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Kampf um Naka!

Tsutsumi/Umi x Naka
von

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Weihnachtsstimmung?

Hallo Leutz, das ist meine erste Charming Junkie FF und ich verdiene damit kein Geld. So, ich will euch nicht vom Lesen abhalten. Viel Spaß!
 


 

Kapitel Eins: Weihnachtsstimmung?
 

Langsam fiel er auf die Erde.

Geräuschlos bedeckte er alle Dächer gärten, Straßen, Baumkronen und Mützen der Personen die unterwegs waren mit einer weißen Decke. Einzelne Flocken wurden eins mit dem Wasser des Sees, der Stückchenweise gefror. Der Schnee erfüllte alle Herzen genau wie es zu dieser Jahreszeit noch etwas anderes tat: Weihnachten!

Ja, bald war es wieder soweit und die vollen Einkaufsstraßen wagten nicht das Gegenteil zu behaupten. Zwar hatten viele vergessen was die wahre Bedeutung Weihnachtens war, doch gab es noch reichlich welche, die diese bei Herzen nahmen. Glück Freude und Liebe lag in der Luft, doch teilte die nicht jeder.

Nicht weit entfernt lag eine Straße, in der sich die Häuser gegenüber standen und auch das, wo das Gegenteil herrschte.
 

„Bei Weihnachten geht es nicht um Geld!“, meinte ein Mädchen, mit Pech schwarzen Haaren wütend. Sie verstand nicht, wie man vergessen konnte, das Weihnachten nicht dafür da war, um beschenkt zu werden, sondern um die Familien und Liebende zusammen zubringen.

„Weihnachten ist das Fest der Liebe und der Familie!“ Ihre Eltern und ihr Bruder lachten lauthals los und wurden verständnislos angeschaut.

„Nenn uns jemanden, der das genauso sieht.“, forderte ihr Vater, der sich als erstes wieder gefangen hatte.

„Umi!“, platzte es sofort aus dem Mädchen, obwohl sie sich da nicht wirklich sicher war. Dachte er vielleicht genauso wie ihre Eltern?

„Und wer ist Umi?“, fragte dann ihr Bruder. „Eine Freundfreundin.“, sagte sie und hinter den Stirnen ihrer Familie hörte man Wort wörtlich, wie sie nach der Bedeutung “Freundfreundin“ suchten.

„Shou-Chan, ich in der Stadt etwas ganz tolles gesehen. Es wird ihm bestimmt nicht gefallen, aber es ist ganz teuer.“, meinte ihre Mutter dann an den Vater gerichtet. „Ganz teuer sagst du? Das müssen wir holen!“
 

Anscheinend wurde vergessen, dass bis vor ein paar Sekunden noch gestritten wurde.

„Jetzt reicht’s mir!“, brüllte das Mädchen plötzlich, „ Ich hab keine Lust mehr. Jedes Jahr das gleiche Problem!“

Ihre Hände ballten sich zu Fäusten und begannen zu zittern vor Wut.

„Naka!“, meinte die Mutter entsetzt.

„Das heißt dass du dieses Jahr kein teures Geschenk bekommst.“, strafte er seine Tochter. Doch für Naka war das keine Strafe. Ihr war das so ziemlich egal. „Ich gehe!“, schrie sie, öffnete die Haustür und knallt diese hinter sich wieder zu.

Ihr war eines klar, sie würde zu Umi gehen und ihn um Rat fragen. Ja, genau das wollte sie tun, wenn besagter da gewesen wäre. Als sie vor seiner Haustür stand und diese geöffnet wurde von seiner Schwester, ertönte aus dem Haus, in einem der hinteren Zimmer: „Umi ist nicht da.“

Wenn Naka die Stimme richtig identifizierte, war es die von Sora-Chan, seinem Bruder. „Hast du Hunger, heute gibt es Curry mit Frikadellen und zum Nachtisch Gemüseeis.“, lud seine Schwester sie ein, doch sie lehnte dankend ab. „Ich…ähm…, komme später dann noch mal vorbei.“, schlug sie vor und ging. Während sie in der Kälte durch einen Park spazierte um die Zeit zu tot zuschlagen,

saß Umi gemütlich in de Stadt in einem Café und trank heiße Schokolade. Er bemitleidete alle Leute die jetzt draußen waren. Genüsslich trank er seine Tasse leer. Er überlegte. Irgendetwas war da, weswegen er in der Stadt war, och ihm fiel es nicht ein. Seine Gedanken schweiften zur Schule. Ein Event stand an. Doch was war dieses noch mal? Als Schülersprecher müsste er es doch wissen, oder war es so ohne Bedeutung, dass er es sofort raussortiert hatte.

Das bezweifelte er, denn wegen diesem komischen Event lag ihm etwas schwer auf dem Herzen. Doch um ehrlich zu sei hatte er dies auch vergessen. Ein Wunder, das er überhaupt wusste wer er war. Moment, wusste er das? Kannte er sich so gut, um sagen zu können, dass er wüste wer er sei?
 

Abermals schweiften seien Gedanken zu einem anderem Thema, doch diesmal zu einer Person. Gesehen hatte er sie heute nur kurz und da meinte sie, sie müsse zu Tsutsumi, doch ob sie ein Shooting hätte, sagte sie nicht. Aber wenn dem so wäre, hätte er es von seiner Chefin erfahren. Er schmunzelte. Lief da vielleicht etwas? Sie benahm sich seit einigen Tagen ganz seltsam und meidete ihn wann und wo es nur ging. Oder sah nur er das so?

Und wenn er daran dachte, dass sie in Tsutsumis Nähe so süß lächelte.

Der Hass auf Tsutsumi stieg schnell. Ihm schenkte sie nie ein Lächeln, dabei kannte er sie länger als dieser Tsutsumi und wäre er (Umi) nicht gewesen, würde sie diesen Erbeerfreak gar nicht kennen. Er seufzte laut, als ihm eine bekannte Stimme ans Ohr drang.

„So schwer zu sitzen? Na ja, hattest wohl ein anstrengendes Shooting was Umi-«Chan»?“ Tsutsumi stand lässig mit einem Erdbeer-Mikadostäbchen im Mund vor ihm. Als er ich hinsetzte, brummte Umi vor sich hin und schaute seinem gegenüber an.

„Hab dich zufällig hier entdeckt und dachte, hey begrüß ich meinen Freund Umi mal.“, meinte Tsutsumi.

„Oh, hör mal wie das ganze Café lacht!“, zischte Umi angepisst, schlug seine Beine übereinander und verschränkte die Arme vor er Brust. Was dachte der sich? Von wegen Freunde!!!

„Was willst du? Nett plaudern oder mir irgendwelche Befehle erteilen.“, wollte er dann wissen.

„So in etwa.“ Was sollte das nun heißen? „Ich verlange, dass du sie endlich loslässt. Du bist doch schon ein Mann, von daher denke ich weißt du was ich meine. Wenn sie weiterhin an dich denkt bei der Arbeit, kann sie es bald vergessen.“, erzählte Tsutsumi, „ Und ich will auf keinen Fall die arbeit mit ihr verlieren!“, fügte er dann todernst hinzu. „Ach, aber ich! Denkst du für dich würde ich das tun?!“, schrie Umi ihn schon fast an. Er war aufgestanden und stützte sich mit den Händen auf dem Tisch ab, der ihn von Tsutsumi trennte. „Das verlange ich von dir.“, meinte Tsutsumi nur ruhig.

