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Kampf um Naka!

Tsutsumi/Umi x Naka
von

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Der Morgen, ein Kuss & Trauer

Soooo... hab jetzt endlich das 2.Kap fertig und hoffe das es euch auch ein kleines bissl gefällt!!! ^^ Sonst noch viel Spaß bei Lesen^^
 

Kapitel Zwei: Der Morgen, ein Kuss & Trauer
 


 

Naka spürte einen Atem auf ihrem Gesicht. Dieser ging gleichmäßig und beruhigend, dies musste bedeuten, dass die Person zu dem er gehörte noch schlief. Verschlafen öffnete sie die Augen.

Die Bilder die sie umgaben erkannte sie noch nicht wirklich. Sie wusste nur, dass jemand neben ihr lag. Ein paar Mal blinzelte sie und ihr stockte der Atem, als sie sah, wer neben ihr lag.

Wie war sie hier gelandet? Wie war er hier gelandet? Wieso lag er neben ihr? Wo war sie überhaupt bei sich oder bei Umi? Wieso stellte sie sich so viele Fragen?

Sie schaute in sein schlafendes Gesicht und strich über seine Wange. Wenn er da so schlief konnte Naka sich nicht vorstellen, dass er sie schlägt oder gar sexuell belästigte.

Sie zog schnell ihre Hand zurück, denn wer weiß, was er mit ihr machen würde, wenn er aufwachte(WENN...muhahaha!^^).

Daher entschloss sie sich aufzustehen. Doch als sie sich gerade erheben wollte, legte sich ein Arm um sie. Sofort erstarrte Naka.

Nach längerer Zeit der Regungslosigkeit versuchte sie sich mehrmals aus Umis Umklammerung zu befreien. Doch nach einer Zeit gab sie es auf und entschied sich, weiter zu schlafen.
 

Während Naka dies versuchte, war Umi schon längst wach und lauschte ihrem Atem. Dieser ging noch etwas schnell, doch keine lange Zeit später ging er ruhig und gleichmäßig. Sie schlief wieder.

Jetzt öffnete er seine Augen und schaute in ihr Gesicht. Er lächelte.

Was für eine Süße sie doch geworden war.

Er dachte zurück und konnte es nicht glauben, wie sie sich verändert hatte. Wie sie nach vorne lief. Was wäre, wenn nicht er ihre Hand los ließe, sondern sie seine?

Was sollte er dann tun, sich damit zufrieden geben?

Nein, das würde er niemals können! Seine Hand strich über ihre Wange und langsam näherte er sich ihrem Gesicht. Kurz bevor er seine Lippen auf ihre legte, schaute er noch mal in ihr schlafendes Gesicht und lächelte noch kurz. Dann küsste er sie sanft.

War es richtig, was er da tat? Durfte er sie einfach so küssen, nur weil er das Verlangen danach hatte? Ohne auf ihre Gefühle zu achten? Nein, das durfte er nicht. Nie!

Denn, dass sie seine Gefühle erwidern würde, war nur ein Wunschtraum von ihm und würde auch immer nur einer bleiben.

Er löste den Kuss.

Welcher Knecht verliebt sich schon in seinen Herren? Das er nicht lache.

Dass er sogar daran geglaubt hatte, dass sie seine Gefühle erwidere.

Das sein Wunschtraum irgendwann in Erfüllung ginge. Ohrfeigen hätte er sich können, für das was er ihr gerade angetan hatte und für die Unverschämtheit sich erlauben zu dürfen so einen Wunschtraum zu haben.
 

Langsam und verschlafen öffnete Naka ihre Augen, setzte sich aufrecht hin und schaute direkt in die Augen Umis, da dieser ebenfalls saß. „Ich…ich habe geträumt…von dir.“, sagte sie noch schlaftrunken, „Du… hast…hast mich ge…geküsst…“

Umis Gesichtsfarbe wechselte sofort in ein tiefes Rot. Naka wurde gerade bewusst, was sie da gerade gesagt hatte und errötete ebenfalls.

