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Sweet Dreams

or should I say Bad Nitemare
von

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Schwere Entscheidung

So hier bin ich wieder. Nach langer, langer Arbeit habe ich es endlich geschafft! Ich kann euch ein neues Kapitel präsentieren und hier ist sie!
 

Alptraum 2: Schwere Entscheidung!
 

Mittlerweile war es Juli und die Zeit verstrich mir viel zu schnell. Den mysteriösen Mann habe ich noch einige Male in der Stadt gesehen, aber nichts über ihm herausgefunden. Es fiel mir schwer nicht weiter zu kommen und so stürzte ich mich auf andere Dinge: Jake! Was die Vampirjagd anging, machte er sehr gute Fortschritte. Ich konnte mich auch verstärkt um andere Dinge kümmern, wie zum Beispiel um meine kleine Schwester. Sie machte eine schwere Zeit durch. Langsam erwachte ihr Vampirsinn und sie fing an, alle Lehrer oder Schüler, gegen die sie etwas hatte, töten zu wollen. Das konnte ich natürlich nicht zulassen. Dann sind seit drei Monaten auch die Ceras aufgetaucht - wie ihr wisst nicht was die Ceras sind? Das sind Vampire, die zu 50% Vampir und zu 50% Roboter sind. Die einzige Möglichkeit diese Vampire zu töten, ist ihnen den Kopf abzuschlagen.
 

Nun ja aber auch ich habe Fortschritte gemacht. Ich kann neben meiner Familie und drei Tassen Blut sitzen, ohne dass mir übel wird. Allerdings kann ich nicht länger als 20 Minuten neben Jake stehen, weil der Wunsch, ihn zu beißen immer stärker wird. Ich kann mir nicht erklären, warum ich so dachte. Selbst meine Eltern waren ratlos und überfordert. Ebenso beschloss ich, es ihm nicht zu sagen, da ich sein Vertrauen nicht wieder verlieren wollte. Denn das konnte ich mir auf keinen Fall leißten.
 

Die Zeit verstrich in meinen Augen seit dem Elternabend zu schnell, was ich beunruhigend fand, da ich sonst die Sekunden bis zum nächsten Morgen zählte.
 

Es war Mitte Juli als etwas, was ich noch lange bereute. Doch ihr solltet euch selbst ein Bild darüber verschaffen. Ich stand wie immer an meinem Lieblingszaun, als Jake mir einen Zettel unter die Nase rieb. „Was ist das?“

„Das ist ein Flyer!“

„Und wofür?“

„Für eine Party und ich möchte mit dir dort hingehen. Ich meine,weil du mal einen Tag nicht auf die Bevölkerung von San Diego achtest, geht die Stadt nicht gleich unter, oder?“

„Nein, in der letzten Woche war es ungewöhnlich ruhig!“

„Also begleitest du mich?“

„Wann?“

„Heute Nacht!“

„Es ist Neumond, das heißt meine Vampirgene sind noch ausgeprägter als sonst!“

“Ich denke, dass ich mich gut wehren kann. Und was hast du überhaupt dagegen? Du gehst mir seit Wochen aus dem Weg!“

„Ich gehe dir nicht aus dem Weg. Ich unterhalte mich nicht länger als nötig mit dir!“ Jake zog eine Augenbraue hoch. Er schien zu ahnen, dass ich mich in seiner Nähe unwohl fühlte. Er lächelte fieß und es war dieses Lächeln, was ich so hasste. Es hatte etwas undefinierbaren und war doch unwiderstehlich. Aber immer –wirklich immer, wenn er so lächelte, tat er etwas, das mir gar nicht gefiel, oder etwa doch. Seit einiger Zeit, war ich mir nicht mehr sicher. Auf jeden Fall sollte ich Recht behalten. Er tat es wieder. Er drückte mich abermals gegen den Zaun. Aber diesmal war es anders, er drückte mich fester an diesen als sonst. „Was soll das?“

„Ich will nur sicher gehen, dass du nicht nein sagst!“
 

„Was wenn doch!“

„Rate…dann mache ich ganz einfach weiter und du kannst mir nichts vormachen.“

„Ist gut…“, mir blieb fast das Herz stehen, so langsam schlug es. Außerdem konnte ich kaum atmen. Es war mir noch nie passiert, dass mich eine Person einschüchtern oder beeinflussen konnte. Mir blieb nichts anderes übrig, als zuzustimmen. Er ließ mich wieder los und ging in Richtung Ausgang des Schulgeländes. Einige Meter ging er, bevor er sich umdrehte und mir zurief: „Wir treffen uns um 18.00Uhr bei dir. Ich hole dich ab!“ Alles was ich tun konnte, war den Zaun hinabzusinken. So verzweifelt sollte ich noch ein zweites Mal im Leben sein – aber später mehr dazu!
 