„Sie müsste schon höchstpersönlich zu mir kommen und mir ins Gesicht sagen, dass sie nichts mehr mit mir zu tun haben will!“, erklärte Umi verärgert über seinen gegenüber. Wie konnte er bloß so etwas verlangen? Hatte er das Recht dazu? Und wenn ja, wer gab es ihm außer er selbst?
 

Jetzt stand auch Tsutsumi auf und steckte lässig eine Hand in seine Hosentasche, während er weiterhin seine Mikadostäbchen aß. „Nun, wenn du es so willst, werde ich mit Naka reden und sie dazu kriegen dir genau das ins Gesicht zu sagen.“ Umis Augen weiteten sch. Nein, das konnte er nicht ernst meinen. „Wir werden ja sehen, wer Naka am Ende hat! Ich fange mit einem kleinen Weihnachtsgeschenk an.“, meinte Tsutsumi noch und ging aus dem Café.

Erst jetzt bemerkte Umi wie er von den anderen Gästen gemustert -und über ihn getuschelt wurde. Schnell legte er das Geld auf den Tisch und verließ das Café.

Ihm fiel es wieder ein, den Grund, wieso er hier in der Kälte, in der Stadt war. Doch gefiel ihm nicht, wessen verdienst das war.

Ein Weihnachtsgeschenk. Für sie. Naka Kaburagi. Das Mädchen, das ihn seit Tagen versuchte zu meiden. Er hob seine Hand vor sein Gesicht und schloss diese dann. Sollte er es tun? Sollte er, auch wenn es gegen seine Gefühle war, sie loslassen und Tsutsumi, zwar ungern, den Gefallen tun? Langsam öffnete er seine Hand und schaute in diese. Sie zitterte. Entweder vor Kälte oder wegen einem ihm unbekannten Grund. Wäre es besser für ihn? Für sie? Für sie beide wenn er einen Schlussstrich ziehen würde, alleine weiter modelte und Naka ihren Weg gehen ließ?

Seine hand sank ein Stück, als er sie plötzlich wieder schloss. Nein, nie im Leben. Nichts konnte ihn dazu bringen sie gehen zulassen. Er würde zwar ihre Arbeit nicht behindern, aber gänzlich, loslassen würde er sie nicht. Ihm war egal was Tsutsumi verlangte, was er tat oder nicht. So lange Naka in seiner Nähe blieb.
 

Apropos Naka, diese saß in dem Park, durch den sie vorhin paar Mal spaziert war, auf einer Bank und war schon ein großer Eisklumpen. Aber wieso? So kalt, dass ein Mensch halb erfror war es doch gar nicht. Naka schaute auf ihre Arme. Über diese fiel kein Stoff, nur ihre Schultern waren bedeckt von den Ärmeln ihres T-Shirts. Lief sie schon die ganze Zeit ohne Jack rum? Sie überlegte kurz und schon fiel es ihr wieder ein. Sie war noch ein paar Mal bei Umi gewesen und dessen Schwester hatte sie, in Gewissermaßen, gezwungen etwas zu bleiben und diese hatte Naka auch gleich die Jacke ausgezogen.

Ohne dass sie es merkte begannen ihre Lippe und Finger, vor Kälte, zu zittern. //Ich glaub es ist besser, wenn ich jetzt… Was?!// Plötzlich wurde Naka etwas um die Schultern gelegt. „Du erkältest dich noch!“, meinte jemand besorgt und setzte sich neben sie. Verwundert sah sie die Person, mit dem Mikadostäbchen im Mund an.

„Tsu…Tsutsumi-San!“

„Willst du?“, fragte er und hielt ihr ein Mikadostäbchen hin. Doch bevor sie dieses nehmen konnte, landete es auf dem Boden. „Was?!“, fragte sie erschrocken und drehte ihren Kopf nach hinten.

Da stand Umi, mit einer Hand in der Hosentasche, die andere noch etwas gehoben und schaute Tsutsumi wütend an. „Oh. Schön dich wieder zu sehen.“, meinte Tsutsumi kurz und stand dann auf. Er legte seine Hand auf Nakas Kopf und wuschelte in ihren Haaren rum.

//Fass sie NICHT an!!!// Umi kochte innerlich. Wer hatte ihm erlaubt sie anzufassen? Seine Teufelsfratze?? Sie gehörte ihm und kein anderen darf sie berühren! Es klang zwar egoistisch, aber so war Umi halt.

Tsutsumi lächelte sie an, doch das bemerkte sie nicht. Dann drehte er sich zum Gehen um.

„Ähm… deine Jacke..“, meinte sie leise und verlegen. Sie wollte se gerade von ihren Schultern nehmen, da meinte Tsutsumi, sie solle ihm die Jacke morgen geben. Damit verschwand er dann. //Seine Jacke. Gut. Moment, seine? Seine Jacke?! Seine JACKE? SEINE?!?!//

Naka und Umi schauten je in eine andere Richtung und schwiegen. Stille. Und keiner der beiden wollte diese unterbrechen, auch wenn es ihnen nicht gefiel, dass der andere nichts sagte. „Wieso trägst du seine Jacke?“, fragte Umi plötzlich. Naka hörte zwar die Frage, reagierte aber nicht, da sie sich nicht sicher war, ob sie sie sich nur eingebildet hatte.

„Naka-Schatzi.“, erklang seine Stimme gespielt lieb an ihrem Ohr und ihr lief es eiskalt den rücken runter.

„J…ja…“, stotterte sie ängstlich und zitterte leicht.

„Wieso trägst du die Jacke von diesem lüsternen Fotografen?!“, schrie er wütend und Naka schreckte zusammen. „Ich …also…ähm…was ich sagen will ist…also…dass ich meine Jacke bei dir liegen habe lassen.“, erklärte sie schnell, bevor er weiter schrie. Doch Fehlanzeige!

„Wer hat gesagt, dass du mir das erklären sollst?!“, schrie er weiter.

„Tut...tut…mir…mir Leid…“

„Mitkommen!!!“

Er packte sie am Handgelenk, zog sie hoch von der Bank auf der sie noch saß und dann hinter sich her aus dem Park. Naka wehrte sich nicht. Sie hatte schon früh gelernt, dass gegen ihn keine Wehr half. Sie ließ sich einfach durch die Gegend ziehen, wie irgendein Gegenstand. War sie das nicht bereits? Beanspruchten sie nicht viele, als ihres ohne sie zu Wort zukommen lassen? War das nicht Zensur? Durfte sie das so hinnehmen?

Sie wusste es nicht oder wollte es erst gar nicht wissen.

Ein ihr unbekannter Duft stieg ihr in die Nase. Dieser kam von Tsutsumis Jacke und sie sog ihn in sich auf. Er roch gut, das musste sie zugeben und diesen Duft, seinen Duft, zu riechen empfand sie als angenehm. Er löste etwas in ihr aus, doch was wusste sie nicht. Es war anders als bei ihrem Senpai, den sie geliebt hatte und auch bei Umi, bei dem sie nicht wusste was er für sie war.

