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Auferstanden - Lebende Puppen

~~~Saso x Saku~~~
von

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Lautlose Tränen

Das Knistern eines hell lodernden Feuers war durch die Stille der Nacht zu hören. Die Sterne waren nur schwach am Himmel zu erkennen und der Mond lag hinter einer dunklen Wolke verborgen, sodass die Welt unter ihm in Schatten getaucht war. Nur eine kleine Lichtung im dichten Wald war von einem Lagerfeuer erhellt. Das warme Licht der Flammen beleuchtete zwei Personen, die sich auf der Lichtung befanden. Eine junge Frau mit rosa Haaren lag an einen Baumstamm gelehnt, schlafend, und durch die Wärme, die von dem Feuer ausging, fror sie nicht, obwohl der Wind sich stark abgekühlt hatte und gnadenlos durch die Bäume fegte. Auf der anderen Seite des Feuers saß ein schwarzhaariger Mann und beobachtete die schlafende Frau aufmerksam, als würde er selbst über jeden ihrer ruhigen Atemzüge wachen. Es schien ihm schwer zu fallen, den Blick von ihr zu lösen, doch er wandte sich seiner Hand zu. Sie war verletzt, angetrocknetes Blut klebte an ihr. Der schwarzhaarige Mann begann die Wunde zu versorgen, dabei verzog er keine Sekunde das Gesicht, obwohl die Verletzung schmerzhaft aussah. Er verband seine Hand sorgfältig und geschickt. Währenddessen sah er immer wieder zu dem schlafenden Mädchen, als wolle er sich vergewissern, ob sie noch da wäre. Auf ihrem Gesicht sah man die Spuren von geweinten Tränen, die von dem schmerzhaften Verlust zeugten.
 

Überrascht stellte er fest, dass ihre Augenlider zuckten, doch sie öffnete ihre Augen nicht, als hätte sie Angst davor, in die Realität zurückzukehren und erkennen zu müssen, dass die Ereignisse des vergangenen Tages doch kein böser Traum waren. Sie zog die Beine an ihren Körper, das Muster der tanzenden Flammen war auf ihrem Gesicht zu erkennen. Der Schwarzhaarige betrachtete sie wieder nur stumm.
 

„Bist du da, Sasuke-kun?“ durchbrach die leise Stimme der jungen Kunoichi die Stille. „Ja“ antwortete er schlicht, woraufhin sie langsam ihre Augen öffnete und ihn mit einem traurigen Blick ansah. „Ich hatte gehofft, du wärest es nicht“ sagte sie ruhig „wie merkwürdig, ich hatte immer so gehofft, du würdest zurückkommen, und nun habe ich gebetet, dass nicht du es warst, den ich hier wahrgenommen habe. Denn dann wäre es nur ein Traum gewesen, ein Albtraum, aber du bist hier…“ sie verstummte, die Erinnerung schien ihr die Kehle zuzuschnüren. Sasuke sah in die Flammen, sein Blick wirkte emotionslos und regelrecht apathisch, seine schwarzen Augen folgten stur dem Wirbel des Feuers. „Wir sollten weiter“ sagte er schließlich. Der Blick der Rosahaarigen veränderte sich, sie schien unsicher zu sein. Es war offensichtlich, dass sie nicht aufbrechen wollte. Sie schlang die Arme um ihre Beine und senkte ihren Blick. Sasuke hingegen erhob sich, nahm sein Katana, das er gegen einen Baum gelehnt hatte und schritt langsam zu ihr herüber. Einen Moment sah es so als, als wäre er etwas unschlüssig, was er tun sollte, er stand einfach nur da und sah auf sie herab. Kurz schien es, als würde er seine Hand in ihre Richtung heben wollen, doch er blieb starr stehen. „Sakura…“ sagte er ruhig, doch sie sah nur an ihm vorbei. Langsam erhob sie sich und mied dabei seinen Blick. Ohne ein weiteres Wort löschten sie das Feuer und machten sich auf den Weg durch die Finsternis des Waldes.