Nach einer halben Stunde fing es an, zu regnen und meine kleine Schwester schaute ,wo ich abblieb. „Kay, komm lass uns nach Hause gehen!“
 

„HÄ?“ Erschrocken schaute ich nach oben und erblickte das vertraute Gesicht meiner Schwester. „Was nach Hause … ja ich komme sofort!“ Scarlett versuchte zu lächeln, aber ich sah, dass sie etwas bedrückte. „Hey Süße, was ist los?“

„Ach es ist nichts! Das schaffe ich alleine. Ich will nicht, dass du dir ohne Grund Sorgen machst!“ Es kam mir komisch vor, dass meine Schwester so um mich sorgte. Sicher sie war öfters beunruhigt, wenn ich abends auf die Jagd ging oder von meinen Vorhaben erzählte.
 

Am Abend wurde ich noch nervöser. Schon gegen 10 vor sechs lief ich “Burggräben“ in meinem Zimmer. Mir ging die Unterhaltung nicht mehr aus dem Kopf. Zehn Minuten später passte meine Kleidung farblich perfekt zu meinem Haaren. Ich trug einen kurzen schwarzen Faltenrock und dazu schwarze Overknies, die Strümpfe hörten ca. 10cm unter dem Rock auf und der 5cm breite Bund war dunkelviolett. Als Oberteil trug ich eine schwarze Korsage mit violetten Bändern, die das Oberteil eng an meinem Körper hielten. Ich ging direkt zu der Kommode in meinem Zimmer und nahm mir aus der obersten Schublade von links ein Paar braune Kontaktlinsen, da meine blutroten Augen sicher allen aufgefallen wären!
 

Es klingelte und wenn mein Herz zu diesem Zeitpunkt noch geschlagen hätte, wäre es bestimmt stehen geblieben. Ich verlies mein Zimmer und ging die Treppe hinunter. Im Vorflur stand unser Schuhschrank und dort suchte ich kurz nach meinen schwarzen Stiefeln mit den violetten Schnürsenkeln. Als ich sie nach ein paar Sekunden fand, schnürte ich sie zu und verließ das Haus. Vor der Tür wartete Jake auf mich. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken und wir verließen das Anwesen meiner Eltern.
 

Der Club sah von Außen nicht besser aus als die Blutbank. Es lag sogar der Geruch von Blut in der Luft. Der Ort war mir unheimlich und ich war froh, jemanden bei mir zu haben. Noch nie hatte ich mich als VAMPIR so unwohl gefühlt. Die Schlange vor dem Nachtklub war lang und der Türsteher war alles nur bestimmt kein Mensch. Was es war, konnte ich allerdings nicht herausfinden. Zu diesem Zeitpunk war es auch nicht nötig. Als wir direkt vor dem mysteriösem Türsteher standen, hätte ich schwören können, dass er wusste, was ich war. Er ließ uns jedoch ohne ein Wort zu sagen herein.
 

Der Club selbst war für meine Verhältnisse nicht gerade das beste, aber er war wesentlich besser eingerichtet, als ich vermutete. Die Wände waren mit purpurnem Satin bezogen und an der Bar standen goldene Barhocker. Aie Tanzfläche war entweder zu klein oder es befanden sich zu viele Menschen auf ihr – wobei ich persönlich auf beides schloss. Der hintere Teil des Clubs war für VIP Gäste reserviert und ich konnte deutlich den Geruch von Blut hinter den Vorhängen wahrnehmen. Wäre ich nicht mit Jake da gewesen, wäre ich der Sache 100%ig nachgegangen. An der Bar gab es so alles an Alkoholischen Getränken, was man sich vorstellen konnte, wie zum Beispiel Sherry, verschiedene Whiskeysorten und ähnliches. Jake bestellte irgendetwas für uns beide und ich weiß bis heute nicht, was in dem Drink alles darin war. Aber eines könnt ihr euch gewiss sein, Vampire vertragen viel Alkohol, sehr viel sogar! Was ich mitbekam war, dass der Barkeeper Wodka, Whisky, Amaretto, Jin-Tonic , Klaren, kleiner Feigling, Jägermeister, Martinis und noch 25 andere verschiedene Alkoholsorten in den Becher gab. Das beeindruckende an der Sache war, dass Jake das Zeug auf Ex trank.
 