Sie schloss kurz ihre Augen und öffnete diese schlagartig wieder. Sie hatte ihn gesehen. Wie er lächelte und dieses ihr galt. Aber natürlich durfte sein Mikadostäbchen nicht fehlen. Extrem schüttelte sie den Kopf. //Wah! Nein…nie…das würde er nie machen!// Ihre Wangen röteten sich dunkel.
 

Umi ließ sie los, da sie vor seiner Haustür standen. Diese öffnete er und verschwand sofort mit Naka die Treppe hoch in sein Zimmer. Er delegierte sie auf sein Bett und zog sich ein anderes Shirt an, da er immer noch das vom Shooting trug. Die Röte in Nakas Gesicht umgab immer noch ihre sonst Rosawangen. Umi kniete sich vor sie auf den Boden und strich ihr über die Wange.

„Tut mir Leid, Naka-Schatzi!“, flüsterte er und angesprochene zuckte kurz. Dann schaute sie ihn an und lächelte leicht. Sofort wechselte seine Gesichtsfarbe zu rot. Dieses hätte einer roten Ampel Konkurrenz mache können. Hatte er sich getäuscht? Hatte sie ihn angelächelt? Hatte seine Teufelsfratze wirklich gelächelt und dann auch noch ihn an? Er blinzelte paar Mal, schaute sie dabei aber nicht an. Jetzt sah er wieder in ihre Augen.

„Mach das noch mal!“, forderte er und fing sich einen Blick von einer verwirrten Naka.

„Lächle!“

„Was…wie…Ich?!“, fragte sie erschrocken, „Du weißt doch, dass ich nicht lächeln kann.“, meinte sie und es klang schon fast vorwurfsvoll.

„Du hast doch gerade auch.“

„Das musst du dir eingebildet haben, oder denkst du so ein Gesicht kann lächeln?!“, fragte sie belustigt, doch in ihrer Stimme merkte man, dass sie ihre Trauer unterdrückte. Ihre Lider senkten sich und sie betrachtete den Boden, der anscheinend wichtiger war, als je gedacht hätte.

//Ja, auch du kannst lächeln und ich weiß, dass es schöner ist als das von Umi!// Doch das wollte er ihr nicht sagen, dies gehörte in seine Kopf und nicht auf die Lippen. Stattdessen schlang er seine Arme um sie und rückte sie fest an sich.

„Gib nicht auf, wenn du es nur willst, wirst du es schon schaffen und dann wird es genauso sein wie von jedem anderen der lächelt; schön!“, flüsterte er ihr ins Ohr und plötzlich hörte er sie schlurzchen. Er drückte sei etwas von sich um ihr in die Augen zu sehen.

„Hey.“, hauchte er sanft und strich ihr die Tränen weg, die sich den Weg über ihre Wangen suchten. „Ge…genauso schön wie das von Umi?“

Er grinste sie an und stupste ihr kurz auf die Nase. „Nö!“, meinte er. //Nicht genauso schön, sondern noch schöner!// Er errötete und Naka schaute ihn verwirrt an, doch lächelte sie danach.

„Du bist ja ganz rot!“, stellte sie lächelnd fest. Umis Röte nahm zu und er vergrub seinen Kopf in seinen Händen, nachdem er das Gesicht von ihr abgewendet hatte.

„Ich bin nicht rot! Gar nicht!“, streitete er dabei ab.
 

So, das war's erst mal, ich würde mich freuen, wenn ihr ein paar Kommi's hinterlasst Lob und Kritik, denen steht immer die Tür auf!!
 

LG xXMomokoXx

Der Morgen, ein Kuss & Trauer

Soooo... hab jetzt endlich das 2.Kap fertig und hoffe das es euch auch ein kleines bissl gefällt!!! ^^ Sonst noch viel Spaß bei Lesen^^
 

Kapitel Zwei: Der Morgen, ein Kuss & Trauer
 


 

Naka spürte einen Atem auf ihrem Gesicht. Dieser ging gleichmäßig und beruhigend, dies musste bedeuten, dass die Person zu dem er gehörte noch schlief. Verschlafen öffnete sie die Augen.

Die Bilder die sie umgaben erkannte sie noch nicht wirklich. Sie wusste nur, dass jemand neben ihr lag. Ein paar Mal blinzelte sie und ihr stockte der Atem, als sie sah, wer neben ihr lag.

Wie war sie hier gelandet? Wie war er hier gelandet? Wieso lag er neben ihr? Wo war sie überhaupt bei sich oder bei Umi? Wieso stellte sie sich so viele Fragen?

Sie schaute in sein schlafendes Gesicht und strich über seine Wange. Wenn er da so schlief konnte Naka sich nicht vorstellen, dass er sie schlägt oder gar sexuell belästigte.

Sie zog schnell ihre Hand zurück, denn wer weiß, was er mit ihr machen würde, wenn er aufwachte(WENN...muhahaha!^^).

Daher entschloss sie sich aufzustehen. Doch als sie sich gerade erheben wollte, legte sich ein Arm um sie. Sofort erstarrte Naka.

Nach längerer Zeit der Regungslosigkeit versuchte sie sich mehrmals aus Umis Umklammerung zu befreien. Doch nach einer Zeit gab sie es auf und entschied sich, weiter zu schlafen.
 

Während Naka dies versuchte, war Umi schon längst wach und lauschte ihrem Atem. Dieser ging noch etwas schnell, doch keine lange Zeit später ging er ruhig und gleichmäßig. Sie schlief wieder.

Jetzt öffnete er seine Augen und schaute in ihr Gesicht. Er lächelte.

Was für eine Süße sie doch geworden war.

Er dachte zurück und konnte es nicht glauben, wie sie sich verändert hatte. Wie sie nach vorne lief. Was wäre, wenn nicht er ihre Hand los ließe, sondern sie seine?

Was sollte er dann tun, sich damit zufrieden geben?

Nein, das würde er niemals können! Seine Hand strich über ihre Wange und langsam näherte er sich ihrem Gesicht. Kurz bevor er seine Lippen auf ihre legte, schaute er noch mal in ihr schlafendes Gesicht und lächelte noch kurz. Dann küsste er sie sanft.

War es richtig, was er da tat? Durfte er sie einfach so küssen, nur weil er das Verlangen danach hatte? Ohne auf ihre Gefühle zu achten? Nein, das durfte er nicht. Nie!

Denn, dass sie seine Gefühle erwidern würde, war nur ein Wunschtraum von ihm und würde auch immer nur einer bleiben.

Er löste den Kuss.

Welcher Knecht verliebt sich schon in seinen Herren? Das er nicht lache.

Dass er sogar daran geglaubt hatte, dass sie seine Gefühle erwidere.

Das sein Wunschtraum irgendwann in Erfüllung ginge. Ohrfeigen hätte er sich können, für das was er ihr gerade angetan hatte und für die Unverschämtheit sich erlauben zu dürfen so einen Wunschtraum zu haben.
 

