrat. Seine Freunde gleich im schlepptau. „Wir müssen wahnsinnig sein, um hierher zu kommen, wenn Kaiba ein Stockwerk über uns ist. Er wird uns killen!“ sagte Joey und schaute sich um. „Es gibt sicherlich einen grund warum du uns hierhergeholt hast“, sagte der Punk. „Eigentlich schon. Ich finde mein Bruder benimmt sich ganz komisch. Er ist gar nicht mehr lieb zu mir. Seto behandelt mich...seit nicht böse, wie er euch behandelt“, sagte Mokuba traurig. „Wie?? Oh das geht doch nicht“, schimpfte Joey los.
 

Kaiba hörte von unten Geräusche. Neugierig lief Seto nach draussen und schaute nach unten. In seinem Haus befanden sich seine Totfeinde. „Was macht ihr hier in meinem Haus??“ schimpfte Kaiba laut auf. Wheeler schaute empor und war genauso erbost. „Mokuba hat uns eingeladen und...“fing Joey an. „Das ist mir egal. Ihr seit nicht erwünscht. Und nun verschwindet“, rief Kaiba. „Aber seto...sie wollen doch nur helfen“, fing Mokuba an. „Ich brauche keine hilfe.Jetzt haut ab, bevor ich wirklich böse werde“, sagte kaiba eiskalt. „Seto...“fing mokuba an. “Nicht Seto. Raus hier!!“ sagte Kaiba eiskalt. „Kaiba sei nicht so streng mit Mokuba. Er macht sich sorgen um dich“, sagte Yugi streng. Kaiba schaute ihn lange an. „Warum soll er sich um mich sorgen machen? Das würde ich nie tun“, sagte Seto und traf Mokubas Gefühle wie ein Faustschlag. Tränen liefen runter. Wheeler konnte das nicht mitansehen, wie Kaiba sich gegenüber seines Bruders verhält. Er lief nach oben. Und packte kaibas Kragen. „Was ist los mit dir?? Seit wann bist du zu deinem Bruder so herzlos. Entschuldige dich bei ihm!“ sagte Joey gefährlich. Kaiba lachte auf und presste den Blondschopf gegen die Wand. „Na dich haben sie aber gut hingekriegt. Ich sag es dir zum wiederholten male. Misch dich nicht in meine Angelegenheit ein. Wenn ich so gemein bin, warum nehmt ihr Mokuba nicht mit? Das wäre mir viel lieber, als wenn ich diesen Bengel in der nähe hab“, sagte Kaiba. Joey machte grosse Augen, doch bevor er antworten konnte, hörte dieser Mokubas verweinte Stimme. Die anderen sind auch hochgerannt um das schlimmste zu verhindert. Auch sie bekamen mit wie schlecht Seto kaiba über seinen Bruder redet. Yugi empfand das sehr suspekt. So hatte Kaiba sich nie über seinen Bruder geäussert. Wenn es etwas gibt, was Kaiba am meisten liebte, war das sein kleiner Bruder Mokuba. „Bruder, warum hast du mich nicht lieb? Ich hab doch alles richtig gemacht“, heulte Mokuba los. Die Tränen sahen ja wirklich echt aus. „Wieso soll ich dich lieb haben? Ich kann dich genauso leiden wie diese Rasselbande und nun verschwinde!!“ sagte Kaiba barsch. Liess den Blondschopf los. Wieder hatte Kaiba diese höllischen Kopfschmerzen. Er schloss das Zimmer hinter sich.

Mokuba schaute seine Freunde verzweifelt an. „Das hat er bestimmt nicht so gemeint“, sagte yugi. „Aber er hat gesagt, das er mich nicht liebt. Und mich genauso hasst wie euch“, schluchzte Mokuba. Tea nahm den Kleinen in die arme. „wir nehmen dich mit, bis kaiba sich wieder beruhigt hat. Er kommt bestimmt wieder und entschuldigt sich“, sagte Tea tröstend. Die Anderen nickten. Es ist wohl besser.
 