Wir blieben ungefähr bis halb zwei auf dieser Party und gingen dann wieder. Ich hatte ganze 6 Stück von diesen Mörder Cocktails getrunken und war mehr als nur besoffen – nur zur Information, ein Vampir erinnert sich an alles, was er im besoffenem Zustand anstellt, sagt oder denkt, leider! Wir spazierten noch eine Weile durch den Wald. Es war eine Sternenklare Nacht und der Mond schimmerte leicht durch das Laubdach der Blätter, als wir von einem Ceras angegriffen worden. Sie hatten uns anscheinend vom Club aus verfolg und aufgelauert. Es dauerte nicht lange und Jake hatte ihn erledigt, da ich auf Grund des plötzlichen Auftauchens eines Feindes ein Lachkrampf hatte. Glücklicherweise hatte ich Jake in der Schule erzählt, wie man einen Ceras tötet. Jedoch ging Jake nicht ohne Verletzungen aus diesem Kampf hervor. Er hatte eine aufgeplatzte Unterlippe und es blutete nicht stark, aber es reichte aus, um den Drang des Blutsaugens in mir zu wecken. Ich ignoriere dieses Gefühl einfach, wie immer, und wir gingen weiter. Ohne es zu merken standen wir irgendwann vor seiner Haustür und uns schließlich gegenüber. „So … da wären wir nun!“

„Ja, sieht so aus.“

„Vielleicht solle ich reingehen.“

„Ja, es ist spät!“

„Gut dann, bis Montag!“

„Ja, bis Montag. … Warte!“ Er drehte sich noch einmal zu mir um und ich wusste nicht einmal, warum ich ihn gerufen hatte. Ohne etwas zu sagen schauten wir uns einige Minuten in die Augen. Dann hörte ich etwas auf den Boden tropfen. Ich senkte meinen Blick um wenige Zentimeter und bemerkte, dass seine Unterlippe noch leicht blutete. Der Tropfen musste wohl heruntergefallen sein, als er sich zu mir umgedreht hatte. Ich beobachtete eine ganze Weile, wie der nächste Tropfen langsam immer größer wurde. Mein Wunsch sein Blut zu trinken wurde so stark, dass ich ihn nicht länger ignorieren konnte. Langsam ging ich auf ihn zu und tat etwas, wofür ich mich noch Tage später hätte selbst erschießen können. Äußerst vorsichtig küsste ich den Blutstropfen von seiner Lippe. Nun ja, ich hätte aufhören können, es wäre vielleicht besser gewesen, aber ich tat es nicht. Ich küsste ihn wieder und wieder und wieder. Mit der Zeit wurden die Küsse länger und intensiver und ich bekam nicht einmal mit, wann wir in sein Zimmer gegangen sind. Auf jeden Fall standen wir irgendwann buchstäblich knutschend in seinen Zimmer. Was soll ich noch großartig sagen: irgendwann machte ich mich an seinem T-Shirt zu schaffen, an seinem Gürtel der Hose… und er tat das selbige mit meinen Sachen. Das einzige, was mich in diesem Moment wirklich störte, war, dass er mein Oberteil mit einem Messer zerschneiden musste. Tja, den Rest könnt ihr euch denken! Ich sag nur so viel, er hat ein wunderschönes Ankzeichen auf dem Rücken. Es geht ihm von den Schulterblättern bis hinunter zu dem Punkt, wo normalerweise sein Gürtel sitzt.
 

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich wieder Herrin über alle meine Sinne. Am liebsten hätte ich laut losgeschrieen, aber dann hätte ich ihn oder seine Mutter geweckt. Ich stand auf und suchte meine Sachen. Meine Unterwäsche lag neben dem Bett, meine Socken waren …. Nein, einen fand ich auf dem Fensterbrett und den anderen auf seinem Schreibtisch. Meinen Rock befand sich hinter dem Sofa gegenüber vom Bett und mein sowieso zerschnittenes Oberteil lag auf der Lampe an der Decke des Zimmers. Ich schlich mich ohne die Korsage nach unten und zog meine Jacke an, die ganz ordentlich an der Garderobe hing.
 

Zu Hause war keiner wach, nicht einmal meine Schwester. Ich setzte mich in mein Zimmer und dachte nach. Vor allem über die letzte Nacht! Mir war die ganze Zeit bewusst gewesen, was ich tat und doch hatte ich keine Bedenken. Warum machte es mir an diesem Tag so viel aus? Ich wollte nichts lieber als es vergessen und geschehen machen, aber dies war und ist niemandem möglich!
 

Gerade, als ich mich beruhig hatte, öffnete meine Schwester meine Zimmertür. „Kann ich mit dir reden?“

„Aber sicher doch.“

„Es geht um … na ja wie soll ich sagen…“

„Raus mit der Sprache!“

„Na gut, an meiner Schule gibt es einen neuen Lehrer. Er ist mir unheimlich, weil er Sachen wie, "Vampire existieren", "die Zeit der Dunkelheit steht kurz bevor" oder "es wird alles viel besser werden", sagt.“

„Ist er ein Mensch?“

„Ja … definitiv. Aber warum macht er mir solche Angst?“

„Wie heißt er?“

„Willfred Foster!“

„Noch nie gehört! Weist du wo er wohnt?“

„Ja.“

„Gut, ich schaue ihn mir heute Abend an!“

„Danke!“ Meine Schwester ging aus meinem Zimmer und ich verfiel erneut in eine große Grübelei. Doch diesmal war es nicht Jake, über den ich nachdachte, sondern die Worte meiner Schwester.
 

