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Der Traum der Vergangenheit

Wie Hinata Naruto traf
von

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Der Tag der schleichenden Depressionen

Hehe hier ist Kappi 2 ^-^ danke für die ganzen lieben Kommis mein Hund dachte ich sei verrückt weil ich so durch´s Haus gehüpft bin.Und hätte die Katze Finger hätte sie mir einen Vogel gezeigt.Aber egal los geht´s mit Kappi number two *smile*

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Frohgelaunt machte ich mich für das heutige Training mit meinen Kollegen fertig. Irgendeine Ecke meines Herzens freute sich besonders auf die Möglichkeit ihn wieder einmal -nach zweieinhalb Jahren- über die Füße zu laufen. Während ich so darauf einging und mir gerade bildlich ausmalte wie ich ohne zu stottern oder gar wieder in Ohnmacht zu fallen ihn begrüßen würde, wurde meine -normalerweise sehr kurze- Prozedur im Bad ziemlich gründlich, allerdings dauerte sie auch zu meinen Missgunsten dementsprechend länger und ich hatte kaum noch genügend Zeit zu frühstücken oder das Mittagessen für meine Teamkameraden und mich zu machen. Also musste ich dieser Aufgabe die Gründlichkeit meines Haars abziehen und hoffte sie würden es nicht so krumm sehen. Ängstlich schielte ich auf die Küchenuhr

"Himmel hilf! Schon viertel nach acht! Sie warten sicher schon!" schoss es mir durch den Kopf. Hastig wickelte ich die Reisbällchen ein –die ich in aller Eile noch gemacht hatte-, packte sie in meinen Rucksack und sprintete los. Geistesabwesend rief ich noch ein „Ich bin dann weeheeg!“ in das riesige Gelände zurück bevor ich vollkommen weg war, auf dem Weg zu unserem Treffpunkt, einer heiligen und prächtigen Eiche mitten in Konoha-gakure. „Ob sie schon da sind? Ach Quatsch, natürlich sind sie schon da. Womöglich sind sie auch schon weg!“ machte ich mir auf meinem Weg Gedanken. „Ach wirklich? Ist mir gar nicht aufgefallen.“ hörte ich meinen Kameraden Kiba-kun verwundert sagen. „Was ist ihm nicht aufgefallen?“ fragte ich mich verwundert während ich um die Ecke hechtete und seine Stimme hörte „Wie kann die das nicht aufgefallen sein? Früher hat Akamaru auf deinem Kopf gesessen, jetzt sitzt du auf seinem!“ diskutierte er, Naruto-kun, mit meinem hundeähnlichem Kollegen. Schnell huschte ich wieder hinter den Zaun. „Er ist wieder da. Er ist wirklich wieder da. Nach zweieinhalb Jahren sehe ich ihn endlich wieder. Aber ich weiß doch gar nicht was ich sagen soll. Was soll ich ihm bloß sagen?“ fragte ich mich verzweifelt in Gedanken bis mich eine mir sehr wohl bekannte Stimme aufschrecken lies „Hey Hinata. Was ist los? Warum versteckst du dich?“ hörte ich dicht neben mir und als ich kurz hinüberschielte sah ich sein Gesicht. Er hatte noch dieselben azurblauen Augen wie damals die mich natürlich wieder sofort umkippen ließen. Ich schätze auch diese Nähe hatte dazu beigetragen. Nicht einmal ein Millimeter passte zwischen uns.
 