 

~~~Akatsuki HQ~~~
 

Aufgebracht ging Sasori im Aufenthaltsraum auf und ab, es fiel ihm äußerst schwer, sich zu beruhigen. Er konnte es einfach nicht fassen, da war er mal einen Tag außer Haus und schon schnappt sich Itachi Sakura und haut mit ihr ab. Wie konnte der Uchiha es wagen, Sakura war seine Beute und Itachi hatte gefälligst seine Finger von ihr zu lassen. Sasori hatte zwar gewusst, dass Itachi sie irgendwie als Köder für Kyuubi verwenden würde, doch er hatte sie einfach mitgenommen, ohne ein Wort, und das gerade jetzt. Der Marionettenspieler war gestern auf dem Weg zu ihrem Zimmer gewesen, um mit ihr zu reden, doch da lief Kakuzu ihm über den Weg und erwähnte, dass Itachi das Mädchen mitgenommen hätte. Sasori hatte es nicht fassen können, sie war weg, einfach so. Er konnte Itachi auch nicht einschätzen, was dieser jetzt tun würde, ob er Sakura freilassen oder sie töten würde. Beide Möglichkeiten widerstrebten dem Rothaarigen. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Mit der Faust schlug er gegen die Wand, das fünfte Mal schon diese Nacht. Deidara sah seinen Danna nur schweigend an, es war ungewöhnlich, dass er so schweigsam war, doch die Laune von Sasori schien auf seinen Teampartner sehr einschüchternd zu wirken. Immerhin lief er schon seit Stunden so gereizt auf und ab und wartete auf die Rückkehr des Uchihas.
 

Dann, endlich, es kam Sasori vor wie eine Ewigkeit, öffnete sich die große Tür und Itachi trat ein, dicht gefolgt von Kisame und … dem Kyuubi no Jinchuuriki? Verflucht, dann ist Sakura wirklich entweder frei oder tot. Was soll´s, im ersten Fall würde er dafür sorgen, dass sie nicht lange frei bleibt, und im zweiten Fall würde er ihre Leiche holen und sie in eine seiner Marionetten umwandeln, das war immerhin sein Plan gewesen. Er wusste zwar nicht wieso und war selbst sehr verwundert darüber, doch die zweite Möglichkeit schien ihm auf einmal nicht mehr besonders attraktiv. Das verstand er nicht, er hatte sie doch damals nur geholt, um sie zu töten und umzubauen, was gefiel ihm auf einmal daran nicht mehr?
 

„Ich geht zum Leader, damit er alle zusammenpfeifen kann, dann gibt’s hier wieder ne Bijuu-Versiegelungs-Party“ sagte Kisame gut gelaunt und machte sich auf den Weg Richtung Leaderbüro. Die anderen Akatsuki schienen sehr an ihrem Besucher interessiert zu sein. Es war ja auch sehr ungewöhnlich, ein Jinchuuriki so munter durch das Hauptquartier spazieren zu sehen. „Ist der echt wegen der Kleinen hier freiwillig einmarschiert? Wer hätte das gedacht, ich mein, die Kleine ist zwar echt verdammt scharf, aber dass er gleich sein Leben für sie hergibt, wundert mich“ sagte Hidan und es sah so aus, als würde er am Geisteszustand von Naruto zweifeln. Der war über seine Worte jedoch ziemlich wütend und knurrte „wenn ihr sie angerührt habt, werdet ihr dafür bezahlen“ und entlockte Hidan damit ein kaltes Lachen. „Tatsächlich? Es sieht mir nicht danach aus, als wärst du kleiner W****** in der Lage, uns zu drohen.“ Naruto reagierte darauf nicht, sondern wandte sich Itachi zu. „Und halte du gefälligst dein Wort und lass sie in Ruhe!“ doch der ältere Uchiha antwortete nicht, stattdessen sagte Deidara mit einem Grinsen im Gesicht „Itachi ist wohl nicht das Problem, es war immerhin Sasori no danna, der die Kleine hier her gebracht hat.“ „Was, ich dachte, der wäre tot?“ meinte Naruto überrascht. „Ne, der ist putzmunter, un.“ Sagte der blonde Akatsuki und nickte in Richtung seines Partners. Naruto versetzte dem Rothaarigen tötende Blicke, was diesen jedoch recht wenig kümmerte. „Du verdammter Bastard warst das?“ knurrte er, doch Sasori schenkte ihm keine Reaktion, was Naruto noch wütender zu machen schien. „Verdammter ******, lass sie in Ruhe.“ Sasori sah ihn gleichgültig an und sagte ruhig „was auch immer du mit Itachi ausgemacht hast, ich bin davon nicht betroffen.“ Naruto kippte die Kinnlade runter, es schien, als wäre sein Opfer umsonst gewesen, denn selbst wenn Itachi Sakura nur in Frieden lässt, bringt das doch nichts, wenn dieser irre Puppenpsycho hinter ihr her war. Doch sein Opfer war nicht ganz umsonst, Sakura hatte immerhin Zeit gewonnen, außerdem war ja Sasuke nun bei ihr, gemeinsam würden sie mit dem Abtrünnigen Suna-Nin schon fertig werden. Trotzdem machte Naruto sich ernsthafte Sorgen, aber es war sinnlos, es war für ihn zu spät um zu fliehen oder sich einem Kampf zu stellen, denn sein Chakra war blockiert.