Langsam und verschlafen öffnete Naka ihre Augen, setzte sich aufrecht hin und schaute direkt in die Augen Umis, da dieser ebenfalls saß. „Ich…ich habe geträumt…von dir.“, sagte sie noch schlaftrunken, „Du… hast…hast mich ge…geküsst…“

Umis Gesichtsfarbe wechselte sofort in ein tiefes Rot. Naka wurde gerade bewusst, was sie da gerade gesagt hatte und errötete ebenfalls.

„Also…ich…du…“, stammelte sie und machte sich darauf bereit, gleich in die nächste Ecke befördert zu werden. Doch nichts geschah. Anstatt getreten, geschlagen und angeschrieen zu werden, wurde sie unsanft an den Schultern gepackt und zurück in die Kissen gedrückt.

Wütend, dennoch mit geröteten Wangen, sah er sie an und holte einmal tief Luft.

„Wo kommen wir denn da hin?!“, schrie er und Naka zuckte zusammen, „Wo gibt es denn so was? Der Herr küsst seinen Knecht!“

„Da…da haben Sie auch wieder Recht…“ stotterte das angeschrieene Mädchen leise, jedoch verständlich.

„Wie unwahrscheinlich ist das überhaupt? Ich, dich küssen?! Ja, gerade ich! Ich glaub es nicht. So etwas Bescheuertes würde ich nie tun!“, tickte Umi weiter aus.
 

Bei den Worten, die Umis Mund verließen, kam es Naka so vor, als würde man ihr einen Holzpflock ins Herz rammen. Sie wusste nicht, warum seine Worte sie so verletzten.

Es war doch nichts Neues oder? Er sagte doch dauernd solche Sachen, doch verspürte sie noch nie so das Gefühl des Verletzens.

Warum war es dann jetzt anders? Gefühle für ihn hatte sie doch nicht erst seid heute. Sie verstand es nicht.

Ihre Augen fingen an verdächtig zu glänzen und sie strahlten pure Trauer aus. Sie konnte nicht anders. Sie musste weg von hier. Weg von seinen Sprüchen, die ihr plötzlich so verletzlich vorkamen. Weg von ihm und das nicht gleich, sondern jetzt sofort. Denn sie wusste, dass sie ihre Tränen nicht mehr lange zurückhalten konnte.
 

Schnell und ohne das Umi reagieren konnte, landete er unsanft auf dem Boden. Und ohne das er was machen konnte, war sie aus seinem Zimmer verschwunden.

Wie hätte er auch? Er la auf dem Boden und starrte die Decke an oder eher an ihr vorbei. Das einzige was er in diesem Moment sah, waren ihre Augen.

Die verdächtig glänzten und nichts als Trauer ausstrahlten. War es wegen ihm? Er wagte es nicht zu bezweifeln.

Okay, ja, er hatte sie geküsst und hatte dies auch prompt verweigert und das nicht gerade sehr nett. Was sollte er seiner Meinung sagen? Dass er sie geküsst hatte, nur weil er das Verlangen danach hatte?!

Aber ein Recht hatte sie doch eigentlich auf dieses Wissen oder? Aber wie hätte sie darauf reagiert?

Er schloss seine Augen und seufzte tief. Aber wieso war sie, wortwörtlich, aus seinem Zimmer gerannt? Er wusste es nicht, wie so vieles, doch wollte er es, aber wie sollte er das herausfinden? Wo musste er anfangen zu suchen, um die passende Antwort zu finden? Normalerweise fing man ja beim Anfang an, also bei ihm das erste aufeinander Treffen oder Shooting, doch würde es ihm helfen?
 

Naka irrte durch die Strassen und musste nicht wohin sie gehen sollte. Nach Hause wollte sie auf keinen Fall, was sollte sie auch da? Ihren Eltern weiterhin versuchen zu erklären, was Weihnachten war?

Immer doch, nur um am Ende wieder herauszufinden, dass es aussichtslos sei. Darauf hatte sie keine Lust. Aber wo sollte sie dann hin?

Es musste doch noch irgendjemanden, wahrscheinlich auch noch irgendwo geben, mit dem sie reden konnte. Weiterhin irrte sie durch die Strassen und wischte sich manchmal über die Wangen und Augen.

Öfters schniefte sie. Ihr Blick ruhte auf dem Boden, damit niemand sah, dass sie weinte. Sie verstand es einfach nicht, wieso sagte er so was, konnte er sich nicht denken, dass er sie damit verletzt?
 

Gut, jetzt saß sie hier mit ihm in einem Café. Hatte ihm alles gesagt und wartete jetzt schon länger als 5 Minuten

Darauf, dass er etwas sagte. Schon gleich nachdem sie sich ihm gegenüber gesetzt hatte, war ihre ganze Trauer verschwunden.

//Na toll, jetzt habe ich jemanden gefunden und dann sagt er nichts// „Und?“, fragte Naka dann vorsichtig,

Angesprochener hob den Kopf und schaute sie an.

„Was und? Du willst wissen was ich davon halte?“, fragte er und Naka nickte als Antwort, „Hättest du denn gewollt, dass er dich küsst und es nicht nur ein Traum war?“

Bei dieser Frage stieg Naka die Röte ins Gesicht und sie schaute verlegen in die Tasse (Wo kommt die denn her?! ^^), die vor ihr auf dem Tisch stand.

„J…ja.. ich meine n…. nein. Also… ähm… wieso sollte ich? Ich meine…“, stammelte sie vor sich hin, als ihr mitten im Satz ihr gegenüber einen Finger auf ihre Lippen legte. Verwundert sah sie – so gut es ging – auf den Finger und dann in die Augen dessen Besitzer. „Süß dein Gestammel.“, lächelte er, „Was hältst du davon, wenn ich statt seiner dich küsse?“, wollte er wissen und näherte sich langsam ihren Lippen.

Tsu…Tsutsumi…-San?!“
 

Da war es wieder. Dieses ihr unbekannte Gefühl. Es war anders als Freundschaft, denn auch ihr Herz klopfte, als würde es einen Marathon veranstalten. Aber was bedeutete dieses Gefühl?

„Wa…Ich…ich kann nicht…“

„Ich kann aber.“, meinte Tsutsumi nur darauf und sie konnten schon seinen heißen Atem auf ihren Lippen spüren. Naka wusste nicht was sie tun sollte. Wie sollte sie den Kuss verhindern? Wollte sie es überhaupt? In ihr war nichts, dass sich gegen Tsutsumis vorhanden sträubte. Naka kniff ihre Augen zu und begann leise Gebete zu nuscheln. Sie griff nach etwas auf dem Tisch und hielt es vor ihre Lippen.

Zögerlich öffnete sie erst ein Auge und gleich darauf das andere.

Sie schaute auf ihre Hände, die die Tasse mit den Fingern umschlossen hatte. In ihr war noch etwas heiße Schokolade, na ja, vielleicht auch schon kalte.

„Ähm… also, willst du einen Schluck?“, fragte sie verlegen, trank etwas – bemerkte jedoch eine Sache nicht - und lächelte dann, „Da… das musst du unbedingt probieren…“ Ihr gegenüber hob belustigt eine Augenbraue, nahm ihr die Tasse aus der Hand und blickte in diese, während er begann zu grinsen. Naka legte den Kop schief.

„1. Ist die Tasse leer und 2.bevorzuge ich eher heiße Erdbeermilch.“

„Oh. Na… na dann…“, stammelte sie, „ Ich… muss dann mal wieder“, damit stand sie auf.