„Was ist passiert?“ fragte ich mich als ich langsam wieder die Augen öffnete „Ach ja ich habe Naruto-kun seit langem wieder gesehen…“ fiel es mir wieder ein „Okay Hinata. Klappe halten und mit mir mitkommen!“ rief Naruto-kun mir direkt ins Gesicht. „Mit…mit ihm mitkommen? Das …das ist unmöglich…“ dachte ich noch verwirrt bevor mir das Blut wieder in den Kopf stieg und ich schon wieder wegknicken musste…

„Hey…Hey Hinata!“ rüttelte mich eine Stimme wach die ich als Kiba-kun´s entziffern konnte. Langsam öffnete ich wieder meine Augen. Wieder konnte ich ihn noch nicht einmal richtig begrüßen. Mehr wollte ich heute doch gar nicht. Wenigstens einmal richtig unterhalten. Ohne sofort wieder rot anzulaufen und danach sofort wieder in Ohnmacht zu fallen. „Alles in Ordnung mit dir?“ fragte mein Kamerad mich besorgt wodurch ich wieder in die Realität kam. „Also was das betrifft… hast du dich wirklich kein bisschen verändert.“ meinte er zweifelnd was mich wieder dazu brachte deprimierend den Kopf hängen zu lassen. „Sei froh dass er dich wenigstens erkannt hat…“ murmelte Shino-kun der neben mir am Baum lehnte. „Hat er dich nicht erkannt?“ fragte ich verwirrt. Ich tat so als ob ich das gar nicht verstehen konnte, allerdings war es aber logisch. Nach zweieinhalb Jahren kann man jemanden nicht mehr wirklich an der Größe oder anderem erkennen da hilft wirklich nur unveränderliches, was sich bei meinem Kameraden allerdings auch nicht ausmachen lässt. Immerhin kamen zu dem hohen Kragen und der Sonnenbrille noch eine Kapuze hinzu. Man könnte sagen: Sein unveränderliches Kennzeichen ist dass man eben solch eines nicht erkennt. „Er hat geschlagene zehn Minuten gebraucht um mich zu erkennen.“ erzählte er aufgebracht. Ihn muss das wohl wirklich schwer getroffen haben. Normalerweise redet er in einer Minute höchstens 2 Worte. „Hmmm…bei mir hat er auch nicht gleich die Birne angekriegt…“ er machte eine kleine Pause die er dazu nutzte seinen Mund zu einem spöttischen Grinsen zu verziehen. „Aber bei dir hat er es schon an deiner Stimme erkannt.“ „A-Ach Quatsch.“ wandte ich ein „Bei mir hat er sicher genauso lange gebraucht wie bei euch…“ versuchte ich eine Ausrede zu finden. Wie Kiba-kun das so sagte klang es fast so als wolle er andeuten Naruto-kun sei in mich verliebt aber ich wollte das nicht glauben. Es wäre einfach zu schön als dass es wahr sein könnte. „Du kannst mir ruhig glauben. Der hat dich sofort erkannt…“ beharrte er und kurz bevor ich überhaupt Luft holen konnte um etwas zu sagen unterbrach er mich schon wieder „und wenn du jetzt mit der Ausrede kommen willst dass er dich an den Augen erkannt hat…das zieht nicht er hat dich schon von der Seite erkannt.“ verkündete er stolz. Er hatte wohl wirklich die gesamte Szene haargenau beobachtet. „Wahrscheinlich hat er mich nur an meinem Tomatenkopf erkannt wer ich bin…“ widersprach ich ihm, den Blick zum Boden gewandt. „Stimmt du bist wirklich die einzige die immer rot wird…“ stimmte er mir seltsamerweise zu, ich hatte eigentlich gedacht dass er mit einem anderem Spruch käme. „Allerdings…“ begann er weiterzureden während er sich neben mich hockte. „Er ist sofort zu dir gerannt als er deine Stimme gehört hat.“ grinste er und stieß mich mit seinem Ellenbogen an. „Red´ keinen Stuss…“ seufzte ich leise während ich aufstand. Manchmal fragte ich mich wirklich ob mein Kamerad vorher nachdachte was er sagte. Manchmal ergab es so viel Sinn wie das Leben eines Staubkornes aber selbst das schien mehr Sinn zu ergeben. Seufzend stieß ich mich von dem Baumstamm ab an dem ich mich bis eben noch angelehnt hatte um etwas spazieren zu gehen. „Hoffe es stört euch nicht wenn ich etwas spazieren gehe.“ wollte ich mich verabschieden doch schon wurde ich von meiner Sensei –Kurenai- unterbrochen: „Schätze daraus wird nichts. Wir brauchen dich auf unserer Mission.“, machte sie mir einen Strich durch die Rechnung, „Heute Abend hast du noch genug Zeit.“ somit hatten wir von jetzt den Befehl ihr einfach zu folgen. Für unseren Rang des Chuunin war es eine ziemlich leichte Aufgabe. Das bisschen Leibwache hätten sie sicher auch alleine gekonnt aber was wollte man machen? Ich konnte mir noch nicht einmal Gedanken darüber machen wann ich meinen Ausfall von vorhin bei Naruto-kun wieder gut machen könne da sie sicher jeden noch so kleinen Seufzer hören würden. Ende des Tages –die Sonne ging schon hinter Konoha-gakure unter- kamen wir am Stadttor an. Ich wollte mich gerade auf den Weg nach Hause machen da machte mir meine Sensei schon wieder einen ordentlichen Strich durch die zweite Quittung heute „Wollen wir nicht heute Abend was zusammen essen gehen?“ schlug sie vor, und wenn sie etwas vorschlug war es meist in einer Appelfunktion. Ich lies einen unauffälligen, kleinen Seufzer frei und machte am Absatz kehrt. An solchen Tagen war meine Symphatie für meine Meisterin nicht mehr sehr groß. Langsam schlich ich hinter ihnen her und erkannte auch sofort die Richtung die sie einschlugen: Ichiraku´s Ramen.

