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Vampires Dawn- Regin of Blood

Liebe, Hass, Eifersucht, Macht...
von

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Störungen

Kapitel 10- Störungen
 

danke für die beiden lieben Kommis. Washulein, Trinity94 ICH LIEBE EUCH!!!!
 

Alaine verschwand so schnell sie konnte im Bad. Zur Sicherheit schloss sie die Tür ab. „Oh, Mann kann die nerven…“ stöhnte sie. Dann ließ sie sich Wasser ein. Doch dann klopfte es erneut an der Tür. Die Rothaarige hoffte in ständig dass es nicht Aysha war.

„Wie war es denn mit der blonden Giftigkeit?“ fragte eine Männerstimme durch die Tür. Sofort atmete Alaine auf. Es war Asgar. Schnell schlang sie sich ein Handtuch um ihren Körper und öffnete die Tür wieder.

„Oh Asgar, Gott sei dank dass du es bist. Sie ist ein Alptraum.“ sagte sie als sie ihn ohne auch nur mit der Wimper zu zucken herein ließ. Er erwiderte ihr nur einfieses grinsen.

„Ich bin schon gespannt wie sich das entwickelt. Blondie ist genauso drauf wie du, ich hab‘s in ihren Gedanken gelesen. Muhahahahahaaa!“

Doch Alaine sah ihn nur etwas verwirrt an.

„Wie meinst du das?“

Zur antwort bekam sie zuerst einen Kuss.

„Sie kann dich auf den Tod nicht ausstehen und will dir am liebsten ans Leder, was die Angelegenheit noch witziger macht, denn ihr beide versucht ja krampfhaft auf Nett zu machen.“ kicherte er as er sich von ihr löste.

„Ich versuche nicht auf nett zu machen. Ich versuche nur meine Wut anders auszudrücken. Mehr nicht.“ meinte Alaine darauf hin.

Asgar nickte, doch glaubte er ihr keine einzige Silbe.

„Schon klar.“ Als sie seinen Gesichtsaudruck sah zog sie die Stirn kraus.

„Du glaubst mir kein Wort, oder?“

Sie ging wieder zur Badewanne und schloss den Hahn.

„Ich werde es mal so ausdrücken, du warst überzeugend, hast mich allerdings nicht überzeugt.“ meinte er lächelnd.

*Na toll.* dachte sie etwas eingeschnappt und stieg in die Wanne.

„Dein Temperament gerät ja geradezu aus der Fassung bei dem Weib. Du musst doch einsehen, dass das eine Seite an dir ist, die ich gerne näher kennen lernen würde.“ meinte er als er ihr zu sah wie ihr wunderbarer Körper in dem warmen Nass untertauchte.

Auch Alaine lächelte jetzt.

„Ach ja?“ fragte sie ihn leise als sie sich immer weiter in die Wanne gleiten ließ.

„Ich rede doch keinen Stuss.“ meinte er und lehnte sich gegen den Türrahmen.

„Das weiß ich doch.“

Jetzt zog sich auch Asgar aus und schloss die Tür.

„Ich sollte auch mal wieder baden.“ sagte er lächelnd und stieg auch einfach so mit in die Wanne. Doch Alaine hatte nichts dagegen, im Gegenteil: sie lächelte und rutschte näher zu ihm.

„Darauf habe ich nur gewartet.“ lachte sie.

Der Vampir fand das Wasser deutlich zu kalt, ihm war es lieber wenn er so richtig kocht beim baden. Er drehte den Hahn erneut auf und ließ kochend heißes Wasser ein. Schon bald lag das Bad im einen dunstigen Licht.

„Brrr! Frostbeule entweiche!“ rief er aus.

„Keine Angst dir wird gleich warm.“ sagte Alaine zärtlich und schlang ihre Arme um ihn. Langsam begann sie ihn am Hals zu küssen. Jetzt drehte er den Hahn ab.

„Ja, in deiner Nähe wird mir auch schon viel wärmer.“ sein Gesicht wanderte langsam zu ihren zierlichen Nacken wo er sie leidenschaftlich küsste.

Alaines Hände glitten nun tiefer zu ihm.

„Und du machst mich noch heißer.“ hauchte sie ihm zu als sie ihren Kopf auf seinen Oberkörper legte und die Augen schloss.

„Vielleicht will ich dich brennen sehen, wer weiß das schon?“ meinte er fies grinsend. Die Augen immer noch geschlossen antwortete sie ihm:

„Dann bring mich zum brennen.“ und setzte Schmetterlingsküsse auf seine Brust.

„In der Badewanne? Das wäre mal was Neues.“

Doch er ging der Bitte nach und tauchte unter. Dort begann er ihren Körper unter Wasser zu liebkosen.

Alaine gefiel es sichtlich. Sie lehnte sich nach hinten und grinste leicht. Asgar grinste auch, denn ihr Körper sah unter Wasser noch viel interessanter aus. Er wanderte langsam hinauf zu ihren Bauchnabel, den er mit seiner Zunge liebevoll umspielte.

Alaine sah in von oben her an und dachte nur glücklich:

*Wie schafft er es immer nur mich so heiß zu machen?*

Langsam wanderte er wieder zu ihr herauf, wobei er durch seine Nase ausatmete, dabei siegen Blasen auf. Seine silbernen Haare klebten ihn strähnig im Gesicht

„Nass siehst du noch umwerfender aus.“ sagte er leise.

