Zum Inhalt der Seite

Glaub an dich

kapitel 4 ist on
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 15.01.2008
nicht abgeschlossen (15%)
Deutsch
4843 Wörter, 4 Kapitel
Genre: Darkfic

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 17.12.2007
U: 15.01.2008
Kommentare (4 )
4843 Wörter
Kapitel 1 Erlösung? E: 17.12.2007
U: 17.12.2007
Kommentare (2)
1204 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Der Abschiedsbrief E: 23.12.2007
U: 24.12.2007
Kommentare (1)
822 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Dear Dairy E: 05.01.2008
U: 05.01.2008
Kommentare (1)
720 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 wird jetzt alles gut? E: 14.01.2008
U: 15.01.2008
Kommentare (0)
2020 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Chester Bennington

Kommentare zu dieser Fanfic (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  rohppie
2008-02-09T17:44:18+00:00 09.02.2008 18:44
Hallo!

Ich habe deine Story hier gelesen und möchte dir nun meine Meinung dazu geben. (Ich habe mir einfach deine Story neben hin gelegt; vllt solltest du es zur besseren Verständlichkeit meines Kommentars das auch tun)
Fangen wir an:
„Ein 14 jähriger Junge lief und lief so lange (Komma!)...“ Ich finde, man wird hier ohne „richtigen Anfang“ einfach hineingeschmissen. Das liest sich direkt seltsam und abgehackt. Versteh mich nicht falsch, natürlich kann der Leser in eine Story reingeschmissen werden und es klingt super, aber dafür müsstest du den Satz umformulieren. Zum Beispiel:
„Der 14 jährige Junge lief so schnell er konnte, obwohl er schon längst keine Puste mehr hatte und seine Seite schmerzte. Er wollte nur so schnell wie möglich weg. Er blieb erst stehen, als er am lang ersehnten Bushalteplatz angelangt war....“ und so weiter. Obwohl ich selbst das noch nicht richtig gut finde...
„Dieser 14 jährige Junge hiess, Chester...“ Was macht das Komma denn DA?!
„Seine haare...“ Haare musst du groß schreiben.
Der Satz davor liest sich merkwürdig, in der Art würde er mehr Sinn machen, wenn du aus dem Punkt ein Komma machst und ihn mit dem vorherigen Satz verbindest.
Flecken schreibt man groß.
„Der blaue Fleck hat er seinem Onkel zu verdanken...“ DEN blauen Fleck!
Ich finde, du lässt alles viel zu schnell geschehen, ohne die Leser in den Text, in deine Geschichte, eintauchen lassen zu können.
„Das sein Onkel ihn schlug...“ Dass sein Onkel ihn schlug...
Es geht viel zu schnell, der Leser wird einfach in etwas hineingeworfen. Zwar ist es allgemein bekannt, dass Chester von einem Freund seines Vaters missbraucht wurde, trotzdem braucht man für solch ein kniffliges Thema mehr Einfühlsamvermögen und Feingefühl, als du es hier zeigst. Du könntest seine Trauer und seine Gefühle mit schmückenden Worten, Beschreibungen und Sätzen viel besser und leserverständlicher ausdrücken und gestalten.
„Bei diesem Gedanken daran füllte er sich hilflos...“ Seine Augen können sich mit Tränen füllen, er sich aber höchstens hilflos FÜHLEN.
Bei so etwas ist es sehr ratsam, einen Betareader zu Hilfe zu ziehen, damit solche kleinen Fehler nicht öfter passieren.
„Er hatte seinem Vater noch nicht einmal einen Brief geschrieben, das er...“ Wieder: DASS. Es ist eine Konjunktion und wird deshalb mit Doppel-S geschrieben. Merk es dir doch einfach damit: Wenn sich ein „Das“ auf einen Gegenstand oder etwas anderes bezieht, schreib es mit einem „S“, Du kannst auch versuchen, das „Das“ durch dem, dessen, welches, welche, ... zu ersetzen.