Ich war so in Gedanken versunken, dass ich mich erschrak als mein Vater gegen halb neun neben mir stand. Ich ging mit ihm in die Küche und versicherte meiner Schwester, dass wir aufbrechen konnten. Ich verließ mit Scarlett das Haus und folgte ihr direkt zu dem Haus, wo Foster wohnte.
 

An dem Haus angekommen, kletterte ich auf einen Baum und schaute durch ein Fenster in die Wohnung. Ich glaubte meinen Augen kaum, aber der Kerl, der meine Schwester unterrichtete, war der Typ, den ich auf dem Schulhof gesehen hatte. Er unterhielt sich mit einigen Dolls und Ceras und schien, ihnen irgendwelche Befehle zu erteilen. Ich kletterte rasch von dem Baum und eilte zu Scarlett, die vor dem Tor ungeduldig auf mich wartete. „Ich kenne den Typen.“

„Wirklich woher?“

„Also, ich hab ihn an dem Elternabend gesehen. Er hat mit einigen Reburns gesprochen und ihnen Befehlen erteilt. Wie du sagtest, ist er ein Mensch, aber was er mit den Vampiren zu schaffen hat, weiß ich auch nicht!“ Ich war mit nerven völlig am Ende, was ich jedoch nicht zeigte. Es wäre unverzeilich meine kleine Schwester noch mehr zu verunsichern.

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Scarlett besorgt und beunruhigt.

„Reg dich ab! Ich weiß, dass wir etwas vorsichtig sein müssen, aber wenn du dich weiter normal verhältst, sollte es kein Problem darstellten.“

„Ist gut!“ Mir war leider zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst, dass wir bereits aufgeflogen waren und dass ich über kurz oder lang eine Entscheidung treffen musste.

Wieder zu Hause ging ich sofort ins Badezimmer. Ich ließ mir Badewasser ein und zog mich aus, um zu baden. Das Wasser war warm und angenehm. Zum ersten mal seit Tagen, wobei ich die letzte Nacht nicht mitzählte, konnte ich mich entspannen. *Was mache ich jetzt? Wie soll ich mit Jake klarkommen? Was mache ich mit dem Lehrer meiner Schwester? Aber vor allem, warum will ich mehr Blut trinken? Ich verstehe das nicht, eigentlich vertrage ich kein Blut. Warum um alles in der Welt wollte ich unbedingt sein Blut trinken?* Die Tür zum Badezimmer öffnete sich und meine Mutter kam mit dem Telefon in dem Raum. „Schatz, Jake ist in der Leitung!“ Ich ließ mich ein wenig tiefer in die Wanne sinken und meine Mutter verstand mich. „Entschuldige, aber sie ist beschäftigt!“ Sie legte auf und verlies den Raum wieder. Bevor sie ganz aus dem Raum verschwunden war drehte sie sich noch einmal um und meinte: „Du solltest es nicht ignorieren. Lass dich darauf ein, dann lässt es nach! Ich hatte die Probleme zwar nicht, aber du bist halt etwas besonderes! Irgendwann wirst du dich sicher besser verstehen, aber bis dahin musst du versuchen, deine Gefühle einzuordnen.“ Meine Mutter schloss die Tür und ich tauchte völlig unter. Nach 5 Minuten ging mir die Luft aus und ich musste luftholen.
 

Eine halbe Stunde später klingelte es an der Tür. Meine Schwester öffnete die Tür und bevor sie diese schließen konnte, hatte sich Jake schon selbst ins Haus gelassen. Ich sah es nur oben vom Flur aus, aber ich wollte nur verschwinden. Ich ging also in mein Zimmer. Es dauerte keine Minute, dann stand Jake vor mir. „Du bist ja recht schnell verschwunden!“

„Raus hier!“

„Was?“

„Du hast mich schon verstanden raus hier!“

„Ich werde gar nichts. Kay, ich will mit dir reden.“

„Schön ich aber nicht mit dir und jetzt raus hier! Ich will mich anziehen!“

„Das ist nicht dein ernst! Du kannst das nicht einfach ignorieren- ich hab dir dein Oberteil wieder mitgebracht- wir werden jetzt darüber reden!“

„Schön! Ich war besoffen, es hätte nicht passieren sollen und jetzt raus hier!“

„Das soll es gewesen sein! Du willst das einfach so beenden!“

„Man kann nichts beenden, was nicht existierte!“

„Jetzt hör mal zu!“

„Fass mich nicht an!“

„Gut, also… hör mir doch wenigstens zu!“

„Nein, ich will nicht! Jake versuch doch zu verstehen, dass … ich bin und bleibe ein Daywalker!“

„Schön, aber du bist auch nur ein Teenager. Du solltest dir einen Nebenjob suchen!“

„Ich hab doch einen – gut ich werde nicht bezahlt, aber ich bin der Vampirschreck schlecht hin!“

„Ich dacht da eigentlich daran, dass du in einem Café jobbst oder in einem Supermarkt aushilfst!“