„Wohin?“

Das war eine gute Frage, sie wusste es genauso wenig wie Tsutsumi. Sie spielte nervös mit den Ärmeln ihrer Jacke – oder Tsutsumis – die sie noch trug, da sie sie nicht ausgezogen hatte, als sie das Café betreten und sich hingesetzt hatte. Hinzukam noch, dass sie total vergessen hatte, das sie nicht ihr gehörte.

Zu sehr hatte sie sich an den Geruch, der sie seit gestern begleitete, gewöhnt. Jedoch Tsutsumi hatte es nicht vergessen, ihm war es nur recht, so hatte er einen Grund sie von Umi fernzuhalten.

Er müsse sie nur anrufen, wenn Umi in ihrer Nähe ist und ihr dann sagen, dass er die Jacke dringend braucht und das nicht gleich, sondern jetzt.
 

„Geschenke.“, sagte sie plötzlich und Tsutsumi verstand nicht sofort, „ Ja genau. Geschenke! Ich muss noch Geschenke besorgen. Für…“, sie überlegte, worüber hatte sie mit ihren Eltern gestritten?

„Ähm… für… für Weihnachten. Genau. Ich muss noch Geschenke für Weihnachten kaufen. Darum… muss ich los!“, erklärte sie hastig, da sie so schnell wie es geht hier weg wollte.

„Dann will ich dich nicht länger aufhalten, Mäuschen!“, grinste er frech, während Naka ihn anschaute und perplex da stand. „Mä… Mä… Mäuschen?!?!?“, wiederholte sie geschockt.

// Mäuschen? Hat er mich gerade… aber wieso hat er… meinte er das ernst…wollte er mich vielleicht nur… nein, nicht er… //

„Wieso so geschockt, mein Mäuschen?“

und schon wieder dieses Wort „Mäuschen“, doch diesmal setzte er ein „mein“ davor. //Was… was soll das?!// Ohne noch etwas zu sagen verschwand Naka aus dem Café. Denn wer wusste, was Tsutsumi noch so sagte?
 

Jetzt fragte sich Naka nur noch eins. Was für Geschenke? Wem sollte sie denn noch welche holen? Für ihre Eltern hatte sie schon was und für ihren Bruder auch – auch wenn sie gar nichts verdient hatten - . Na ja, und was Umi anging. War sie sich auch nicht mehr sicher, ob er etwas bekommen würde.

Gekauft hatte sie bis jetzt noch nichts für ihn. Und morgen war der letzte Tag um noch etwas zu kaufen.

Hatte er es überhaupt verdient? Nachdem er ihr so was gesagt hatte, ins Gesicht?

Naka fand das er genauso wenig, wie ihre Familie etwas zu Weihnachten verdient hatte. Weder von ihr, noch von irgendjemand anderes.

Kaum dachte sie etwas länger an Umi, glänzten ihre Augen wieder gefährlich.
 

Als sie mit Tsutsumi zusammen war, hatte sie total vergessen, dass sie noch kurz davor tot traurig gewesen war.

Sie rannte Richtung - sie wusste nicht wohin sie rannte- jedenfalls stand sie nach kurzer Zeit nicht mehr in der Stadt, sondern paar Straßen von dieser entfernt.

Sie merkte auch nicht, dass sie weinte.

Sie setzte sich auf die nächste Bank dir ihren Weg kreuzte und legte den Kopf in den Nacken. Eine lange Zeit saß sie da und tat gar nichts, außer sich ab und zu - nachdem sie bemerkte, dass ihre Wangen nass waren - über die Augen zuwischen, um die Tränen, die ihr immer noch über die Wangen liefen wegzuwischen.

Sie merkte nicht einmal, dass es schon dunkel wurde und einzelne Sterne am Himmel anfingen zu leuchten. Sie seufzte tief und schloss dann ihre Auen, um sich den heutigen Tag noch mal ins Gedächtnis zu rufen.

//Ach Umi…//
 

Dieser saß bei sich auf dem Bett - seitdem Naka weg war - und hatte vergessen, was vorhin passiert war und fragte sich auch nicht mehr, warum Naka wie von der Tarantel gestochen aus seinem Zimmer gerannt war. Na ja, das hätte er gerne gehabt, aber Pustekuchen!

Gerade das was er nicht wollte, tat er. Seitdem sie sein Zimmer verlassen hatte, fragte er sich nur, ob er die Schuld dran trug oder was er getan hätte, dass sie weg gerannt war. Jedoch fand er raus, dass er sich den Kopf umsonst zerbrach, da er die Antwort nicht herausfand.

Doch trotz diesem Wissen hörte er nicht auf drüber nachzudenken.

In seinem Zimmer war es noch hell, doch langsam verdunkelte sich das Zimmer, da es draußen dunkel wurde, jedoch bemerkte er nichts davon, obwohl in seinem Zimmer noch nicht mal eine kleine Lampe brannte, obwohl sein Zimmer bald mehr als schwarz war.

Er seufzte tief. //Was? Was habe ich getan, dass du wegrennst? Ach Naka!!!//
 


 

Na ja, das wars auch schon wieder! Würde mich sehr über Kommis freuen, ob mit Kritik oder Lob steht euch frei zur Verfügung^^

LG eure xXMomokoXx

Naka + Schokoladeneis= Hä?

Soooooo... jetzt gehts weiter und ich hoffe euch gefällt dieses Kap genau s gut wie die anderen und viel Spa be Lesen!!! ^^
 

3. Kapitel: Naka + Schokoladeneis =Hä?
 

Das war eine lange und ganz besonders nachdenkliche Nacht gewesen. Umi rieb sich seine noch halb geschlossenen Augen während er durch den dicken Schnee stapfte. Er war gerade auf den Weg in die Stadt und wollte für Naka das in vergessen geratene Geschenk kaufen, was er wenn er es sich recht überlegte auch als Versöhnungsangebot nehmen könnte. Aber i wo, er doch nicht, als ob er sich für etwas entschuldigen würde, von dem er gar nicht weiß ob es auch wirklich wegen ihm so war.

Da hatte diese blöde Pute Naka halt Pech gehabt. Wenn sie dachte dass Umi sich entschuldigen würde hatte sie sich geschnitten! Wenn sie ihm vielleicht wenigstens die Güte erwiesen hätte eine Erklärung auf dem Bett liegen zu lassen. Umi grummelte vor sich hin. Jetzt war seine Laune die schon immer Keller war um noch einige Etagen tiefer gefallen. Seiner Meinung nach kann ihm heute nichts und niemand seine Laune noch mehr vermiesen, aber wenn er sich da mal nicht geschnitten hatte!
 

Nicht weit von Umi, der schon fast an seinem Ziel war, lief eine fröhliche Naka mit Tsutsumi durch die Stadt. Nach einer unbequemen Nacht auf einer Bank irgendwo im Nirgendwo, lautete ihr Motto: schlimmer kann es gar nicht mehr werden. Ob es auf die Nacht oder auf die Tatsache dass sie schon mit Tsutsumi durch die Stadt stapfte bezogen war, wusste sie nicht genau. Vielleicht war es das ja auch auf beides.