„Du aber auch.“ lächelte sie und beugte sich etwas vor um seine von nassen Haaren bedeckte Stirn zu küssen.

Er gab ihr den Kuss sofort wieder. Er küsste sie fest auf den Mund und ließ seiner Leidenschaft freien lauf. Am liebsten würde er sich nie wieder von ihr trennen.

Wieder schlang sie ihre Arme um ihn und erwiderte diesen zärtlichen Kuss. Sie öffnete langsam ihre Lippen und schob ihre Zunge in seinen Rachen. Seine Hände strichen über ihren nassen Rücken und gelegentlich schwappte Wasser in seine Nase, was ihm aber nichts ausmachte.

„Ich habe sie schon wirklich so verdorben gemacht, wie mich selbst! Muhahahaha!* dachte er vergnügt als er ihre Zunge in seinem Mund spürte. Nichts wissend von seinen Gedanken grinste Alaine fies und schloss ihre Augen die die Zeit über zu schlitzen verengt waren.
 

Plötzlich ging die Tür auf und Aysha kam rein, wohl wissend dass sie störte.

„Na Alaine, badest du?“ fragte sie scheinheilig. Asgar ging als er sie hörte schnell auf Tauchstation.

Alaine sah sie geschockt an.

„Aysha!!!“ war alles was sie raus bekam. Sie wollte schon wieder explodieren, doch dann besann sie ich auf Asgars Worte und lächelte etwas gequält.

„Ja ich muss mich etwas ausruhen.“ Dann sah sie auf Asgar, der noch immer unter Wasser war. Doch der löste sich in Nebel auf und landete ein Stockwerk tiefer wo er in sein Zimmer stürmte um sich etwas anzuziehen.

„Na ja, ertrinken kannst du schließlich nicht.“ erwiderte sie lächelnd.

*Zu dumm, sonst hätte ich es längst gefördert!! Etwas nervös sagte die Vampiresse:

„Könntest du bitte wieder raus gehen? Ich möchte gerne aus der Wanne.“ und schnappte sich ein bereitliegendes Handtuch.

*Ich bring sie um.* dachte sie bissig. Aysha kam aus dem lächeln nicht mehr heraus.

„Warum denn? Du hast doch nichts an dir, was ich nicht schon kennen würde.“ meinte sie und kam ganz langsam auf sie zu. Alaine wurde noch nervöser.

„Trotzdem. Ich will eine rein platonische Freundschaft mit dir.“

*Von wegen.* dachte sie, stand auf, schnappte sich das Handtuch und lief aus dem Badezimmer. Schnell lief sie in ihr Zimmer und schloss es hinter sich ab. Erleichtert dass Aysha ihr nicht gefolgt war lehnte sie sich gegen die Tür und atmete tief durch.

„Diese blöde Kuh!“ die Blondine lachte laut auf und schlenderte ihr langsam hinterher. An Alaine Zimmer angekommen klopfte sie sachte an, so als ob nichts gewesen wäre. „Alaine, alles in Ordnung?“

*Nicht schon wieder.* Durch die Tür rief sie ihr zu:

„Ja alles klar!!“ und trocknete sich dabei ab.

„Ich wollte nur sichergehen. Nicht dass du dir von diesem kleinen Sprint den Tod holst.“ kicherte sie.

„ Nein, nein. Natürlich nicht.“ rief sie wieder und rollte mit den Augen.

*Was bildet die sich ein? Ich bin viel stärker als sie.* dann holte sie sich ein neues Kleid raus. Es war sehr eng geschnitten und gab unglaublich viel ihrer fahlen Haut preis. Asgar sagte manchmal dass es nur das nötigste verbarg. Womit er auch zum teil Recht hatte. Es war Ärmellos, mit einem kurz geschnittenen Saum.

„Aber du weißt ja, dass es auch Vorteile haben kann, wenn man auf andere angewiesen ist. So habe ich Valnar kennen gelernt.“ sagte Aysha während sie sich neben die Tür lehnte und mit einer Haarsträhne spielte. Die Rothaarige schwieg dazu. Als sie fertig war kam sie heraus und sah sie schweigend an.

Aysha lächelte sie an, wobei sie dabei ihre Fänge zeigte.

„Danke. Ich gehe jetzt zu Asgar. Ich muss mit ihm reden.“ antwortete sie kühl und drehte sich um.

„Allein.“ fügte sie noch schnell hinzu.

„Du willst mich nicht hier haben, stimmt‘s?“ fragte sie amüsiert.

„Nein so meine ich das nicht. Ich möchte mich nur kurz mit ihm unterhalten. ich ruf dich dann wenn wir fertig sind.“ sagte sie ohne Aysha anzusehen. Doch im gegangen dachte sie das genaue Gegenteil.

„Schlechte Lügnerin.“ bemerkte sie nebenbei lachend und verzog sich in den Gang.

Alaine hatte dies zwar gehört, doch sagte sie nichts dazu. Sie suchte Asgar. Sie fluchte vor sich hin während sie durch die ausgestorbenen Gänge des Schloss es ging.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Catayane-
2007-12-28T14:14:24+00:00 28.12.2007 15:14
Uhhh! Was für ein schöner Zickenkrieg! ^^
Besser als Seifenopern.
Gebt mir ein S! -S!
Gebt mir ein P! -P!
Gebt mir ein ITZE! -Itze!
Wie finden wir das Kapitel?! -SPITZE!!


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