„Ich weiß, aber würdest du jetzt bitte das Zimmer verlassen. Es wird langsam kalt!“

„Dein Vater zerfleischt mich glaube ich, wenn ich jetzt den Raum verlasse. Wir waren ja nicht gerade leise am diskutieren!“

„Gut… dann bleib eben hier, aber ich rate dir eins… keine faulen Tricks!“

„Für was hältst du mich?“

„Einen Kerl!“ Jake schaute mich empört an und ich verschwand hinter der einen Tür meines Schrankes. Jake schüttelte den Kopf und drehte sich um. „Das ist kindisch!“

„Du kannst mein Zimmer gerne verlassen!“

„Ich bin doch nicht lebensmüde!“ Ich ließ das Handtuch fallen und nahm mein blaues Sommerkleid aus dem Schrank. Es war ein ganz einfaches Kleid mit breiten Topträgern, knielang und mit einem kleinem Rundhalsausschnitt.
 

Ich blieb neine Weile hinter der Schranktür stehen, um ihn zu ärgern. „Brauchst du noch lange?“

„Wenn es nach mir geht schon, aber theoretisch bin ich fertig.“

„Du …“ Sauer kam er hinter den Schrank und baute sich vor mir auf. Ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen und Jake wurde zunehmend saurer. „Jetzt hör mir einmal zu, du hältst dich wohl für sehr schlau!“

„Nein, ich halte mich für dir überlegen!“, lachte ich. Jake wurde wütender und ich ging an ihm vorbei, um ihn noch einmal vorzuführen. Ich setzte mich auf mein Bett und wartete, was er als nächstes tat. „Was nun?“, wollte er von mir wissen, doch ich konnte ihm darauf leider keine Antwort geben. Ich war nicht mit vielen Situationen überfordert, doch mit dieser schon. Ich zog es vor, an dieser Stelle zu schweigen und auf einmal nahm ich etwas ungewöhnliches wahr. Ich stand auf und ging zum Fenster, wo ich etwas Beunruhigen des sah. Für einen Menschen war es nicht zu sehen, doch es zog ganz deutlich schwarzer Nebel auf. Jake wunderte sich über meinen verängstigten Gesichtsausdruck, aber darauf konnte ich jetzt nicht reagieren. Ich stürmte aus meinem Zimmer in den Keller und suchte nach einem alten Buch. Da meine Suche erfolglos blieb, schlich ich wieder in mein Zimmer und fasste einen Entschluss: Ich musste Jake nach Hause schicken. Ich tat es auch und ging, nachdem ich mich vergewissert hatte, dass er nicht mehr zu sehen war, zu meiner Mutter. „Wo ist das Buch über magische Naturkatastrophen?“ Meine Stimme zitterte. Ich war mit den Nerven nun völlig am Ende. Es war diese

ungewissheitdarüber, was der Nebel genau zu bedeuten hatte. „Wieso?“, wollte meine Mutter wissen, da sie meine Aufgewühlte Art nicht verstand.

„Weil ich schwarzen Nebel gesehen habe!“ Meine Mutter schaute aus dem Fenster und schaute fassungslos auf den Nebel. Sie stand schnell auf und ging in ihr Arbeitszimmer, was sie meiner Meinung nach noch nie betreten hat und holte von dort ein Buch. „Hier ist es!“, sagte sie kühl, doch ich spührte ihre Verzweiflung. Sie gab mir das dicke Buch mit dem dunkelrotem Ledereinband und ich schlug die vergilbten Seiten auf. Meine Mutter hatte dieses Buch seit sie selbst VAmpirjägerin war. Sie kannte den Inhalt auswending und ich durfte ebenfalls einige Artikel aus dem Buch auswendig lernen. Ich überflog den Inhalt der Seiten, bis ich zu dem kam, was ich suchte. Einem Artikel über den schwarzen Nebel:

Der schwarze Nebel ist der Vorbote der Zerstörung. Er wird von mächtigen Wesen der Finsternis heraufbeschworen, um anderen Kreaturen der Nacht die Möglichkeit zu geben, überzulaufen. Der Nebel an sich stellt keine Gefahr dar, sollte aber nicht unterschätzt werden.

Um diesen Nebel zu rufen, muss man über enorme magische oder übernatürliche Kräfte besitzen, deshalb können nur Hexen, Hexenmeister oder Daywalker diesen Nebel rufen. Der Nebel verrät einem den Aufenthaltsort seines Erschaffers und wenn er erst einmal erschienen ist,kann er nicht zurückgerufen werden, nicht noch einmal von der selben Person gerufen werden.

Die einzige Möglichkeit, den schwarzen Nebel zu neutralisieren, ist, den Erschaffer zu töten.