Mit einem Dauerlächeln sahen die beiden Mal da in ein Schaufenster mal dort und diskutierten über Erdbeermotive auf Tellern, Tassen, Klamotten und sonstiges. Jedoch am Ende jeder Diskussion kamen die beiden zu dem Entschluss, dass sie einfach nicht zum Diskutieren gemacht waren und brachen in fröhliches Gelächter aus.

Seitdem der Tag begonnen hatte, hatte Naka jegliche Gedanken, die nur im Geringsten mit Umi zu tun hatten verbannt und es auch mit Bravour geschafft. Warum sollte sie auch über ihn nachdenken? Schließlich war er es der sie verletzt hatte und nicht anders herum. Wieso sollte sie sich dann den Kopf über das Geschehene zerbrechen, wenn es sein Job war?

„Lass uns doch mal darein gehen.“, schlug Tsutsumi vor und zeigte mit einem seiner Mikadostäbchen, das schon halb erfroren war, auf einen schön geschmückten Laden auf der Entgegengesetzten Straßenseite.

„Klar.“, stimmte Naka fröhlich zu und rannte im nächsten Moment schon rüber und verschwand im Laden. Zurück ließ sie eine verwundert drein schauenden Tsutsumi auf der anderen Straßenseite. Er schüttelte nur leicht den Kopf und grinste. //Wie ein kleines Kind…// Mit dem Gedanken überquerte er die nur von Straßenbahnen befahrene Straße, wo im Moment nicht so häufig was fuhr, und betrat ebenfalls den Laden, wo er Naka schon rumflitzen und jede einzelne Ecke erkunden

sah. Der Ladenbesitzer hastete ihr hinterher, da sie bei ihrem Tempo viele Sachen mitriss und der kleine dicke Mann hatte ziemliche Probleme dabei sie alle ohne einen Kratzer aufzufangen. Er war ja auch nicht mehr der jüngste. Mit gehäuften Sachen in den Armen flitzte der alte Mann hinter Naka her, während er die Sachen in seinem Armen wieder einräumte und die anderen versuchte aufzufangen.

Tsutsumi musste sich ein Lachen verkneifen. Lieber sollte er dem alten Mann behilflich sein. Er räusperte sich kurz. „Naka Kaburagi!“, erhob er die Stimme und angesprochene blieb abrupt stehen. Der kleine Ladenbesitzer realisierte das zu spät und rannte in das schwarzhaarige Mädchen. Mit dieser Prozedur konnte er seinen schönen Artikeln, unter ihnen eine schöne antike Spieluhr, ein kleiner Engel aus Porzellan, ein kleines Tintenglas mit der dazugehörigen Feder und vieler anderer Gegenstände, auf Wiedersehen sagen.

Doch die Rechnung hatte er da ohne (Super-Tsutsumi) Tsutsumi und seine Reaktionskünste gemacht. Schnell reagierte dieser auf die zu Boden fallenden Gegenstände und fing diese mit einem Bauchklatscher auf. (Sieht bestimmt lustig aus ohne Wasser^^)

Naka prustete und brach in schallendes Gelächter aus, in das der Ladenbesitzer mit einstimmte. Zu komisch war die ihnen gerade vorgespielte Szenerie doch gewesen. Die Augen Tsutsumis verengten sich zu Schlitzen. Er machte hier auf den großen Held und was war der Dank. Gelächter. Na toll, als würde er nichts anderes verdienen.
 

Umi lief während des Geschehens planlos durch die Stadt. Was sollte er denn kaufen? Er hatte doch noch nie so etwas gemacht. Wieso sollte er auch, schließlich war Naka doch ein Mädchen und Jungs kaufen doch kein Mädchenkram. Vielleicht sollte er ihr einfach eine Barbie oder wie diese Dinger hießen kaufen.

Er hatte vielleicht schon oft, vielleicht schon zu, sehr oft Geschenke für seine Mutter oder Schwester gekauft. Doch seine Mutter war kein Mädchen und Umi bezweifelte arg, dass sie je eines gewesen war. Denn dafür brauch man doch…Umi errötete…man brauchte dafür doch einen kleinen Busen und musste noch Jungfrau sein oder nicht? Oder wuchsen die etwa im Alter?? ( Was für ein Idiot -__________-)

Heftig schüttelte er seinen Kopf. Er sollte in Biologie vielleicht mal besser aufpassen. Hm. Vielleicht aber vielleicht auch nicht.

Vielleicht sollte er überhaupt mal besser aufpassen was er in seinem Leben anstellte oder nicht. Aber vielleicht sollte er ja auch einfach den Tag genießen und diesen nicht mit verschwenderischen Gedanken an Naka verbringen, man konnte doch so viel anderes Zeug machen. Aber vielleicht war es ja sein Schicksal….oder kann es nicht einfach sein, das ihm das Wort vielleicht, vielleicht auf den Senkel ging??? ( Nicht meine Schuld,. Ich mag es halt XP)

Umi raufte sich die Haare. Nicht mehr viel, wirklich nicht mehr viel und er würde sich selbst ins Irrenhaus einliefern. Welcher Teenager hatte schon so welche Probleme! Die Jungs in seinem Alter machten es sich heutzutage doch ganz einfach. Kannst du die eine nicht haben nimmst du dir die andere(Na, ihr wisst schon die andere… nicht die sondern die... ihr habt keine Ahnung? ich auch nicht XP). Und warum bitte zum Kuckkuck stand ausgerechnet er hier und wollte sie?! //Nicht aufregen!//

Er würde wegen ihr wahrscheinlich bald schon graue Haare bekommen so viel dachte er nach (der denkt ja noch nicht mal, dass muss ja auch ich übernehmen^^) und das schien für ihn ziemlich ungesund.

Aber warum sollte er sich eine andere suchen, wenn auch ganz viele andere es schafften wieso ausgerechnet dann er nicht (Hm. Weil er Umi ist?)?

Nehmen wir zum Bespiel das Paar, das in einem Laden stand mit einem kleinen dicken Mann, dem wahrscheinlich der Laden gehörte und fröhlich lachten. Das Mädchen schulterlange schwarze Haare, ein unbezahlbares Lächeln, schlank, bestimmt en tolles Model. Ihr Freund, ein Zottelpeter. Mehr konnte Umi nicht erkennen, da der Junge auf dem Boden lag, mit den Füßen zu Umi und Sachen festhielt.

Bei denen ging es doch auch! Umi seufzte drehte sich um und ging ein paar Schritte bis er abrupt stehen blieb. Schwarze schulterlange Haare, ein bezauberndes Lächeln, schlank und wäre ein tolles Model. Ihr Freund ein Zottelpeter. Ihr Freund. IHR FREUND?! Das war unmöglich. Es gab bestimmt ganz viele Leute die so aussahen!

Aber warum zum Geier glaubte er es dann nicht?

Keine Sekunde später klebte Umi förmlich am Schaufenster. Er hatte sein Gesicht an dieses gepresst und seine Hände jeweils an seine Kopfseite und ebenfalls an das Schaufenster. Einfach en göttlicher Anblick, wenn man es aus der Sicht im Laden betrachtete.
 