 

„Gute Arbeit, Itachi“ hallte plötzlich die Stimme des Leaders durch den Raum. „Lasst uns anfangen! Die anderen sind benachrichtigt, ihre Hologramme werden gleich erscheinen, dann können wir mit der Versiegelung beginnen. Kann mal einer den Wicht ruhigstellen, falls er es sich anders überlegt?“ Das ließ sich Deidara nicht zweimal sagen, immerhin hatte er mit Naruto und Hatake Kakashi noch eine Rechnung offen. Mit einem gezielten Schlag streckte er Naruto zu Boden, packte den Kragen seiner Jacke und schleifte ihn hinter sich her, den ganzen Weg bis zur Statue, wo sie das Bijuu extrahieren würden. Um die Statue versammelt waren schon die Hologramme von Tobi, Zetsu und Konan, die anderen nahmen nun auch ihre Plätze auf den Fingern der riesigen Statue ein. Sasori ließ seinen Blick durch die Runde schweifen, sie würden sicher wieder ewig brauchen, die Prozedur zog sich für seinen Geschmack immer viel zu lange hin. Er hasste es, warten zu müssen, besonders, wenn er etwas dringend erledigen wollte. Doch darum konnte er sich erst hiernach kümmern. Auf das Kommando des Leaders formten alle ein Fingerzeichen, die Prozedur konnte beginnen, und egal wie lange es dauern würde, Uzumaki Naruto würde sein Leben lassen müssen.
 

~~~Konoha-Gakure~~~
 

Mit jedem Schritt, den Sakura und Sasuke auf das Tor zumachten, wurde sie nervöser und ihr Bedürfnis, einfach wegzulaufen, war unerträglich. Sie hatte schon versucht, Sasuke zu überzeugen, sie einfach abhauen zu lassen, immerhin war sie ja sowieso Nuke-Nin, obwohl das jetzt kaum noch eine Rolle spielte. Naruto war bei Akatsuki, und die würden ihn töten, alles war ihre Schuld, ganz alleine ihre. Sie machte sich unendlich Vorwürfe, der Schmerz war schier unerträglich. Wie gerne wäre sie einfach abgehauen, doch Sasuke hatte Naruto versprochen, sie nach Konoha zurück zu bringen, und dieses Versprechen nahm er leider ernst. Sakura hatte solche Angst, den anderen unter die Augen zu treten. Sie fühlte sich wie eine Verräterin, weil Naruto ihretwegen vielleicht schon tot war. Der Gedanke schnürte ihr das Herz ab, so kam es ihr vor. Wie sollte sie Tsunade, Kakashi oder Hinata je wieder in die Augen sehen, wenn sie für Narutos Tod verantwortlich war? Wie sollte sie ich selbst je wieder im Spiegel ansehen können?
 

Wieder lief eine stumme Träne ihr Gesicht hinab, dabei dachte sie, inzwischen schon alle Tränen verweint zu haben. Der Schmerz, einen Freund zu verlieren, war schon unerträglich, doch die Gewissheit, Schuld am Tod eines Freundes zu sein, brachte sie schier um den Verstand. Wie sollte sie das bloß alles überstehen? Ein kurzer Blick zu Sasuke ließ sie bemerken, dass er sie beobachtet hatte. Ihr fiel sowieso auf, dass er sie sehr häufig ansah, anders als damals, wo er nur durch sie hindurch gesehen hatte, als wäre sie Luft. Welch eine Ironie es doch war, da war Sasuke endlich, nach so langer Zeit, wieder bei ihr, und gerade da hatte sie Naruto verloren, das Leben war doch einfach nicht fair. Doch am wenigsten fair war es zu Naruto. Er hatte immer so darunter leiden müssen, dass Kyuubi in ihm versiegelt war und gerade dann, als er anerkannt wurde, und es mit Hinata zu laufen schien, musste er sich für seine nichtsnutzige Freundin opfern. Sakura wollte es immer noch nicht wahrhaben, dass Naruto sowas für sie getan hat, das durfte einfach nicht wahr sein.