„Also…ich…du…“, stammelte sie und machte sich darauf bereit, gleich in die nächste Ecke befördert zu werden. Doch nichts geschah. Anstatt getreten, geschlagen und angeschrieen zu werden, wurde sie unsanft an den Schultern gepackt und zurück in die Kissen gedrückt.

Wütend, dennoch mit geröteten Wangen, sah er sie an und holte einmal tief Luft.

„Wo kommen wir denn da hin?!“, schrie er und Naka zuckte zusammen, „Wo gibt es denn so was? Der Herr küsst seinen Knecht!“

„Da…da haben Sie auch wieder Recht…“ stotterte das angeschrieene Mädchen leise, jedoch verständlich.

„Wie unwahrscheinlich ist das überhaupt? Ich, dich küssen?! Ja, gerade ich! Ich glaub es nicht. So etwas Bescheuertes würde ich nie tun!“, tickte Umi weiter aus.
 

Bei den Worten, die Umis Mund verließen, kam es Naka so vor, als würde man ihr einen Holzpflock ins Herz rammen. Sie wusste nicht, warum seine Worte sie so verletzten.

Es war doch nichts Neues oder? Er sagte doch dauernd solche Sachen, doch verspürte sie noch nie so das Gefühl des Verletzens.

Warum war es dann jetzt anders? Gefühle für ihn hatte sie doch nicht erst seid heute. Sie verstand es nicht.

Ihre Augen fingen an verdächtig zu glänzen und sie strahlten pure Trauer aus. Sie konnte nicht anders. Sie musste weg von hier. Weg von seinen Sprüchen, die ihr plötzlich so verletzlich vorkamen. Weg von ihm und das nicht gleich, sondern jetzt sofort. Denn sie wusste, dass sie ihre Tränen nicht mehr lange zurückhalten konnte.
 

Schnell und ohne das Umi reagieren konnte, landete er unsanft auf dem Boden. Und ohne das er was machen konnte, war sie aus seinem Zimmer verschwunden.

Wie hätte er auch? Er la auf dem Boden und starrte die Decke an oder eher an ihr vorbei. Das einzige was er in diesem Moment sah, waren ihre Augen.

Die verdächtig glänzten und nichts als Trauer ausstrahlten. War es wegen ihm? Er wagte es nicht zu bezweifeln.

Okay, ja, er hatte sie geküsst und hatte dies auch prompt verweigert und das nicht gerade sehr nett. Was sollte er seiner Meinung sagen? Dass er sie geküsst hatte, nur weil er das Verlangen danach hatte?!

Aber ein Recht hatte sie doch eigentlich auf dieses Wissen oder? Aber wie hätte sie darauf reagiert?

Er schloss seine Augen und seufzte tief. Aber wieso war sie, wortwörtlich, aus seinem Zimmer gerannt? Er wusste es nicht, wie so vieles, doch wollte er es, aber wie sollte er das herausfinden? Wo musste er anfangen zu suchen, um die passende Antwort zu finden? Normalerweise fing man ja beim Anfang an, also bei ihm das erste aufeinander Treffen oder Shooting, doch würde es ihm helfen?
 

Naka irrte durch die Strassen und musste nicht wohin sie gehen sollte. Nach Hause wollte sie auf keinen Fall, was sollte sie auch da? Ihren Eltern weiterhin versuchen zu erklären, was Weihnachten war?

Immer doch, nur um am Ende wieder herauszufinden, dass es aussichtslos sei. Darauf hatte sie keine Lust. Aber wo sollte sie dann hin?

Es musste doch noch irgendjemanden, wahrscheinlich auch noch irgendwo geben, mit dem sie reden konnte. Weiterhin irrte sie durch die Strassen und wischte sich manchmal über die Wangen und Augen.

Öfters schniefte sie. Ihr Blick ruhte auf dem Boden, damit niemand sah, dass sie weinte. Sie verstand es einfach nicht, wieso sagte er so was, konnte er sich nicht denken, dass er sie damit verletzt?
 