„Was soll er eigentlich seiner Mutter sagen?“ Warum wechselst du plötzlich die Zeit? Bleib bitte nur bei einer Form.
„Seine drei älteren Geschwistern...“ ohne „N“.
„(In einem kleinem Vorstadt...) in einer KLEINEN Vorstadt.
Der Wille wird groß schrieben.
„Er konnte ja nicht ahnen, was da auf ihm zu kam.“ Auf IHN zukam. Hier ist die Zeit auch falsch, da er ja bereits weiß, was schon längst auf ihn zugekommen war. „Er hatte ja nicht ahnen können, was das alles mit sich brachte.“ Oder so etwas.
„... und auf den Bus wartete, musste er feststellen das, dass ein Fehler war...“ dass das ein Fehler war! Das zweite „Das“ bezieht sich auf das wegziehen mit seinem Vater.
„Der Bus näherte sich., und...“ was ist das? Da kommt weder ein Punkt noch ein Komma hin, noch beides nacheinander (oder wolltest du ein Semikolon setzen? Das sieht dann aber ; aus.
„... als plötzlich eine Hand auf seine Schulter war...“ auf SEINER Schulter.
„... er sah genauso aus wie Chester nur das er älter war.“ Er sah genauso aus wie Chester, nur dass er älter war.
„Chesters Herz schlug hoher, als er seinem gehasstem Onkel...“ ...höher, als er seinem GEHASSTEN Onkel...
„’Antworte mir gefälligst, wenn ich mit dir rede’ schimpfte...“ „Antworte mir gefälligst, wenn ich mit dir rede!“, schimpfte... <- diese Zeichensetzung lern man bereits in der Grundschule, es ist unvorteilhaft, das wieder zu vergessen.
„Du wolltest von mir flüchten, oder Chester, magst du mich den nicht mehr Chester?“ Du wolltest VOR mir flüchten, oder Chester? <- klingt besser. -> Magst du mich DENN nicht mehr, Chester?“, fragte ihn Lucius.
„Er sprach Chesters immer ganz aus...“ also entweder lässt du das „S“ bei Chester hinten weg oder du fügst noch ein „Namen“ hinten dran.
„... mit einem fiesem ton, das jedem auf die Nerven gehen würde.“ Mit einem FIESEN Ton, DER jedem auf die Nerven gehen würde.
„Den sein Onkel verpasste ihm gerade eine Ohrfeige.“ DENN. Darf ich dir einen Tipp geben? Probier es mal ein bisschen gefühlvoller. Wie zum Beispiel:
„In diesem Moment wünschte er sich, er hätte einfach nichts gesagt. Er hörte ein Klatschen und in seiner linken Wange breitete sich der brennende Schmerz aus. Chester hatte es schon so oft spüren müssen, doch trotz allem wurde der Schmerz dadurch nicht gelindert oder verblasste einfach. Eher geschah das Gegenteil, bei jedem weiteren Schlag, bei jedem Wort und jeder Tat seines Onkels verlor Chester ein Stück von sich selbst. Ein Stück, das man Seele nannte; es brach einfach ab und verschwand in der Dunkelheit.
Chester fing an zu weinen. Es lag weniger an den körperlichen Schmerzen, als viel mehr an den Inneren. Sie brannten, loderten wie heiße Flammen und brachten alles zum einstürzen, erstickten jeden Funken der Hoffnung im Keim.“
So habe ich aus deinen zwei Sätzen doch schon einiges machen können und ich bin mir sicher, dass du es auch schaffst, wenn du dich mehr anstrengst.
Vor dem Verbindungswort „Und“ kommt NIEMALS ein Komma.
„... sagte Lucius, das letzte Wort das er gesprochen hatte klang sehr lustvoll.“ Sagte Lucius, das letzte Wort, das er gesprochen hatte, klang sehr lustvoll.