Ich klappte das Buch zu und verließ das Haus eilig. Mein Bewegungen liefen fast mechanisch ab, da ich über mein HAndeln nicht nachdachte. Ich wollte so schnell wie möglich, wissen, wer für diesen Nebel verantwortlich ist. Ich folgte dem Nebel durch die leeren Straßen von San Diego. Nach einer halben Stunde kan ich am Haus von William Foster an. Ich schaute mich langsam und vorsichtig auf dem Gelände um und traute meinen Augen kaum, als ich die Quelle des Nebels entdeckte. Es war der Lehrer meiner Schwester.
 

Ich ging wieder nach Hause und legte mich in mein Bett. Ich wollte niemanden mehr sehen, nicht einmal meine Mutter oder meine Schwester. Doch beide verstanden meine Einstellung an diesem Abend nicht. Ich will ja nicht übertreiben, aber sie lungerten förmlich vor meiner Zimmertür. Alles, was ich wollte, war mir meine nächsten Schritte überlegen, doch meine Familie ließ mir dazu keine Zeit.
 

Nach einer Weile waren die beiden endlich verschwunden und ich konnte meine Gedanken richtig ordnen. *Was mache ich nun? Es wird viele Opfer geben, wenn ich nichts unternehme. Aber ich weiß doch nicht einmal, was die Person, die den Nebel beschworen hat, vor hat. Außerdem weiß ich nicht einmal, wie er es geschafft hat, den Nebel heraufzubeschwören. Bis jetzt dachte ich immer, dass der Kerl ein Mensch wäre. Obwohl ich es schon immer komisch fand, dass Vampire auf ihn hören. Das muss ich mir morgen Nacht einmal genauer ansehen!* Ich drehte mich um und schlief ein.
 

Ich schlief den ganzen Tag durch und ging daher auch nicht zur Schule. Mich persönlich störte es nicht, aber meine Schwester sah das anders. Am Abend, als ich aufstand, maulte sie unserer Mutter die Ohren voll. Bevor meine Mutter mit mir reden konnte, war ich schon aus dem Haus. Ich rannte zum Haus von diesem Foster. Wie ich mir gestern schon gedacht habe, ging der schwarze Nebel von ihm aus. Ich beobachtete ihn die ganze Nacht, doch diese Überwachung blieb erfolglos. Im Morgengrauen eilte ich nach Hause zurück und wollte mich sofort schlafen legen. Ich wollte nicht zur Schule und mein Vater hatte vollstes Verständnis dafür. Auch meine Mutter verstand mich! Sie entschuldigte mich für den Rest der Woche in der Schule und ich durfte endlich in mein kuscheliges Bett.
 

Im Laufe der Woche fand ich heraus, dass Herr Foster das Portal zur Unterwelt öffnen wollte. Er war wirklich nur ein normaler Mensch, der allerdings auf grund einen Trankes einige magische Fähigkeiten erlangte. Mein Problem war nun, wie ich ihn aufhalten könnte. Alleine würde es schwer werden, aber wer sollte mir helfen? Ein anderes großen Problem war die Zeit! Denn diese arbeitete gegen mich. Das Tor sollte an dem Tag geöffnet werden, wo ich in meiner menschlichen Form festsaß, d. h. am Tag des Vollmondes. Den gesamten Rückweg dachte ich darüber nach, als ich am Zoo vorbeiging. Dort jagte Jake’s Mutter wieder die harmlosen Fledermäuse und mir kam da eine Idee. Offensichtlich wusste sie mehr, als sie zugeben wollte und sie war immerhin Vampirjägerin, also warum sollte sie mir nicht helfen? Ich ging vergnügt weiter und stellte mich zuhause vor meine Familie, um ihnen alle Informationen mitzuteilen. Wie ich es mir erhofft hatte, konnte ich auf die Hilfe meiner Mutter und meiner Schwester zählen. Nur mein Vater war sich nicht sicher, was er tun sollte, aber ich hatte nicht darauf vertraut, dass er mit helfen würde. Trotz allem war ich sehr zufrieden mit mir und konnte beruhig einschlafen.
 

Am nächsten Abend, so gegen 20.00 Uhr, begab ich mich zum Haus von Jake. Ich hatte mir nicht einmal die Mühe gemacht meine blutroten Augen mit Kontaktlinsen zu verbergen, sonder trat ganz bewusst als Vampir auf. Ich trug meine Lieblingskleidung, d. h. eine enge schwarze Lederhose, über der ich meine Lieblingsstiefel trug und ein schwarzes Top, was unter einer ebenfalls engen schwarzen Lederjacke verschwand. Als Susan die Tür öffnete lächelte ich so, dass man die Zähne gar nicht übersehen konnte. Sie rief sofort ihren Sohn und wollte gleich einen Holzpflock haben. Sie fragte mich nach meinem Letztem Wunsch und ich antwortete mit einem müden Lächeln: „Ich brauche Ihre Hilfe!“ Susan fiel die Kinnlade zu Boden. Sie bat mich ins Haus und rief erneut nach ihrem Sohn. Jake kam irgendwann die Treppe herunter und sah mich erstaunt an. Er setzte sich neben seine Mutter auf das Sofa. „Also, haben Sie schon einmal von schwarzem Nebel gehört?“ Die Jägerin nickte und schaute mich ernst an. Sie ließ mich keine Sekunde aus den Augen, was Jake etwas überraschte. „Die Sache ist die, der schwarze Nebel ist vor etwa einer Woche aufgetaucht. Ich weiß, wo er herkommt, was diese Person vorhat und wann sie es vorhat, aber ich habe ein Problem.“