Gut, jetzt saß sie hier mit ihm in einem Café. Hatte ihm alles gesagt und wartete jetzt schon länger als 5 Minuten

Darauf, dass er etwas sagte. Schon gleich nachdem sie sich ihm gegenüber gesetzt hatte, war ihre ganze Trauer verschwunden.

//Na toll, jetzt habe ich jemanden gefunden und dann sagt er nichts// „Und?“, fragte Naka dann vorsichtig,

Angesprochener hob den Kopf und schaute sie an.

„Was und? Du willst wissen was ich davon halte?“, fragte er und Naka nickte als Antwort, „Hättest du denn gewollt, dass er dich küsst und es nicht nur ein Traum war?“

Bei dieser Frage stieg Naka die Röte ins Gesicht und sie schaute verlegen in die Tasse (Wo kommt die denn her?! ^^), die vor ihr auf dem Tisch stand.

„J…ja.. ich meine n…. nein. Also… ähm… wieso sollte ich? Ich meine…“, stammelte sie vor sich hin, als ihr mitten im Satz ihr gegenüber einen Finger auf ihre Lippen legte. Verwundert sah sie – so gut es ging – auf den Finger und dann in die Augen dessen Besitzer. „Süß dein Gestammel.“, lächelte er, „Was hältst du davon, wenn ich statt seiner dich küsse?“, wollte er wissen und näherte sich langsam ihren Lippen.

Tsu…Tsutsumi…-San?!“
 

Da war es wieder. Dieses ihr unbekannte Gefühl. Es war anders als Freundschaft, denn auch ihr Herz klopfte, als würde es einen Marathon veranstalten. Aber was bedeutete dieses Gefühl?

„Wa…Ich…ich kann nicht…“

„Ich kann aber.“, meinte Tsutsumi nur darauf und sie konnten schon seinen heißen Atem auf ihren Lippen spüren. Naka wusste nicht was sie tun sollte. Wie sollte sie den Kuss verhindern? Wollte sie es überhaupt? In ihr war nichts, dass sich gegen Tsutsumis vorhanden sträubte. Naka kniff ihre Augen zu und begann leise Gebete zu nuscheln. Sie griff nach etwas auf dem Tisch und hielt es vor ihre Lippen.

Zögerlich öffnete sie erst ein Auge und gleich darauf das andere.

Sie schaute auf ihre Hände, die die Tasse mit den Fingern umschlossen hatte. In ihr war noch etwas heiße Schokolade, na ja, vielleicht auch schon kalte.

„Ähm… also, willst du einen Schluck?“, fragte sie verlegen, trank etwas – bemerkte jedoch eine Sache nicht - und lächelte dann, „Da… das musst du unbedingt probieren…“ Ihr gegenüber hob belustigt eine Augenbraue, nahm ihr die Tasse aus der Hand und blickte in diese, während er begann zu grinsen. Naka legte den Kop schief.

„1. Ist die Tasse leer und 2.bevorzuge ich eher heiße Erdbeermilch.“

„Oh. Na… na dann…“, stammelte sie, „ Ich… muss dann mal wieder“, damit stand sie auf.

„Wohin?“

Das war eine gute Frage, sie wusste es genauso wenig wie Tsutsumi. Sie spielte nervös mit den Ärmeln ihrer Jacke – oder Tsutsumis – die sie noch trug, da sie sie nicht ausgezogen hatte, als sie das Café betreten und sich hingesetzt hatte. Hinzukam noch, dass sie total vergessen hatte, das sie nicht ihr gehörte.

Zu sehr hatte sie sich an den Geruch, der sie seit gestern begleitete, gewöhnt. Jedoch Tsutsumi hatte es nicht vergessen, ihm war es nur recht, so hatte er einen Grund sie von Umi fernzuhalten.