„Könntet ihr BITTE aufhören zu lachen? Ich fühl mich dadurch so klein.“, meinte Tsutsumi ärgerlich. Der Ladenbesitzer verstummte doch Naka dachte noch nicht einmal im Traum daran.

„Das hättest du sehen müssen. Zu komisch! Davon hätte man ein Foto schießen sollen!!“, spaßte Naka. Doch nicht jeder nahm es als einen Spaß auf.

„Vielleicht (Zum Glück hat Umi das Wort nicht gehört XP) würdest du es mir ja demonstrieren?“, grinste Tsutsumi und Naka verstummte, während sie ihn fragend ansah. //Wie meint er das?// Doch bevor Naka diese Frage stellen konnte fand sie sich auf dem Boden unter Tsutsumi wieder. Sie strich es so gut es ging über ihren allerwertesten und sah Tsutsumi in die Augen um eine Antwort in diesen zu suchen, fand aber keine. Wäre ja zu leicht gewesen.

Naka seufzte, darauf bedacht, dass Tsutsumi es nicht mitbekommt.

„Tsutsumi-San… könntest du bitte von mir-“, durch einen Finger der sich auf ihre Lippen legte wurde sie unterbrochen und sie schaute ihren gegenüber umso fraglicher an. Was hatte er denn jetzt bitte schön vor? Wollte er sich dafür rächen, dass sie und der Ladenbesitzer ihn ausgelacht hatten? Aber wie konnte man auch nicht bei diesem Bauchklatscher?

Man könnte nicht wenn man ein arroganter, eingefrorener, nichts fühlender, alles haben wollender, ehrgeiziger, egoistischer Eisklotz wäre. Aber so welche Menschen gab es doch gar nicht (Nicht??? *total verwundert*).

Langsam beugte er sich zu ihr runter fixierte nur sie und ihre Augen wagte es ja nicht zu blinzeln um keine ihrer einzigen Handlung zu verpassen.

Naka wurde mulmig in dieser Situation, die sie eigentlich liebte. Aber in Filmen. Und das hier war eindeutig kein Film. Sich versichernd schaute sie sich um. Wenn es ein Film wäre, wäre es ein sehr, sehr schlechter Film, mit gut versteckter Regie und Crew.

Aber da es nun mal keiner war wusste sie nicht mit dieser Situation umzugehen. Was ist, wenn sie diesen Kuss gar nicht wollte. Sie gab ja zu, dass sie im Café auch nicht dagegen hatte, aber doch nicht vor Menschen (wo sind mehr? Im Café o~der in diesem Laden nur mit Ladenbesitzer? )

Wieder näherte sich Tsutsumi ein Stück mit seinem Gesicht dem Nakas. Naka liefen die Schweißperlen förmlich Wettlauf über ihr Gesicht. //Oh nein! Er wird mich küssen und ich kann nichts dagegen tun!!! Mein Gott, Hilfe, was soll ich machen?!// Wie hieß noch gleich das Sprichwort, Augen zu und durch? Verzweifelt kniff sie ihre Augen zu. //Ich will aber nicht geküsst werden! Will ich schon aber…oh mein Gott tu doch was!//

Kurz bevor sich die Lippen beider trafen hielt Tsutsumi inne und sein Blick wurde sanft. Ängstlich öffnete sie ihre Augen und große Verwunderung stand ihr ins Gesicht geschrieben.//Huch, was ist den jetzt kaputt?// „Ich liebe dich, Naka Kaburagi!“, hauchte er ihr auf die Lippen und stand auf. Ohne Naka noch einmal anzusehen, begann er die Gegenstände die er zur Seite gelegt hatte einzuräumen.

„Oh. Mein. Gott.“, war das einzige was sie im Stande war in ihrem jetzigen Schockzustand zu sagen.
 

Umi presste sich immer noch gegen das Schaufenster. Was hatte dieser Zottelpeter vor. Gott bewahre ihn, dass er ihn nicht in die Finger bekommt. Mit jedem Millimeter den Tsutsumi Naka zu nah kam, drückte Umi sich immer mehr gegen das Fenster vor ihm. Er fand sowieso dass sie diesem Hanswurst zu nahe war. Seiner Meinung nach musste man mehr als einen Sicherheitsabstand von 50 Metern halten, auch wenn da immer noch die Gefahr bestand allein von einen seiner Blicke geschwängert zu werden. Egal ob Mädchen oder Umi!

Umi kochte, wieso verdammt noch mal stand er noch hier draußen, wenn er eigentlich drinnen sein und den Kuss verhindern müsste. Eigentlich war doch genau das jetzt seine Aufgabe.

Vielleicht hatte er ja auch einfach Angst, dass in der Zeit die er reinbrauchte irgendwas spannendes passierte. Zum Beispiel könnte es doch sein, dass Naka sich ihrer Situation bewusst wurde und diesem Hanswurst eins auf die Rübe gäbe.

Möglich!

Aber vielleicht griff Naka ja auch zu härteren Mitteln, wie ihn gleich auf der Stelle umlegen oder so. Vorteilhaft für Umi.

Aber sehr unwahrscheinlich für Naka. Umis Hände ballten sich zu Fäusten. Wenn dieses Fenster nicht sein würde hätte er Tsutsumi wahrscheinlich schon Krankenhausreif geschlagen. Doch leider hatten Ladenbesitzer immer zu diesen drang Fenster einzubauen!! Auf seiner Hassliste auf der 1 Stelle würde er wenn er zu Hause sei erstmal Fenster eintragen. Wer hätte je gedacht, dass es etwas Schlimmeres geben würde als Tsutsumi es jemals sein könnte?

Aber jetzt mal wieder zu dingen die im hier und jetzt geschahen. Kurz bevor sich die Lippen von Naka und Tsutsumi berührten, bewegten sich dessen und danach stand er auf und widmete sich einer ganz anderen Sache. Aufräumen. Jetzt war Umi sichtlich verwirrt. Wenn er diese Worte gerade richtig verstanden hatte, er war nicht wirklich gut in Lippen ablesen, hatte er doch gerade gesagt, dass er Schokoladeneis liebte. Aber was hatte Naka bitte schön mit Schokoladeneis am Hut. Abgesehen davon, dass sie gar keinen trug. Oder sagte er vielleicht „Naka, ich will ein Schokoladeneis“? Oder ging es doch schon in eine ganz andere Richtung? So wie: „Naka, du schmeckst wie Schokoladeneis“ oder „Du schmeckst süßer als Schokoladeneis“ oder „Du stehst noch vor Schokoladeneis?“

Umi kratzte sich am Hinterkopf. Das konnte nicht sein oder würde sie sonst so geschockt gucken? Wäre es in diese Richtung gegangen wäre sie mindestens dunkler als die Polizei erlaubt und ihr Gesicht bestimmt zu einer total hässlichen Gestalt verzehrt. Langsam löste Umi sich von seinem neuen Feind und drehte sich um.

Wahrscheinlich hatte er wirklich nur gesagt das er ein Schokoladeneis wollte und Naka war nur geschockt, weil er gerade noch dabei gewesen war sie zu küssen.

Schulter zuckend ging er weiter und sah sich in den plötzlich voll gewordenen Straßen um.
 