„Und welches?“, sagte Susan recht besorgt, da Vampire nicht häufig solche Aktionen starteten. Ich schaute mich noch ein wenig um und wollte etwas Zeit schinden. Als ich merkte, das sowohl Jake als auch seine Mutter nervös wurden, musste ich doch mit der Sprache herausrücken. Ich holte tief Luft uns setzte erneut an: „Ich bin ein Daywalker und nächsten Monat am Tag des Vollmondes, soll das Tor zur Unterwelt geöffnet werden. Das ist allerdings die Nacht, in der ich nur meine menschliche Gestalt zur Verfügung habe. Außerdem sind mir auf dem Grundstück ein paar Vampire zu viel.“

„Wenn dass so ist, ist es eine kluge Entscheidung gewesen, herzukommen. Ich helfe dir natürlich. Ich bin Willfred Foster schon seit längerem auf der Spur. Ich habe nur als Tarnung angefangen harmlose Fledermäuse zu jagen, weil ich ständig beobachtet wurde. Aber ich bin beeindruckt, wie viel Margaret’s Tochter gelernt hat.“

„Sie haben mich bemerkt?“

„Sicher, aber ich musste mich doch nicht stören lassen. Ich war ja schließlich in guten Händen. Also bestell deiner Mutter doch einen schonen Gruß!“ Ich nickte und stand auf. Des weiteren verabschiedete ich mich und wollte gehen. Ich stand schon an der Tür, als Jake mich aufhielt. Ich drehte mich noch einmal um und wartete darauf, dass er etwas sagte. Jake ging an mir vorbei und schloss die Tür hinter mit. „Also, es war mutig von dir hier her zu kommen!“

„Es war nötig!“, gab ich zu und ging nach Hause
 

Ich traf Susan und Jake pünktlich bei Sonnenuntergang am Haus von diesem Foster. Sarah schaute etwas kritisch, als sie mich mit meiner Originalhaarfarbe sah. „Bist du nicht das Mädchen, das mein Sohn mal mit nach Hause gebracht hat?“ Ich nickte und weihte Jake und seine Mutter in meinen Plan ein. Susan war sichtlich begeistert von meinen Überlegungen und auch Jake schien schwer beeindruckt. Ich verschwand auf das Gelände und leitete erste Schritte ein. Ich wollte so viele Vampire wie möglich schon töten, bevor ich mit den anderen das Haus stürmen würde. Da nicht alles so lief, wie ich es mir erhofft hatte, wurde ich entdeckt. Foster kam aus dem Haus und brachte ein paar hundert Vampire mit. Das war zu viel für mich, da ich nur meine menschliche Seite zur Verfügung hatte. Ich versuchte mich ganz langsam aus dem Staub zu machen, was mir nicht gelang, da mich einige Ceras umzingelten. Ich bekam Panik und hatte schon mit meinem Leben abgeschlossen, als mein Vater mir unerwartet half. Ich begriff schnell, dass ich mich in Sicherheit bringen sollte und ging vom Gelände. Dort würde ich auch schon von Susan, Jake, meiner Schwester und auch meiner Mutter erwartet. Ich sah die vier erstaunt an und Jake wäre mir am liebsten um den Hals gefallen. Hätte er es getan… hätte ich ihn erwürgt oder ähnliches. Ich weiß es nicht genau, er hat es ja gelassen. Meine Mutter wollte wissen, was los gewesen wäre und ich berichtete. In den Gesichtern der vier stand die Angst deutlich geschrieben und ich konnte es ihnen nicht verübeln. Ich lehnte mich an eine Wand und seufzte. Jake stellte sich neben mich und schaute stur nach vorn. Ich war mir sicher, dass er etwas sagen wollte, es aber nicht konnte. Es war mir aber auch ganz lieb so. „Wir werden da jetzt rein gehen! Kommt ihr mit?“ Hörte ich noch meine Mutter fragen, bevor sie sich zusammen mit Susan und Scarlett auf das Gehlände begab. Ich sah kurz zu Jake und lief dann ein paar Schritte. Weiter kam ich nicht, da Jake mich festhielt und zu sich zog. „Warte noch kurz! Ist es wirklich klug, wenn du da wieder reingehst?“