Er müsse sie nur anrufen, wenn Umi in ihrer Nähe ist und ihr dann sagen, dass er die Jacke dringend braucht und das nicht gleich, sondern jetzt.
 

„Geschenke.“, sagte sie plötzlich und Tsutsumi verstand nicht sofort, „ Ja genau. Geschenke! Ich muss noch Geschenke besorgen. Für…“, sie überlegte, worüber hatte sie mit ihren Eltern gestritten?

„Ähm… für… für Weihnachten. Genau. Ich muss noch Geschenke für Weihnachten kaufen. Darum… muss ich los!“, erklärte sie hastig, da sie so schnell wie es geht hier weg wollte.

„Dann will ich dich nicht länger aufhalten, Mäuschen!“, grinste er frech, während Naka ihn anschaute und perplex da stand. „Mä… Mä… Mäuschen?!?!?“, wiederholte sie geschockt.

// Mäuschen? Hat er mich gerade… aber wieso hat er… meinte er das ernst…wollte er mich vielleicht nur… nein, nicht er… //

„Wieso so geschockt, mein Mäuschen?“

und schon wieder dieses Wort „Mäuschen“, doch diesmal setzte er ein „mein“ davor. //Was… was soll das?!// Ohne noch etwas zu sagen verschwand Naka aus dem Café. Denn wer wusste, was Tsutsumi noch so sagte?
 

Jetzt fragte sich Naka nur noch eins. Was für Geschenke? Wem sollte sie denn noch welche holen? Für ihre Eltern hatte sie schon was und für ihren Bruder auch – auch wenn sie gar nichts verdient hatten - . Na ja, und was Umi anging. War sie sich auch nicht mehr sicher, ob er etwas bekommen würde.

Gekauft hatte sie bis jetzt noch nichts für ihn. Und morgen war der letzte Tag um noch etwas zu kaufen.

Hatte er es überhaupt verdient? Nachdem er ihr so was gesagt hatte, ins Gesicht?

Naka fand das er genauso wenig, wie ihre Familie etwas zu Weihnachten verdient hatte. Weder von ihr, noch von irgendjemand anderes.

Kaum dachte sie etwas länger an Umi, glänzten ihre Augen wieder gefährlich.
 

Als sie mit Tsutsumi zusammen war, hatte sie total vergessen, dass sie noch kurz davor tot traurig gewesen war.

Sie rannte Richtung - sie wusste nicht wohin sie rannte- jedenfalls stand sie nach kurzer Zeit nicht mehr in der Stadt, sondern paar Straßen von dieser entfernt.

Sie merkte auch nicht, dass sie weinte.

Sie setzte sich auf die nächste Bank dir ihren Weg kreuzte und legte den Kopf in den Nacken. Eine lange Zeit saß sie da und tat gar nichts, außer sich ab und zu - nachdem sie bemerkte, dass ihre Wangen nass waren - über die Augen zuwischen, um die Tränen, die ihr immer noch über die Wangen liefen wegzuwischen.

Sie merkte nicht einmal, dass es schon dunkel wurde und einzelne Sterne am Himmel anfingen zu leuchten. Sie seufzte tief und schloss dann ihre Auen, um sich den heutigen Tag noch mal ins Gedächtnis zu rufen.

//Ach Umi…//
 

Dieser saß bei sich auf dem Bett - seitdem Naka weg war - und hatte vergessen, was vorhin passiert war und fragte sich auch nicht mehr, warum Naka wie von der Tarantel gestochen aus seinem Zimmer gerannt war. Na ja, das hätte er gerne gehabt, aber Pustekuchen!

Gerade das was er nicht wollte, tat er. Seitdem sie sein Zimmer verlassen hatte, fragte er sich nur, ob er die Schuld dran trug oder was er getan hätte, dass sie weg gerannt war. Jedoch fand er raus, dass er sich den Kopf umsonst zerbrach, da er die Antwort nicht herausfand.

Doch trotz diesem Wissen hörte er nicht auf drüber nachzudenken.