Hier siehst du auch, dein „Das“ bezieht sich auf „das letzte Wort“ und kann durch „Welches“ ersetzt werden ;) Die Kommata gehören dort hin, da „das er gesprochen hatte“ nur ein Nebensatz ist, der den Hauptsatz kurz unterbricht.
„... und sah den jungen Böse an.“ ... und sah den Jungen böse an.
Die Schmerzen werden groß geschrieben.
Deine Klammer (seelisch) irritiert. Warum beschreibst du es nicht, anstatt so zu schreiben, was du meinst? Forme das in Sätze, das klingt besser und unterstreicht Chesters Lage und seine Gefühle.
Wie wär’s mit so was:
„Chester musste gehorchen, denn wenn er es nicht täte, würde ihm sein Onkel noch mehr Schmerzen zufügen. Er würde ihn mit Worten und Taten quälen, seine innersten Ängste erwecken und nach Außen tragen. Immer und immer wieder würde er Chester unter die Nase reiben, wie schwach und erbärmlich er dessen Verhalten fand. Er würde es ihm zeigen; mit allen Mitteln, die ihm zur Verfügung standen. Und es gelang seinem Onkel jedes Mal aufs Neue, ihn runter zu ziehen, er schaffte es, dass Chester seinen Worten Glauben schenkte. Damit er sich schlecht, miserabel fühlte, jeden Lebenswillen verlor... und ihm gehorchte.“
Damit hätten wir auch schon eine kleine „Brücke“ zu Chesters späterer Tat geschaffen, eine kleine einführende Erklärung, warum er es tut.
„Sie spazierten durch eine kleine Wohnsiedlung voller Hochhäuser.“ Nimm es mir nicht übel, aber an dieser Stelle musste ich lachen. Es gibt keine kleinen Wohnsiedlungen, in denen Hochhäuser stehen. Ersetz das „Siedlungen“ einfach durch „Viertel“, dann macht es mehr Sinn.
Im nächsten Satz rennst du schon wieder viel zu schnell. Was GENAU sagt er zu Chester? Sieht er ihn dabei an? WIE sieht er ihn an? Wie fühlt sich Chester dabei?
„... und dass er ihn sehr gern hat (auf eine andere Art)“ Schreib es aus! Auf WELCHE Art hat er ihn gern, wie weit steigert sich das in seine Perversität? WIE denkt er über Chester? Du könntest daraus so tolle Sätze formulieren.
Die nächsten zwei Sätze kannst du durch eine einzige Frage auch wunderbar ausarbeiten:
WARUM?
„Trotz der älteren Möbel sah es hier recht ordentlich und gemütlich aus.“ Ich weiß zwar, was du damit ausrücken willst, aber durch ältere Möbel sieht es nicht zwangsläufig unordentlich aus (was du mit deinem Satz ausdrückst). Versuch’s lieber mit:
„Trotz der älteren Möbel herrschte dort eine gemütliche Atmosphäre, die gerade wegen diesem nicht neumodischen Ambiente entstand.“
Die Antwort wird groß geschrieben und an das Ende einer Frage gehört ein Fragezeichen.
Mach lieber einen Absatz, nachdem du erklärst, welchen Beruf Lee hat. So kann man besser erkennen, dass du von ihm wieder zu Chester springst.
Mich irritiert dein großgeschriebenes „Hier“ (.... er wird bald wieder Hier sein.) das gehört eindeutig klein geschrieben. Aber dafür wird Beweiß groß geschrieben.
„... sagte er mit gespieltem Ton.“ Welcher Ton wird gespielt? Du hast da wohl ein Wort vergessen. Ich tendiere da zu „nett“ oder „freundlich“. ... sagte er in einem freundlich gespielten Ton. Oder so was.