//Momentchen mal! Tsutsumi ist doch gar kein Schokoladeneis//

Während Umi das feststellte, waren Naka und Tsutsumi schon wieder aus dem Laden verschwunden. Doch da Naka noch nicht ganz bei sich war, wurde sie hinter ihm hergezogen. Sie wusste noch nicht einmal, dass sie ein Geschenk für Umi gekauft hatte und die Tüte in dem sich dieses befand in der Hand hielt. Zu sehr saß der Schock der durch Tsutsumis Worte ausgelöst worden war. Was sollte sie jetzt darüber denken? Er liebte sie?

Sie wusste nicht was sie davon denken sollte. Aber eines wusste sie ganz bestimmt, auf diesen Schock brauchte sie erst einmal ein Schokoladeneis!
 

So, das war's wauch schon wieder von mir... hoffe es hat euch gefallen und Kommis sind liebend gerne erwünscht!
 

Eure xXMomokoXx



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Kommentare zu dieser Fanfic (16)
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Von:  buntetraumwelt91
2009-02-17T18:58:04+00:00 17.02.2009 19:58
ich find die FF toll!ich finde den Manga echt genial ich hab jeden band davon ich finde du hast dir wirklich viel mühe gegeben die beiden "idioten"-ich nenn sie jetzt einfach mal liebevoll so;)- zu beschreiben es ist wirklich toll gewurden und ich freue mich auf eine fortsetzung!^^
Von:  Tomoaki-chan
2008-03-19T21:15:14+00:00 19.03.2008 22:15
Hier dein ERZWUNGERNER Kommi ...hihi

Schokoeis?
Sach mal, wie kommste denn auf Schokoeis?

NAKA ICH RETTE DICH!!! *In den Laden renn und Tsutsumi wegschubs*
DU PERVERSES SCHWEIN! ICH ERLAUBE NICHT, DASS DU SIE LIEBST!!!
Und Umi: TU DOCH MAL WAS DU VERDAMMTER FEIGLING!! STEHST DA NUR RU UND GAFFST!!! WILLST DU ETWA, DASS DIESER ERBEEREN-AFFE SICH NAKA SCHNAPPT??!!

SO und nun zu der FF: Ich mag das Pitel nicht.
klipp ud klar!
Aber der Schreibstil ist gut ^^


LG YXR =^.^= (Se-Kun -^^-)
PS: Ich bring dich um, wenn Naka mit dieser Erdbeeren-Schwuchtel zusammen kommt -.-***


Von: abgemeldet
2008-03-18T17:35:07+00:00 18.03.2008 18:35
*mampf...titel gelesen und sich schokoeis geholt hat*
wusste ja am anfang nicht, was ich von dem titel halten soll, aba dann...XD
ist echt super lustig geworden. hätte gerne tsutusmis bauchklatscher gesehen XD und wie er naka dann gesagt hat, das er sie liebt *gg*
ich mag übrigens deinen schreibstil^^ hier und da mit ein paar wörtchen ausgeschmückt, nicht zu verwirrend, eben genau richtig^^ freu mich schon aufs nächste kappi^^
♥Yuki-chan♥
Von: abgemeldet
2008-03-18T14:52:28+00:00 18.03.2008 15:52
Hayy =)

Erst mal: Dasw ar wieder ein geniales Kapitel :D ^-^
Hast du echt super und vor allem humorvoll hinbekommen *gg* Aber das es lustig wird wusste ich aj schon im Vorraus *muhaha*
Ach ja! Deswegen Schokoladeneis XDDD Ich habe mich schon gewundert was der Titel zu bedeuten hatte ^______^ Aber geniale Idee ;)
Ja was soll ich noch sagen außer ddas ich das nächste Kap. auch wieder sehnlichst erwarte *_____*
(Übrigens, ich mag UmixNaka lieber.....;))

Liebe Grüße ♥ *knuff*
Deine Dajana
Von:  Eissocke
2008-03-17T18:00:55+00:00 17.03.2008 19:00
Der Titel is einfach unglaublich geil *rofl*
Aber dein Stil verwirrt mich manchmal ein bisschen zu viel.
Ansonsten war das Kap wirklich der Hammer und ich freu mich schon auf das nächste!
deine Angel
Von:  Wicked1
2008-03-17T13:52:24+00:00 17.03.2008 14:52
oh, armer umi. xDD
naja, ich mag persönlich das pairing ikuexnaka lieber. *gg*
das war auch total super das kap.
am anfang wusste ich nicht, was ich von dem titel halten soll,
aber nun weiß ich es ja. xDD
will auch ein schokoladeneis. *gg*
hihi, und er hat ihr einfach gesagt, dass er sie liebt.
boah war das geil, *lach*, mach weiter so!
undschreib schnell weiter!^^

HDL Ita-chan
Von:  -Mariah-
2008-03-17T11:46:41+00:00 17.03.2008 12:46
;__; armer umi
hfftl kommt umi mit naka zusammen XDD
mach schnell weiter X3
Von:  Tomoaki-chan
2008-01-22T19:45:42+00:00 22.01.2008 20:45
Die Frage war ja jetzt wohl überflüssig! Dummes Umi! Das Jungs auch nie Hirn komplett anschalten können!! Ja toll er denkt nach! Er denkt nach ! Umi kann denken!!
DAS bezweifle ich arg -.- .

Und Tsutsumi denkt zu viel nach!!!! Er hat nie und nimmer das Recht sie "Mäuschen" oder i-was anderes zu nennen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!​!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!​!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!​!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!​!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
(Genug Ausrufezeichen?!)

Ich will das sich an der jetzigen lage etwas ändert oder
*Finger knacken lass* *Erdolchungsblick schick*


lg YXR

P.S.: Hab nicht an Kritik gespart oder? Na ja... gibt ja auch nix gutes! *stur is .. und wahrscheinlich allein mit dieser Meinung xD* Egal ich als bFfL hab das Recht dazu so fies zu dir zu sein XPP
Von: abgemeldet
2008-01-19T15:05:58+00:00 19.01.2008 16:05
Huhu :)

Also ich fidne die FF genial XDDDDD Passt einfach perfekt zum Manga *__*
Wie immer sehr schön geschrieben, gefällt mir ♥ ^^
Was mr nicht ganz so passt ist das Naka jetzt auch noch anscheinend Gefühle für Tsutsumi-san entwickelt.....*grummel* *UMI fähnchen schwenk*
xD Und dieser Trottel (Umi) kann sich natürlich nicht mal ansatzweise denken, warum Naka so verletzt sein könnte, war ja klar.....-______-
Trotzdem sind beide voll sweet ^^
Wie immer waret ich treu auf dein nächstes Kap. :)*gespannt ist*

Liebe Grüße ♥
Deine Dajana
Von:  Eissocke
2008-01-18T20:52:39+00:00 18.01.2008 21:52
Himmel, jetzt bin ich wirklich restlos verwirrt...
*drop*
Irgendwie sind mir in dem zweiten kap zu viele Schachtelsätze, in denen sich dasselbe immer wieder wiederholt, was mich ziemlich durcheinander bringt...

Aber ich glaub, die Hauptaussage hab ich verstanden!
Und es hat mir gefallen ^^
(soweit ich's kapiert hab *lol*)

Mach bald weiter!


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