In seinem Zimmer war es noch hell, doch langsam verdunkelte sich das Zimmer, da es draußen dunkel wurde, jedoch bemerkte er nichts davon, obwohl in seinem Zimmer noch nicht mal eine kleine Lampe brannte, obwohl sein Zimmer bald mehr als schwarz war.

Er seufzte tief. //Was? Was habe ich getan, dass du wegrennst? Ach Naka!!!//
 


 

Na ja, das wars auch schon wieder! Würde mich sehr über Kommis freuen, ob mit Kritik oder Lob steht euch frei zur Verfügung^^

LG eure xXMomokoXx



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  buntetraumwelt91
2009-02-17T18:58:04+00:00 17.02.2009 19:58
ich find die FF toll!ich finde den Manga echt genial ich hab jeden band davon ich finde du hast dir wirklich viel mühe gegeben die beiden "idioten"-ich nenn sie jetzt einfach mal liebevoll so;)- zu beschreiben es ist wirklich toll gewurden und ich freue mich auf eine fortsetzung!^^
Von:  Tomoaki-chan
2008-01-22T19:45:42+00:00 22.01.2008 20:45
Die Frage war ja jetzt wohl überflüssig! Dummes Umi! Das Jungs auch nie Hirn komplett anschalten können!! Ja toll er denkt nach! Er denkt nach ! Umi kann denken!!
DAS bezweifle ich arg -.- .

Und Tsutsumi denkt zu viel nach!!!! Er hat nie und nimmer das Recht sie "Mäuschen" oder i-was anderes zu nennen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!​!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!​!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!​!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!​!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
(Genug Ausrufezeichen?!)

Ich will das sich an der jetzigen lage etwas ändert oder
*Finger knacken lass* *Erdolchungsblick schick*


lg YXR

P.S.: Hab nicht an Kritik gespart oder? Na ja... gibt ja auch nix gutes! *stur is .. und wahrscheinlich allein mit dieser Meinung xD* Egal ich als bFfL hab das Recht dazu so fies zu dir zu sein XPP
Von: abgemeldet
2008-01-19T15:05:58+00:00 19.01.2008 16:05
Huhu :)

Also ich fidne die FF genial XDDDDD Passt einfach perfekt zum Manga *__*
Wie immer sehr schön geschrieben, gefällt mir ♥ ^^
Was mr nicht ganz so passt ist das Naka jetzt auch noch anscheinend Gefühle für Tsutsumi-san entwickelt.....*grummel* *UMI fähnchen schwenk*
xD Und dieser Trottel (Umi) kann sich natürlich nicht mal ansatzweise denken, warum Naka so verletzt sein könnte, war ja klar.....-______-
Trotzdem sind beide voll sweet ^^
Wie immer waret ich treu auf dein nächstes Kap. :)*gespannt ist*

Liebe Grüße ♥
Deine Dajana
Von:  Eissocke
2008-01-18T20:52:39+00:00 18.01.2008 21:52
Himmel, jetzt bin ich wirklich restlos verwirrt...
*drop*
Irgendwie sind mir in dem zweiten kap zu viele Schachtelsätze, in denen sich dasselbe immer wieder wiederholt, was mich ziemlich durcheinander bringt...

Aber ich glaub, die Hauptaussage hab ich verstanden!
Und es hat mir gefallen ^^
(soweit ich's kapiert hab *lol*)

Mach bald weiter!
Von: abgemeldet
2008-01-18T18:22:45+00:00 18.01.2008 19:22
Deine FF ist bisjetzt echt genial! Und super geschrieben! *sich alles genau vorstellen kann*
Bin schon gespannt wie's weitergeht^-^ und wer Naka kriegt.
Schreib schnell weiter^^

Yuki-chan
Von:  -Mariah-
2008-01-17T21:25:35+00:00 17.01.2008 22:25
schon wd schluss Q____Q
wieso muss umi sie auch so anschreien,die arme
ich mag tsutsumi nicht xD


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