Der Rest des Absatzes kommt mir sinnlich total unglaubwürdig vor. Chester droht seinem Onkel und der darf das nicht als Witz abtun. Vergewaltigungsopfern kann es noch nach Tagen nachgewiesen werden, dass sie missbraucht wurden. Allein das blaue Augen hätte schon Verdacht erweckt. Und Lucius muss das klar sein. Chester hätte, wenn er das wirklich vorgehabt hätte, ihm nichts sagen dürfen, da Lucius doch dann jedes Mittel recht gewesen wäre, dass Chester die Klappe hält. Er müsste ihm weiß machen wollen, dass seine Eltern, Freunde und alle, die ihm etwas bedeuten, ihn danach abstoßend finden würden, wenn er es gesteht, dass die Konsequenzen für ihn zu hoch sind, das alles zu riskieren, nur damit er aufhört. Chester muss sich fühlen, als könnte er gar nicht daran denken, es zu gestehen, weil er sonst alles verliert was er liebt.
Ich finde es zwar gut, dass du zeigen willst, dass Lucius ihn nicht ernst nimmt, aber sollte gerade dieses Thema das Einzige sein, in dem er ihm doch glaubt.
„Lucius war schon längst auf dem Heimweg.“ Nenn mich kleinlich, aber irgendwas fehlt bei diesem Satz. Aus dem Punkt ein Komma und noch etwas dran... na ja egal.
„Chester hatte die Tür abgeschlossen (da kommt KEIN Komma hin) und rannte in sein Zimmer.“
Im nächsten Satz fehlen dir die Komata:
„Das Zimmer sah sehr ordentlich aus, rechts neben der Zimmertür war ein Kleiderschrank, davor sein Schreibpult.“
„Und Schrie erst mal sein Kissen voll.“ .. schrie wird klein geschrieben. Dieser Satz klingt sehr merkwürdig.. als wäre Chester noch ein kleines Kind, das nicht das bekommen hat, was er wollte. Schreib dazu, dass er am verzweifeln ist, weil er nicht weiß, was er tun soll.
„//Verdammt, wieso ich? Wieso?...“ lass seine Gedanken bei diesem und bau das Nächste anders aus; erweitere es, beschreibe mehr. Zum Beispiel:
„Er konnte sich nicht vorstellen, dass es jemals aufhören würde, die Qualen ein Ende fanden. Die Gewohnheit war es, die ihn nicht anders denken lies; die ihm die Vorstellung von einem ganz anderen, besseren Leben nicht ermöglichte. Chester kannte Lucius schon sein Leben lang, immerhin war er ein Teil davon, das sich nicht so einfach entfernen lies. Auch wenn dies der einzige Weg war, um glücklich werden zu können. Doch fragte Chester sich immer wieder, ob er das noch konnte, das Glücklichsein nicht verlernt hatte. Zu lange war es schon her gewesen, dass er dieses Gefühl verspürt hatte. Diese Zeit hatte er weit hinter sich gelassen, verblassten immer mehr, bis er sich nur noch schemenhaft bis gar nicht mehr daran erinnern konnte; als wäre es ein Traum.
Und er war auf dem besten Wege dahin, immer tiefer fiel er in das Loch, in diese alles verschlingende Dunkelheit. Konnte seinen Sturz nicht bremsen, fand an den Wänden keinen Halt um es zu stoppen. Er fiel einfach. Und je länger er fiel, desto größer wurde seine Angst vor dem Aufprall. Verzweifelt suchte er einen Ausweg, das rettende Seil in der Not; doch alles führte ihn nach kurz oder lang zurück in die Finsternis. Jeder Höhenflug endete irgendwann wieder und ließen ihn nicht mehr aufsteigen, sondern nur noch schneller fallen. Trotzdem hörte er damit nicht auf, konnte es nicht. Es war sein Verlangen nach Glück und Zufriedenheit, die ihn immer wieder dazu verleiteten, sich schnell etwas einzuwerfen. Denn nur dann fühlte er sich frei, vergaß für kurze Zeit jede Sorge und seine Angst vor dem nächsten Moment, dem Absturz. Alles was dann noch da war, war diese fast schon vertraute Dunkelheit.