War ja auch irgendwo klar. Wahrscheinlich vorallem weil man dort einfach am besten Ramen essen konnte. Kurz vor unserem Ziel wandte ich meinen Blick zur Seite die einen freien Blick zum Horizont freigab. "Die Sonne...lächeln wie die Sonne..." redete ich mir unhörbar leise vor um mich an Naruto-kun´s Worte zu erinnern. Unwillkürlich huschte ein Lächeln auf mein Gesicht als ich sein Grinsen in meinem inneren Auge sah. "Was machst du denn hier?!" hörte ich meinen Kollegen Kiba lauthals fragen. "Na essen! Siehste doch!" antwortete meine Lieblingsstimme. "Hinata? Kommst du oder soll ich dir dein Essen ´rausbringen?" fragte meine Meisterin. Anscheinend war ich wohl stehengeblieben aber nun streubte ich mich noch ein wenig mehr dort hineinzugehen. "Dann blamiere ich mich eben zwei mal am Tag vor ihm..." seufzte ich traurig bevor ich ebenfalls hineinschlürfte.

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Das war´s auch schon wieder. Sorry wenn´s so kurz geworden ist ;.;

hoffe es is erträglich geworden ^-^°

hoffe auf Kommi´s und das nächste kommt auch hoffentlich etas schneller



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Rukia-sama
2009-02-12T17:45:20+00:00 12.02.2009 18:45
Wow, also ich glaub 2 mal Ohnmächtig werden binne 2 Minuten ist nicht gut für den Kreislauf^^
Von:  Hangeng
2007-12-11T17:11:43+00:00 11.12.2007 18:11
jo an sich is das kappi sehr gut, auch gut geschrieben, nur halt komplett wie folge 33 shippuu^^ naja haste dir die vorher angeschaut?? aber an sich sehr gut... klappe halten und mitkommen, war klar das die umkippt^^ hehe arme hinata-kun^^ schreibste auch über die weiteren folgen oder so?? wäre voll tollig^^ les ich dann gerne wieder wenn ich ne ens bekomm wenns fertig is^^ heh bis dann mach weiter so
aki
Von: abgemeldet
2007-12-07T16:38:18+00:00 07.12.2007 17:38
Das Kappi ist gut geworden ich musste bei ein paar stellen richtig lachen
Von: abgemeldet
2007-12-07T15:04:57+00:00 07.12.2007 16:04
ah wie geil *lach*
ich sag nur shippuuden 33 xD
ich liebe die stelle wo naruto zu hinata das sagt xD
,, Klappe halten und mit kommen " *lach*


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