„Ich bin immer noch ein Daywalker! Also mach dir mal keine Sorgen!“, meinte ich beiläufig und wollte weg. Er hielt mich jedoch weiter fest und dachte anscheinend nicht daran, mich loszulassen. „Das geht übel aus, wenn du da wieder reingehst!“, sagte Jake. Ich schüttelte den Kopf und legte ihn zur Seite. „Ich werde da jetzt hineingehen, egal was du sagst!“, meinte ich und schlug Jake’s Hand weg. Auch wenn ich ein wenig angst hatte, ging ich ohne zu zögern wieder auf das Gelände. Jake folgte mir, was mich ein wenig beruhigte. Wir waren gerade auf dem Grundstück angekommen, als wir sahen, wie meine Eltern, meine Schwestern und auch Susan gegen eine Übermacht von Ceras kämpften. „Was machen wir jetzt?“, wollte Jake wissen. Ich überlegte kurz und beschloss, mir erst einmal einen Überblick darüber zu verschaffen, mit wie vielen Vampiren wir es zu tun hatten. Ich kletterte also auf das Dach und fing an, die Vampire zu zählen. Es waren ungefähr 1000 Vampire plus minus 100 Stück. So wirklich sicher war ich mir bei den Zahlen allerdings nicht. Die Vampire sind schließlich nicht stehen geblieben, um sich von mir zählen zu lassen. Ich sprang vom Dach und plante meine nächsten Schritte. Mir war noch nie so bewusstgewesen, wie wichtig eine gute Strategie jetzt war. Vor allem jetzt da ein falscher Schritt mir und wahrscheinlich auch allen anderen das Leben kosten konnte. „Also pass auf Jake, wir haben es mit ungefähr 1000 Vampiren zu tun. Wenn wir uns einen Fehler erlauben sind wir alle dran!“

„Ach und was schlägst du vor?“

„Na ja wir müssen nur so viele Vampire wie möglich auf einmal töten! Das ist unsere einzige Chance!“

„Auch und wie sollen wir mehr als zwei Vampire auf einmal töten?“

“Mit Großbränden oder einem rotierendem Schwert!“

„Das sagst du so einfach!“

„Es ist ja auch eigentlich einfach! Das einzig schwierige daran ist, dass wir uns nicht unnötig in Gefahr begeben dürfen.“ Ich erklärte Jake, was er zu tun hatte und er verstand mich recht schnell. Nach dem er wusste, was seine Aufgabe war, machten wir uns bemerkbar. Wie ich erwartete, teilten sich die Vampire in zwei Hälften auf. Um die Hälfte, die bei Susan und dem Rest meiner Familie blieb, machte ich mir keine Sorgen, aber um die, die Jake und mich jagte, machte ich mir schon Sorgen.
 

Wir hatten die Vampire in den Park gejagt und wurden in eine Falle gelockt. Jake und ich standen fast mit dem Rücken zur Wand. Alles, was wir jetzt konnten, war aufgeben oder kämpfen. Da für keinen von uns eine Kapitulation in Frage kam, entschlossen wir uns für den Kampf. Jeder von uns gab sein bestes und so gut es ging, gaben wir uns gegenseitig Rückendeckung. Doch es waren einfach zu viele Vampire. Mit den Dolls und Rebuns kamen wir recht gut klar. Auch die Ceras und die Masters waren mit der richtigen Technik kein Problem. Aber die fünf Natives waren eine Nummer zu groß für uns.
 

Als wir nach einem langem und erbittertem Kampf nur noch den fünf Natives und ein paar der Masters und Ceras gegenüberstanden, geschah das Unfassbare. Einer der Natives schlich sich von hinten an mich heran und wollte mich mit einem Messer erstechen. Jake erkannte die Lage und spielte den mutigen Helden. Er warf sich direkt in das Messer und fiel zu Boden. Ich sah nach ihm und bemerkte, dass das Messer eine der wichtigen Blutarterien getroffen hatte. Für mich war sofort klar, dass er sterben würde, wenn ich das Messer entferne, aber auch dass er unerträgliche Schmerzen, wenn ich es nicht täte. „Kay… du musst mir eins versprechen… du wirst hier und heute nicht sterben!“

„Ich verspreche es dir!“, gab ich den Tränen nah von mir. Genau in diesem Moment wurde er ohnmächtig. Ich schaute in den Himmel und wurde wütend. Was sollte ich jetzt tun?
 

So ich habe einen kleinen Hang zur dramatik aber so bleibt es wenigstens spannend! So ich denke ich stelle spätestens nächsten Monat das Ende on! also viel Spaß beim warten!

Und ich freu mich über jedes Kommi!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sunshishi
2008-04-01T20:20:17+00:00 01.04.2008 22:20
Wow

langes Kapitel v.v Bin gespannt, wie es ausgeht. Ich hab nicht alles geschafft, aber das hole ich nach - versprochen. Eine ausfürhliche Textanalyse des Anfangs habe ich dir per ENS geschickt.

Wünsch dir noch nen ruhigen Abend
SuShi


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