Wie lange war es schon her, als er das letzte Mal aufrichtig gelacht hatte?
Es war verblasst...
Genau wie sein früheres Leben.. nur ein Traum...
Und sein jetziges Leben? War nicht zu vergleichen, unterschiedlich wie Tag und Nacht.
Er wollte sein „neues“ Leben nicht. Hatte niemals um eine solche gravierende Änderung gebeten. Chester wünschte sich in die Zeit zurück, in der seine Familie noch intakt war.
Er wollte nur zurück, nicht dieses Leben. Chester wollte nicht für Lucius leben, sein Spielzeug sein. Wollte nicht in die Ecke gestellt werden, wenn er ihn nicht brauchte und ihn nur holte, wenn er die Lust dazu verspürte. Dafür lohnte sich sein Leben nicht.“
Und dann kannst du gut die Tränen hier dran hängen. (obwohl ich mich schon wieder viel zu sehr ins Schreiben vertieft hatte... *hust*)
„... legte ihn in einem umschlag.“ Legte ihn in EINEN Umschlag.
„Auf dem Umschlag stand geschrieben „Für Dad“, und verschwand zugleich ins Badezimmer.“ Was? Der Umschlag verschwindet ins Bad? -> Auf dem Umschlag stand geschrieben „Für Dad“ und nachdem Chester noch einmal sicher gegangen war, dass der Brief gut zu sehen war, verschwand er sogleich ins Badezimmer. <- klingt verständlicher.
Die Szene im Bad gefällt mir auch nicht. So einen Fehler hatte ich Anfangs auch mal gemacht, bis mich eine Leserin darauf aufmerksam gemacht hat: So schnell verliert man durch Blutverlust nicht das Bewusstsein, dafür müsste Chester sich sehr tief geschnitten haben. Schreibe das lieber „qualvoller“ und ausführlicher auf, damit man als Leser mit Chester mitleidet.
„... ihm wurde schwindelig und schwarz...“ vor Augen!

So, damit hätten wir das erste Kapitel geschafft.
Ich weiß, dass dir mein Review, sobald du es liest, wohl gar nicht gefallen wird, da es doch recht negativ ausgefallen ist. Aber lass dir eins sagen: Nur durch Lob lernt man nichts! Dann bleibst du einfach stecken und bemühst dich gar nicht darum, besser zu werden. Glaub mir, ich spreche aus Erfahrung :)
Ich habe vor vier Jahren angefangen zu schreiben und meine ersten Storys sind grottenschlecht.
Lass dich hiervon nicht entmutigen; ohne Fleiß kein’ Preis!
Nimm dir mehr Zeit für deine Storys, geh mit deinen Gefühlen ran. Versetz dich in deine Charaktere, nur so werden sie lebendig.
Und, wie ich schon erwähnte: Nimm die Hilfe eines Betareaders in Anspruch. Ich selbst habe zwei: Eine, die sich auf Rechtschreib- und Grammatikfehler konzentriert, während die Andere Sinn, Logik und Verständlichkeit auseinander nimmt. Die Leser wissen nicht, was dir beim Schreiben durch den Kopf geht; es muss alles mit aufs Blatt!

Es wäre schon, mal was von dir zu hören, wenn du willst, helfe ich dir auch gerne bei manchen Sachen :)
MfG Quaki
Von:  Fascination
2008-01-06T17:52:59+00:00 06.01.2008 18:52
Schönes Kap, wieder Mal...^^
schreib schnell weiter!
Von:  Fascination
2007-12-27T20:35:04+00:00 27.12.2007 21:35
Chester darf noch immer nicht sterben Öo
*heulz*
hab echt mitgefühlt
schreib schnell weiter!
Von:  Fascination
2007-12-21T15:50:30+00:00 21.12.2007 16:50
neeeeiiiiiiiiin
Chester darf nicht sterbeeeeeeeeen
*heulz*
geile story
schreib schnell weiter!^^