Und so durchquerte sie das Tor. Die Sonne war hinter den Baumwipfeln zu sehen, doch in Sakuras Herz herrschte Schwärze, Trauer und Schmerz. Die beiden Nuke-Nin waren zurück gekehrt.
 

Die Ankunft der beiden blieb nicht lange unbemerkt. Einige Shinobi erkannten sie und bildeten einen Kreis um die Abtrünnigen. Einer von ihnen trat hervor, Sakuras Herz wurde ihr schwer, es war ihr Sensei Kakashi. Er schien erleichtert, als er Sakura sah und er umarmte sie „Gott sei Dank bist du wieder zurück. Geht’s dir gut?“ Sie konnte als Antwort nur mit dem Kopf nicken. „Gute Arbeite, Sasuke, wir hatten echt Glück, dass du gerade jetzt zurückgekehrt bist. Wo bleibt denn Naruto, wann kommt er nach?“ fragte er. Kakashi schien es nicht mal in Erwägung zu ziehen, dass was schief gegangen sein könnte, dass der Chaos-Ninja zurück gelassen werden musste. Doch als der grauhaarige Sensei keine Antwort bekam, wich sein erleichterter Gesichtsausdruck einem sorgenvollen. Er sah Sasuke direkt in die Augen, Sakura mied seinen Blick. „Später“ sagte Sasuke. Wieder liefen lautlose Tränen Sakuras Wangen herab und landeten auf den kalten Steinen, damit wurden Kakashis schlimmste Befürchtungen bestätigt. Er senkte den Blick auf den Boden, er schien diese Information so schnell nicht verarbeiten zu können. Es dauerte eine Weile, bis die Realität zu ihm durchdrang. Plötzlich sah er erschöpft und ausgelaugt aus. „Sag du der Hokage Bescheid. Ich werd mich erstmal irgendwie um Sakura kümmern. Später werde ich Tsunade-sama Bericht erstatten.“ Sakura sah Sasuke durch ihre feuchten Augen an, hatte er gerade wirklich gesagt, er wolle sich um sie kümmern oder war sie schon dabei, verrückt zu werden?
 

Kakashi nickte nur und verschwand dann in einer Rauchwolke. Auch die anderen Shinobi verschwanden auf seinen Wink hin. Nun waren Sasuke und Sakura wieder alleine. „Ich bring dich nach Hause“ sagte er in seinem üblichen emotionslosen Tonfall. „Nein, bitte Sasuke-kun, ich ertrage es nicht, meinen Eltern unter die Augen treten zu müssen“ sagte sie leise und unsicher. Sasuke sah sie an und schien eine Weile zu überlegen, dann sagte er „wie du meinst, dann komm halt mit“ und mit diesen Worten ging er Richtung Uchiha Viertel. Sakura lief ihm ungläubig hinterher, überrascht darüber, dass er sie mit zu sich nahm. Doch sie war ihm sehr dankbar dafür, denn Sasuke war im Moment der einzige Mensch, der ihr Trost spenden und ihren Schmerz etwas lindern konnte.
 

Als sie bei ihm ankamen, schloss er schweigend die Tür auf und ging hinein, Sakura folgte ihm. „Du kannst ein paar Tage bleiben, wenn du willst“ durchbrach er die Stille. „Danke, Sasuke-kun“ sagte sie traurig. Sie folgte ihm einen Gang entlang, dann öffnete er eine Tür und sagte „hier kannst du schlafen.“ Sakura betrat den Raum, Sasuke hatte das Zimmer jedoch nicht betreten, er hatte die Tür hinter ihr geschlossen und war nun verschwunden. Sakura fühlte sich unwohl, so alleine, aber sie war sehr erschöpft, also zog sie ihre Kleidung aus, legte sich in das Bett und fiel in wenigen Sekunden in einen traumlosen Schlaf.
 

Kurz darauf öffnete Sasuke die Tür, er hatte eine dampfende Teetasse in der Hand, die er Sakura aufgebrüht hatte. Er war überrascht, dass sie schon schlief. Leise schloss er die Tür wieder, ging in die Küche und schüttete den Tee in den Ausguss. Er hatte keine Ahnung was er jetzt tun sollte, wie er mit Sakura umgehen sollte. Er fragte sich, was die Akatsuki mit ihr angestellt haben, auch wenn er es nicht zugeben wollte, so machte er sich doch Sorgen. Aber eines stand für ihn fest, sollten sie Sakura angefasst haben, würde er jeden einzelnen Akatsuki einen qualvollen Tod sterben lassen.