Doch kein Kaiba kam Stunden später in Yugies beschauliches zu hause. Mokuba war wirklich schon der Meinung, das sein Bruder ihn verstossen hat. „Das ist wirklich nicht Kaibas art. Vielleicht stimmt was nicht in seinem Kopf“, meinte Joey grinsend. „Joey!!!“ rief Tea empört. Stille. “Vielleicht hat er ja recht. Seto benimmt sich seit dem Tag, als er aus der Bewusstlosigkeit anders. Ob der Chip doch mehr Einfluss auf ihn hat? Aber Seto kann sich doch an alles erinnern“, sagte Mokuba und wisch sich die Tränen weg. Nachdem man sich über unterhalten hat stand Mokuba auf. „Wo gehst du hin??“ fragte Yugi. „Ich werde in die Firma gehen. Immerhin ist doch heute Vorstandssitzung. Roland wird mich unterstützen, so lange es Seto noch nicht gut geht“, meinte Mokuba und zog seine Weste an. „Wir begleiten dich. Und wenn Kaiba wieder so fies ist, bekommt er eine auf die Rübe“, sagte Joey drohend.
 

Kaibas Kopfschmerzen wurden immer unerträglicher, je länger er sich über diese Bande ärgerte. „Es gibt wichtigeres. In einer Stunde muss ich in die Firma“, sagte Kaiba und trank ein Schluck Wasser. Von der Limousine liess sich der Jungunternehmer zur Firma kutschieren. Etwas überrascht blickte seine persönliche Sekretärin ihn an. „Sir mit ihnen hab ich gar nicht erwartet. Ich dachte sie wollen sich noch erholen??“ fragte sie und stand auf. „Tu ich doch. Ich werde nur an der Vorstandsversammlung teilnehmen. Wie würde es aussehen, wenn der Leiter der Firma nicht anwesend ist??“ meinte Kaiba und öffnete die Tür. Die versammelte Mannschaft von den einzelnen Tochterfirmen war schon da. Kaiba war verwundert. „Wieso haben sie schon ohne mich angefangen??“ fragte der Jungunternehmer barsch. Die Sekretärin trat zu ihm und flüstert etwas ins Ohr. „WAAAS??? Ich glaub jetzt weiss ich was das hier soll“, rief Kaiba wütend. Mokuba der die Sitzung leitet stand auf und ging mit Roland zu seinen Bruder, der ausser rand und band war. „Seto gehen wir raus“, sagte mokuba bestimmend. Kaiba ging raus. Als die Tür sich schloss hörten die Vorstandmitglieder ein lautes Stimmengewirrwar. Man schaute sich fragend an.
 

„Es reicht. Ich lass mich noch nicht von euch verarschen. Ich hab euch durchschaut!“ schimpfte Kaiba. „Mr.kaiba es war wirklich keine böse Absicht“, sagte Roland. Doch der Firmenchef war wirklich ziemlich aufgebracht. Yugi und die Anderen die auch gerade hochkamen sahen einen aufgebrachten Jungunternehmer in Aktion. „Was ist denn da los??“ fragte Yugi sich und ging zu den Geschwistern. „Was ist denn los??“ fragte Yugi. „Seto ist total aufgeregt, weil ich die Sitzung geführt habe. und nun fühlt er sich von uns allen hintergangen“, sagte Mokuba. „Hintergangen??? Nein das ist meine Firma und ich lass es nicht zu, das ihr sie mir wegnimmt. Ich hab soviel dafür getan. Ich sehe es doch, wie du versuchst mich zu manipulieren. Tust so als würde dir mein Wohl am Herzen liegen, das ich eh nicht glaube. Ihr seit schlau. Ich hab euch durchschaut“, rief kaiba und schaute eigentlich nicht mehr direkt zu Mokuba und den anderen. Er lief von ihnen weg und klopfte überall an den Wänden ab. „Kommt sofort raus. Wenn ihr was von mir wollt, dann kommt raus. Ich habe keine angst!“ schimpfte er. „Ich glaub Kaiba tickt leicht aus“, murmelte Joey und war nun auch etwas besorgt. „Hol den Arzt“, sagte yugi und lief dann zum Jungunternehmer.

„Kaiba, was ist los. Was meinst du denn?“ fragte Yugi. Der Jugendliche schaute ihn an. „Ist es dir noch nicht aufgefallen. Hier läuft was falsch. Ich glaub ich wurde von der Einsatztruppe nicht befreit, ich lieg sicherlich nicht auf diesem Operationstisch und werde untersucht und gefoltert. Jetzt haben sie versucht in meine Erinnerungen zu gelangen. Aber ich sag dir eins. Nicht mit mir!“ sagte kaiba. Yugi schaute ihn an. „Du meinst, du wärst immer noch gefangen??“ fragte der Punk.