 

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Hallo liebe Leser^^

ich hoffe, das neue Kapi ist mir halbwegs traurig gelungen

und nehmt mir die aktuellen Wendungen bitte nicht übel^^
 

Ich lade übrigens noch einen OS zu dieser FF hoch. Der OS heißt 'Begegnung im Wald'. Ich hab ihn geschrieben mit dem Gedanken: 'was wäre, wenn meine FF jetzt zu Ende wäre?' (und keine Angst, meine FF ist noch lange nicht zu Ende^^)

Der OS ist Lemon/Lime haltig^^

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/368388/179158/
 

Ich freue mich wie immer wie ein Schneekönig über jeden Kommi

und tausend dank für die vielen Kommis bisher^^
 

LG Jade



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-07-03T17:26:46+00:00 03.07.2009 19:26
Oooooh weeeei :(
Nein. Naruto halte durch !


Schönes Kapitel :) wie immer.
Aber Sasuke ist anders als sonst.
Offener und zeigt halt mehr Gefühle.

Aber immernoch toll :D
ich schließ mich den anderen an :D
Kisame :D schöner Spruch =D

glg
Von:  scippu
2009-05-22T16:18:45+00:00 22.05.2009 18:18
"Biju Versieglungs Party"
ach..seit wann hat Kisame solch einen Sinn für Humor?
^^
hehe
...
Ach Sasuke...gerade hier in dieser GEschichte haben deine Gefühle nichts verloren!
Ehrlich! Steck sie dahin wo sie hin gehören, in eine Tragetasche mit extra belastbaren REißverschluss!
..ach weh
Naruto...
NIcht sterben!

Von: abgemeldet
2009-04-11T08:05:27+00:00 11.04.2009 10:05
Das Kapitel ist dir wirklich supi gelungen.
*schnief* das ist so traurig. ich hätte wirklich fast geheult T_T
im moment steh ich voll auf solche depri-kapitel ^-^
Von:  la_estrella
2008-07-29T19:29:11+00:00 29.07.2008 21:29
Hätte nicht gedacht dass
Sasuke so bemüht besorgt ist.
Nett ^.^
Aber ich will dat Püpchen
wieder sehen! WÄH :-/

Ob Naruto stirbt?
Von: abgemeldet
2008-05-25T10:20:08+00:00 25.05.2008 12:20
Wow, Sasuke kümmert sich ja rührend um Sakura,
langsam ist es mir egal,
wer mit Sakura was anfängt,
ob Sasori oder Sasuke.
Dein Kapi ist echt klasse,
besonders die ff insgesamt,
da immer spannung dabei ist und das find ich supi^^
Naruto tut mir echt leid,
auch wenn er Sakura gerettet hat in diesem Moment,
würde Sasori sie weider holen,
glaub ich mal.
War das ein Opfer umsonst?!
bb
Von: abgemeldet
2008-03-31T16:27:05+00:00 31.03.2008 18:27
Ui Sasuke kümmert sich ja richtig um Sakura...tja, nur schade das es (denke ich ma) schon zu spät für ihn ist! (Tja Sasuke, so blöd kanns kommen!!! *g*)
Klasse Kappi!!!
Mach weiter so!
Von: abgemeldet
2008-03-15T20:08:51+00:00 15.03.2008 21:08
sasuke würde jeden der saku angefasst hat qualvoll sterben lassen.
sasori du bist der erste
Von:  Halfangelic
2008-02-26T18:41:36+00:00 26.02.2008 19:41
das ist soo traurig!
*heul*
deine ff ist echt super!
ich liebe sie alle!
(muss mich gleich mal an die nächste ranmachen^^)
bin echt gespannt wie´s weitergeht.
nur weiter so!
lg
Von:  CassieSandsmark
2008-02-25T18:17:10+00:00 25.02.2008 19:17
also mit dem kapi hast du ja wieder einen wertvollen schritt richtung perfektes super ff gemacht^^ schade find ich es das in dem kapi nichts weltbewegendes passiert ist, aber was solls....es war cool!!! freu mich schon wie ne schneekönigin auf das nächste xD
^^ also schnell, schneller, am schnellsten weiterschreiben^^
llllg Cassie
Von:  Sakura-Jeanne
2008-02-24T19:50:19+00:00 24.02.2008 20:50
geiles kapi freue mich schon auf das nächste kapi


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