Der Brünette nickte nur. „Sie versuchen so an meine Firma zu kommen und sie hätten mich beinahe überzeugt, wenn sie nicht diesen Jungen ins Spiel mitgebracht hat. Er ist sicherlich ein Spion“, sagte Kaiba und zeigte auf Mokuba. Yugi war nun auch verwirrt. „Kaiba du wurdest befreit. Hier ist alles real!“ sagte der Punk.

„Ach wenn alles real ist, kannst du mir sagen, warum ich plötzlich einen Bruder habe??“ fragte Kaiba grinsend. Yugis Augen wurden noch grösser. „Wie meinst du das??“ Fragte der Punk. „Ganz einfach. Ich hab noch nie einen Bruder gehabt. Ich bin Einzelkind. Der ist nämlich der einzigste, den ich nicht kenne“, sagte kaiba kalt.

„Ich habe den Arzt verständigt“, sagte mokuba und lief zu yugi und kaiba rüber. Der Punk schnappte sich den Kleinen und ging zu seinen Freunden. „Ich glaube diese Entführer haben wirklich was Vollbracht“, sagte der Punk. „Was denn. Sie wollten doch seine Erinnerungen löschen. Haben es nicht geschafft. Er kann sich doch an alles erinnern“, sagte Joey. „Nein kann er nicht. Ich denke das ist das was sie ereichen wollen. Sie haben ihm das liebste genommen“, sagte der Punk und schaute zu mokuba. „Ich versteh das nicht“, sagte Mokuba. „Die ganze Zeit hat Kaiba dich doch so behandelt wie uns oder??“ fragte Yugi. Der Kleine nickte. „Das hat auch einen bestimmten grund. Er sieht in dich nur eine fremde Person, der mit uns was zu tun hat“, sagte yugi. „Yugi ich versteh nicht was du meinst“, sagte Tea. „Ganz einfach. Sie haben alle Erinnerungen von Mokuba gelöscht. In Seto Kaibas Augen hat es ihn nie gegeben. Deswegen meint kaiba nun, er wäre immer noch gefangen. So was in der Art was wir in der Cypeerwelt erlebt haben“, sagte yugi. Stille. „Nein das glaub ich nicht. Seto kann mich doch nicht vergessen haben“, sagte Mokuba schluchzend. „Dann gehen wir gemeinsam zu ihm“, sagte Yugi ernst und die Freunde liefen zu Kaiba, der den virtuellen Ausgang immer noch nicht gefunden hat. „Kaiba? Wir wollen dich was fragen“, sagte der punk. Der Jungunternehmer schaute zu ihnen. „Erinnerst du dich noch, als wir in der virtuellen Welt gefangen wurden?? Alles war eine Illusion. Und du hast es sofort an der Graphik gemerkt. Kaiba du musst doch erkennen, das hier alles nichts gefälscht ist. Diese Entführer haben wohl ein bestimmtes Detail gelöscht. Und das sind deine persönlichen Erinnerungen an deinen Bruder“, sagte der Punk. Kaiba schaute ihn nur skeptisch an. „Seto du musst dich doch an mich erinnern??“ schniefte Mokuba. „Ihr seit wirklich gut. Es muss eine Illusion an, wie würde dann dieser Knirps hier reinpassen? Ich hab ihn noch nie gesehen“, sagte Kaiba barsch. „Waaas??? Aber Seto ich bin doch dein Bruder“, rief Mokuba entsetzt.

„Ich finde das nicht mehr witzig. Ich hab keinen Bruder!!!“ rief kaiba sauer. Yugi nahm etwas Spitzes und schnappte sich Kaibas Hand und stach in seine Fingerkuppen. Erschrocken zuckte Kaiba zurück. Er hielt sich seine Hand. Sie blutet etwas. „Waas...“fing kaiba an. „Siehst du?? In den virtuellen Welten wäre das nicht möglich. So gut sind sie nicht. Also lässt es zu einem Schluss hin. Du bist in der realen Welt und man hat dir etwas angetan“, sagte Yugi. Seto schaute sich seine verletzte Hand an. Jetzt musste auch Kaiba erkennen, das hier alles real war. „Aber warum erinnere ich mich an alles und nur nicht an ihn“, sagte kaiba und deutet auf mokuba. „Das werden die Ärzte herausfinden“, sagte der Punk. Sie sahen wie einer der Ärzte zu Kaiba kam. „Was ist passiert??“ fragte der arzt.



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